Liste von Schmalspurbahnen

Liste von Schmalspurbahnen

Dies ist eine Liste von Schmalspurbahnen. Die Liste ist beispielhaft und kann nur einen Abriss von existierenden und stillgelegten Strecken aufzeigen.

Inhaltsverzeichnis

Europa

Deutschland

In Deutschland hatten Schmalspurbahnen ihre große Zeit ab den 1880er Jahren bis zur Entwicklung des Lastkraftwagens. Sie waren als Feldbahnen oder Waldbahnen in großer Zahl im Einsatz. In den Gebirgen, wie z.B im Harz, kamen sie wegen schwieriger Geländebedingungen zum Einsatz. Vereinzelt schon vor dem Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland Schmalspurstrecken stillgelegt und abgebaut. Im Sommer 1945 wurden von der Sowjetunion als Reparationsleistung bis zum September 1945 auf den vorpommerschen Klein- und Nebenbahnen 435,28 km Schmalspurstrecken abgebaut.[1] Später wurden dann viele Schmalspurstrecken in Deutschland stillgelegt und abgebaut, zunächst vor allem in der Bundesrepublik, ab ca. 1960 auch zunehmend in der DDR.
Die wenigen verbliebenen Schmalspurbahnen in Deutschland dienen heute meist touristischen Zwecken oder als Museumsbahnen.

Baden-Württemberg

Bayern

Berlin

Brandenburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Sachsen

Hauptartikel: Liste der Schmalspurbahnen in Sachsen

Sachsen-Anhalt

Selketalbahn im Harz

Während die Südharz-Eisenbahn (Streckenabschnitt (Braunlage)–Sorge–Tanne, siehe auch Niedersachsen) von 1899 bis 1963 betrieben wurde, existieren noch die Mansfelder Bergwerksbahn als älteste betriebsfähige Schmalspurbahn Deutschlands in der Funktion als Museumsbahn und die Harzer Schmalspurbahnen, bestehend aus Selketalbahn, Harzquerbahn und Brockenbahn mit 1000 mm Spurweite. Sie bilden das größte verbliebene Schmalspurnetz Deutschlands. Die meterspurige Industriebahn Halle (Saale) wurde 1992 stillgelegt. Ebenfalls in Halle (Saale) bestand die 1875/76 errichtete Pfännerschaftliche Kohlebahn (Spurweite 900 mm).

Schleswig-Holstein

Das nördlichste Bundesland hat die Bahnen auf Amrum (900 mm) und Sylt (Meterspur) längst verloren. Nach dem Bau der Flensburger Kreisbahn entwickelten sich rasch schmalspurige Kreisbahnnetze in den damaligen Kreisen Eckernförde, Rendsburg und Norderdithmarschen, die ebenfalls der Vergangenheit angehören. Mit der Abtretung Nordschleswigs 1920 gingen auch die Kreisbahn auf Alsen, die Apenrader Kreisbahn und die Haderslebener Kreisbahn an Dänemark und wurden später stillgelegt. Die heute noch betriebene Strecke Niebüll–Dagebüll wurde 1895 als 1000-mm-Bahn eröffnet und 1926 auf Normalspur umgespurt.

Nur zwei schmalspurige Materialbahnen des Amtes für ländliche Räume (ALR) zu den Halligen Nordstrandischmoor (Feldbahngleis) sowie Oland und Langeneß (900 mm) sind noch in Betrieb.

Thüringen

Österreich

Die Österreichischen Schmalspurbahnen wurden aus militärischen Überlegungen fast ausschließlich in der Bosnischen Spurweite von 760 mm errichtet. Die Meterspur fand hauptsächlich bei straßenbahnähnlichen elektrischen Lokalbahnen und Zahnradbahnen Verwendung. Mehrere Strecken stehen heute noch als reguläre Träger des öffentlichen Verkehrs in Betrieb, auf einigen stillgelegten Strecken wurden Museumsbahnen errichtet.

