Rügensche Kleinbahn

Rügensche Kleinbahn
Rügensche Kleinbahn
Strecke der Rügensche Kleinbahn
Spurweite: 750 mm (Schmalspur)
Altefähr–Putbus–Göhren
Kursbuchstrecke (DB): 199
Streckennummer: 6982, 6775 (teilw.)
Streckenlänge: 59,4 km
Legende
   
0,0 Altefähr (Übergang zur
Strecke Stralsund–Sassnitz)
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2,60 Jarkvitz
   
3,55 Saalkow
   
4,10 Nesebanz
   
5,67 Gustow
   
7,10 Prosnitz/Rüg.
   
7,65 Benz
   
8,55 Sissow
   
9,68 Ladestelle Venzvitz
   
10,50 Glutzow
   
11,02 Ladestelle Ueselitz
   
12,65 Poseritz
   
14,15 Zeiten
   
15,17 Neparmitz
   
15,95 Ladestelle Mellnitz
   
17,06 Puddemin
   
Agl. Pudemin Hafen
   
17,97 Groß-Schoritz
   
19,50 Wendorf
   
20,65 Renz
   
22,40 Garz West
   
Kreidebahn Stubben
   
   
23,19 Garz
   
26,91 Karnitz
   
29,62 Ketelshagen
   
600 mm Feldbahn einer Ziegelei
   
31,61 Güstelitz
   
32,92 Ladestelle Darsbad
   
33,40 Putbus West
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von Lauterbach Mole (Dreischienengleis)
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35,5 Putbus
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nach Bergen auf Rügen (Normalspur)
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37,3 Beuchow (frh. Lonvitz)
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38,5 Posewald Kreuzung
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39,0 Posewald
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41,3 Seelvitz
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B 196
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43,4 Serams
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46,1 Binz LB
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48,4 Jagdschloss
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49,7 Garftitz
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53,0 Sellin (Rügen) West
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B196
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54,3 Sellin (Rügen) Ost
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55,5 Baabe
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B196
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57,2 Philippshagen
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59,4 Göhren (Rügen)
Bergen–Altenkirchen
Legende
   
0,0 Bergen (Übergang zur
Strecke Stralsund–Sassnitz)
BSicon exSTR.svg
   
4,6 Thesenvitz
   
5,4 Lipsitz
   
7,0 Patzig/Rüg
   
9,6 Kartzitz
   
10,6 Bubkevitz
   
12,9 Zirmoisel
   
14,1 Tribbevitz
   
15,1 Neuendorf
   
17,7 Jabelitz
   
18,5 Trent
   
20,1 Tribkevitz
   
22,4 Wittower Fähre
   
Wittower Fähre (350 m)
   
23,2 Fährhof
   
28,5 Woldenitz
   
29,1 Schmantevitz
   
30,2 Bohlendorf
   
33,4 Wiek
   
34,7 Buhrkow Abzweig
   
Abzweig nach Bug
   
35,8 Lüttkevitz
   
36,8 Lanckensburg
   
37,9 Altenkirchen
Buhrkow–Bug (1918–1926)
Legende
   
von Bergen
   
0,0 Buhrkow Abzweig
   
Abzweig nach Altenkirchen
   
1,7 Gramtitz-Starrvitz
   
3,3 Lancken
   
4,8 Dranske Gut
   
6,3 Dranske Dorf
   
8,1 Bug

Die Rügensche Kleinbahn (auch Rasender Roland genannt) ist eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm auf der Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern.

Die dampfbetriebene Schmalspurbahn ist eine Hauptattraktion der Insel und verbindet Putbus über Binz, Sellin und Baabe mit Göhren. Auf einer Strecke von 24,1 Kilometern wird mit historischen Dampflokomotiven und Wagen, die teilweise fast 100 Jahre alt sind, ein regulärer Betrieb aufrechterhalten. Seit dem Jahr 2008 erbringt die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn (PRESS) aus Jöhstadt mit ihrem neuen Geschäftsbereich Rügensche Bäderbahn (RüBB) die Verkehrsleistungen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Lok 99.782 des „Rasenden Rolands“
Lok 99 4801 des Rasenden Rolands in Putbus