Spurweite 1000 mm

Spurweite 900 mm

Spurweite 760 mm

Spurweite 750 mm

Spurweite 600 mm

Schweiz

In der Schweiz besteht von Graubünden bis ins Wallis ein durchgehendes Meterspurschienennetz, das von der Rhätischen Bahn der Matterhorn-Gotthard-Bahn und der Gornergratbahn benutzt wird. Zermatt wird sogar ausschließlich per Schmalspurbahn versorgt, da im Fremdenverkehrsort ein Autofahrverbot besteht. Daneben finden sich fast in allen Teilen der Schweiz kleinere Netze oder Strecken, überwiegend in Meterspur (etwa im Berner Oberland oder im Jura), andere Spurweiten wie 750 mm oder 800 mm sind nur bei einzelnen Strecken zu finden.

Siehe auch: Liste der Schmalspurbahnen in der Schweiz, Liste der Schweizer Eisenbahnen

Bulgarien

Hauptartikel: Rhodopenbahn

In Bulgarien ist nur die 122,6 Kilometer lange Strecke der Rhodopenbahn (Septemvri-Dobrinischte) im Betrieb. Aufgrund ihrer Trassenführung durchs Gebirge wird die Rhodopenbahn selbst mit Eisenbahnen in den Alpen verglichen und ist auch als „Rhätische Bahn des Balkans“ bekannt.

Dänemark

Mit der Abtretung Nordschleswigs 1920 gingen die Kreisbahn auf Alsen, die Apenrader Kreisbahn und die Haderslebener Kreisbahn an Dänemark. Alle drei Bahnen wurden später stillgelegt.

Frankreich

Die Cerdagne-Linie bei Villefranche de Conflent

Griechenland

In Griechenland befindet sich auf dem Peloponnes ein umfangreiches Meterspurnetz, das unter anderem Korinth und Patras verbindet und eine Rundfahrt um die ganze Halbinsel ermöglicht. Zwischen Athen und Korinth ist der Umbau auf Normalspur abgeschlossen. Ebenfalls auf dem Peloponnes befindet sich die 750-mm-spurige Bahnstrecke Diakopto–Kalavryta, die auch Abschnitte mit Zahnstange aufweist. Die thessalische Meterspurbahn von Volos nach Kalambaka wurde bis 2001 auf Normalspur umgebaut, die Strecke von Volos nach Velestino stillgelegt. Als Touristikbahn in zwei Abschnitten wieder in Betrieb genommen wurde die Pilionbahn mit einer Spurweite von 600 mm.

Island

In Island verkehrte zwischen 1917-1928 die Hafenbahn Reykjavik mit einer Spurweite von 900 mm.

Italien

Daneben existierten in Italien noch zahlreiche weitere Schmalspurbahnen. Es gab auch einige Straßenbahnen die entweder 1000 mm, 950 mm oder seltener 1100 mm Spurweite verwendeten.

Jugoslawien und Nachfolgestaaten

Die Stütztenderlokomotiven der Reihe IIIa4 Bauart Klose der Bosnisch-Herzegowinischen Landesbahnen (JDŽ 189-013, Sarajevo 1965)
Bosnisch-Herzegowinische Landesbahnen, Schnellzuglok Reihe IIIb5 No.152, später JDŽ 73
Schnellzuglok JDŽ 85-008 im Schmalspurbahnhof Sarajevo, Aug. 1965

In Bosnien-Herzegowina wurde ab 1878 (Berliner Kongress: Berliner Frieden) von der österreichischen Militärverwaltung eine Versorgungsbahn von Bosanski Brod nach Sarajevo gebaut, aus der sich unter der Verwaltung von Österreich-Ungarn ein weites Netz an Schmalspurbahnen in der so genannten Bosnischen Spurweite entwickelte (760 mm). Nach dem ersten Weltkrieg mit dem serbischen Schmalspurnetz in gleicher Spurweite verbunden, entstand so zwischen Belgrad und Dubrovnik, sowie zwischen Nordbosnien und Montenegro ein umfangreiches Streckennetz von Hauptbahnen auf schmaler Spur, auf dem auch Schnellzüge verkehrten.