Der erste Streckenabschnitt von Putbus nach Binz, der noch heute in Betrieb ist, wurde 1895 eröffnet. Der Betreiber, der damals als Rügensche Kleinbahn-Aktiengesellschaft (RüKB) firmierte, erweiterte sein Netz bis 1899 auf 97,3 Kilometer. Eine Strecke führte vom Bahnhof Altefähr, gegenüber Stralsund, über Putbus nach Göhren. Die andere Strecke führte von Altenkirchen, nahe dem Kap Arkona, über die Wittower Fähre nach Bergen. Ende der 1960er Jahre wurden die meisten Streckenabschnitte stillgelegt.

Errichtet wurden die Strecken von der Rügenschen Kleinbahn-Aktiengesellschaft RüKB, an der das bauausführende Unternehmen Lenz & Co. einen gewichtigen Anteil am Aktienkapital besaß. Lenz & Co. übernahm zunächst auch die Betriebsführung. Ab 1. April 1910 ging diese an den Provinzialverband der Provinz Pommern über.

1940 übernahmen die als Körperschaft des öffentlichen Rechts neu gegründeten Pommerschen Landesbahnen die Rügensche Kleinbahn-Aktiengesellschaft in ihr Eigentum.

Nach 1945 wurde die Strecke wie alle privaten Kleinbahnen in Mecklenburg-Vorpommern dem Landesbahnamt Demmin unterstellt. 1949 wurden die Strecken dann von der Deutschen Reichsbahn in der DDR übernommen.

Seit einem Gleisumbau zwischen 1977 und 1979 ist die Strecke Putbus–Göhren mit Oberbau K ausgerüstet, der Wechsel von Kies- zur Schotterbettung geschah erst Anfang der 1990er Jahre.

Am 1. Januar 1996 ging der Betrieb der verbliebenen Strecke von der nunmehrigen Deutschen Bahn AG an die neu gegründete Rügensche Kleinbahn GmbH & Co. über, welche damals zur Karsdorfer Eisenbahngesellschaft KEG gehörte.

Nach der Insolvenz der Karsdorfer Eisenbahngesellschaft verkaufte deren Geschäftsführer Bernhard van Engelen die ihm persönlich gehörende RüKB im März 2004 an die Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (EBG) von Ludger Guttwein. Ein Streit über den Kaufpreis und über die Weiterführung des Betriebs führte dazu, dass der Vertrag im Mai 2004 rückgängig gemacht wurde. Im November 2004 wurde die RüKB schließlich an Hermann Schöntag verkauft.

Da die Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern den Verkehrsvertrag aus rechtlichen Gründen nicht verlängern wollte und stattdessen die auf der Strecke erbrachten Nahverkehrsleistungen im Herbst 2007 neu ausgeschrieben hatte, endete am 31. Dezember 2007 die Leistungspflicht der RüKB. Das Verfahren ging zugunsten der Eisenbahn-Bau-Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (PRESS) aus, die den Rasenden Roland 20 Jahre betreiben soll. Der neue Vertrag sieht vor, dass die neue Betreibergesellschaft die Infrastruktur für den Betrieb leihweise vom Landkreis Vorpommern-Rügen erhält.

Wegen Streitigkeiten des Landkreises Rügen mit dem ehemaligen Betreiber bezüglich des Rückkaufs des Fahrzeugparks bestand seit dem 18. März 2008 ein Übergangsbetrieb zwischen Binz und Göhren mit von der PRESS angemieteten Fahrzeugen.[1] Am 9. April 2008 erhielt die PRESS die Verfügungsgewalt über die zurückgekauften Fahrzeuge. Seit dem 26. April 2008 fährt die Bahn wieder im Zwei-Stunden-Takt mit zwei Zügen zwischen Putbus und Göhren[2]. Am 1. Juni 2008 übernahm sie die Mitarbeiter und die Eisenbahninfrastruktur von der RüKB.[3] Seit dem 7. Juni 2008 setzt die RüBB einen dritten Zug zwischen Binz und Göhren ein, sodass dort ein Stundentakt realisiert wird.