Daneben existierten zahlreiche Waldbahnen in gleicher Spurweite (zB. Steinbeisbahn im Raum Jajce/Prijedor/Drvar, die vor dem Bau der normalspurigen Hauptbahn BihaćSplit bis Knin führte; Usoratalbahn, die in ihrer größten Ausdehnung bis Banja Luka reichte; Krivaja-Waldbahn Zavidovići–Kusaće).

Alle Linien wurden aber spätestens in den 1970er-Jahren durch neu errichtete Normalspurstrecken ersetzt oder eingestellt. Heute ist als Museumsbahn ein wieder aufgebautes Teilstück der Šarganska osmica (Šarganer Achter), am Šargan-Pass in Westserbien in Betrieb. Daran anschließend wird im benachbarten Bosnien-Herzegowina ein Teilstück der Bosnischen Ostbahn bis Višegrad wieder aufgebaut.

Strecken in bosnischer Spur (Auswahl):

Spurweite 600 mm:

Lettland

Litauen

Malta

Polen

In Polen fanden sich bis etwa 1990 in fast allen Landesteilen teils sehr umfangreiche Schmalspurnetze, verbreitet waren vor allem die Spurweiten 1000 mm und 750 mm. Die meisten Bahnen sind in den Jahren seit 1990 stillgelegt worden, auf einigen Reststrecken wird aber noch Museumsbetrieb angeboten.

Rumänien

Schweden

In Schweden wurden seit 1873 Schmalspurstrecken überwiegend in der typisch schwedischen Spurweite von 891 mm (entsprechend drei schwedischen Fuß) erbaut. Die durch private Betreiber erbauten Netze erreichten teilweise beachtliche Größen.

Slowakei

Spanien

Tren de SóllerMallorca

In Spanien existieren mehrere schmalspurige Netze. Sehr umfangreich und mit ca. 1.200 km eines der längsten europäischen Schmalspurnetze ist das Meterspurnetz von FEVE und EuskoTren.

Tschechien

Ungarn

Schmalspurnetz Kecskemét
Schmalspurmuseum und Waldbahn Kemence

Die meisten haben eine Spurweite von 760 mm, die touristische Nutzung gewinnt an Bedeutung.

  • Kindereisenbahn Budapest
  • Széchenyi-Museumsbahn
  • Schmalspurnetz Kecskemét
  • Schmalspurnetz Nyíregyháza
  • Waldbahn Kemence (Spurweite 600 mm), Schmalspurmuseum
  • Waldbahn Királyrét – Kismaros
  • Waldbahn Nagybörzsöny – Nagyírtás
  • Mátra-Eisenbahn, 2 Strecken, Gyöngyös – Mátrafüred / Lajosháza
  • Waldbahn Lillafüred, Touristenbahn, 2 Strecken Miskolc – Lillafüred – Újmassa und Miskolc – Mahóca. Großes Bahnbetriebswerk
  • Waldbahn Felsötárkány, Südliches Bükk-Gebirge, bei Eger, Touristenbahn 5 km
  • Szalajka-Eisenbahn Szilvásvárad – Szalajka-völgy. Touristenbahn 5 km. Teil einer früher ausgedehnteren Waldbahn im Bükk-Gebirge (Nationalpark). Interessant die Reste einer schiefen Ebene (Industriedenkmal), mit der ein Teil des beachtlichen Höhenunterschieds zur Hochebene überwunden wurde. Die ehemalige Trassenführung ist noch an vielen Stellen erhalten
  • Waldbahn Almamellék(Spurweite 600 mm)
  • Waldbahn Gemenc
  • Waldbahn Csömödér
  • Waldbahn Pálháza
  • Waldbahn Debrecen
  • Waldbahn Mesztegnyő
  • Kindereisenbahn Tiszakécske
  • Mecsek Eisenbahn, Pécs
  • Schmalspurnetz Balatonfenyves

Vereinigtes Königreich

England

  • Ashover Light Railway 597 mm
  • Leek and Manifold Valley Light Railway 762 mm
  • Leighton Buzzard Light Railway 610 mm
  • Lynton and Barnstaple Railway 597 mm
  • Ravenglass and Eskdale Railway 381 mm
  • Romney, Hythe and Dymchurch Railway 381 mm
  • Sittingbourne and Kemsley Light Railway 762 mm
  • Southwold Railway 914 mm
  • Volk's Electric Railway 838 mm

Nordirland

  • Giant's Causeway Tramway 914 mm
  • Foyle Valley Railway 914 mm

Schottland

  • Campbeltown and Machrihanish Light Railway 762 mm
  • Lochaber Narrow Gauge Railway 914 mm

Wales

Zypern

Auf der Insel Zypern bestand von 1904 bis 1951 die schmalspurige, staatliche Eisenbahnlinie Cyprus Government Railway vom Hafen Famagusta über Nikosia bis zum Hafen von Morphou. Die Spurweite betrug 762 mm (2' 6"). Zudem bestand mit gleicher Spurweite die Cyprus Mines Corporation Mineral Railway. Diese Strecke wurde mit der Grenzziehung 1974 eingestellt.

Afrika

Ein Zug der Welsh Highland Railway Großbritannien. Die Garratt-Lokomotive wurde 1997 aus Südafrika eingeführt (SAR-Klasse NGG 16, 610 mm Spurweite).

Schmalspurbahnen sind in Afrika weit verbreitet und wurden dort von den jeweiligen Kolonialmächten erbaut. Ein Beispiel ist die Strecke, die Abidjan mit Ouagadougou und Kayes verbindet (Abidjan-Niger-Bahn). Im südlichen Afrika ist die Kapspur als überregionale "Normalspur" anzusehen, in der das hochwertige Streckennetz errichtet wurde. Nebenstrecken wurden häufig in der Spurweite 610 mm errichtet; die Strecke von Port Elizabeth nach Avontuur ist mit 283 km die weltweit längste Strecke dieser Spurweite.

Asien

Vorderasien

Südostasien

Mit einer Gesamtlänge von über 13.000 km ebenfalls weit verbreitet sind Schmalspurbahnen in den Ländern der Hinterindischen Halbinsel. In Thailand, Myanmar, Kambodscha und Singapur ist das gesamte Fernbahnnetz in Meterspur ausgeführt, ebenso in Vietnam und Malaysia, wo jeweils noch eine Normalspurstrecke existiert. Im Norden von Vietnam sind darüber hinaus einige Streckenabschnitte in Dualspur ausgeführt.

Taiwan

Alishan Forest Railway – Schmalspurbahn mit 762 mm Spurweite von Chiayi auf den Alishan

Indien

In Indien gibt es ein Schienennetz von 3794 km Länge mit einer Spurweite von nur 610 mm (24 Zoll) oder 762 mm (30 Zoll). Wesentlich umfangreicher ist das dortige Meterspurnetz, das aber zunehmend auf die indische Breitspur umgebaut wird.

Australien

Lok 6A der Puffing Billy Railway in Belgrave

Einzelnachweise

  1. Werner Hormann: Zur historisch-geographischen Bedeutung der vorpommerschen Klein- und Sekundärbahnen, S. 173. In: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Hrsg.): Pommern – Geschichte, Kultur, Wissenschaft. 1. Kolloquium zur Pommerschen Geschichte, 13. bis 15. November 1990, Greifswald 1991, ISBN 3-86006-038-4.

Siehe auch


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