Streckenbeschreibungen

Strecke Altefähr–Putbus–Göhren

Eröffnungsdaten:

  • Putbus–Binz 22. Juli 1895
  • Binz–Sellin West 20. März 1896
  • Sellin West–Sellin Ost 23. Mai 1896
  • Sellin Ost–Göhren 13. Oktober 1899
  • Altefähr–Putbus 4. Juli 1896
  • Putbus–Lauterbach Mole 28. Mai 1999 (Dreischienengleis in vorhandener Bahnstrecke Bergen auf Rügen–Lauterbach Mole)

Strecke Bergen–Altenkirchen

Eröffnungsdaten:

  • Bergen–Wittower Fähre 21. Dezember 1896
  • Fährhof–Altenkirchen 21. Dezember 1896
  • Buhrkov Abzweig–Starrvitz-Gramtitz 1. November 1918
  • Starrvitz-Gramtitz–Bug 16. Dezember 1918
Fährschiff Wittow im Hafen von Barth (2005)

Die Strecke erschloss vor allem das landwirtschaftlich geprägte Hinterland der Insel Rügen und besaß im Ausflugsverkehr auf der Insel Rügen keine Bedeutung. Als Besonderheit bestand zwischen Wittower Fähre und Fährhof eine Eisenbahnfährverbindung, die auch dem Straßenverkehr diente. Eingesetzt wurden die 1896 gebaute Fährschiffe Wittow und die 1911 gebaute Jaspar von Maltzhahn (ab 1945Bergen). Genutzt wurde die Fähre nur im Güterverkehr und für die Überführung von Lokomotiven und Wagen, im Reisezugverkehr wurden keine Wagen übergesetzt. Die Abkürzung "LB" hinter den Bahnhofsnamen Putbus und Binz steht für "Landesbahn".

Pläne zur Erweiterung der Strecke gab es mehrere, realisiert wurde letztlich nur der Abzweig auf den Bug aus militärischen Gründen. Schon genehmigte Streckenprojekte, wie die Streckenverlängerung nach Kap Arkona und von Trent nach Schaprode wurden letztlich nicht errichtet. Auch die Verbindung von Bubkevitz nach Garz, 1907 genehmigt, wurde nicht gebaut, obwohl die Verbindung der beiden Strecken auf Rügen sicherlich enorme betriebliche Vorteile gebracht hätte.

In den 1960er Jahren verlor die Strecke im Güterverkehr ihre Bedeutung, da immer mehr Transporte auf den Straßenverkehr übergingen. Am 10. September 1968 wurde der Betrieb auf der Nordstrecke Fährhof–Altenkirchen eingestellt, am 19. Januar 1970 endete auch der Verkehr auf der Strecke Bergen–Wittower Fähre. Der Abzweig zur Halbinsel Bug war schon 1955 endgültig eingestellt worden.

Die Fährverbindung zwischen Wittower Fähre und Fährhof blieb noch bis 1975 im Eigentum der Deutschen Reichsbahn und ging erst dann an die Weiße Flotte über. Erst in den 1990er Jahren wurden die alten Eisenbahnfährschiffe außer Dienst gestellt und durch Neubauten ersetzt.

Fahrzeuge

Auf der Bahn wurden zunächst zweiachsige Dampflokomotiven der Lenz-Typen n und m eingesetzt, später auch dreiachsige Loks des Typ o und vierachsige Loks der Typen nn und Mh. Auch eine preußische T 36 kam nach Rügen.

Fahrzeuge vor 1949
Typ/Baureihe Betriebsnummer Bauart Baujahr Bemerkung
RüKB Pommersche Landesbahnen Deutsche Reichsbahn
Lenz-Typ n 1n–6n 201, 202 - B n2t 1895-1896
Lenz-Typ m 7m–9m 203-205 99 4602, 99 4603 B n2t 1896, 1912
Lenz-Typ o 11o–12o 221, 222 - C n2t 1902, 1910
Lenz-Typ nn 31nn–35nn 241-245 99 4521-4525 B'B n4vt 1902-1911
Lenz-Typ M 51M–52M 257, 258 99 4631, 99 4632 D n2t 1913-1914
Lenz-Typ Mh 53M 259 99 4633 D h2t 1925
Preußische T 36 - 265 99 4621 C2' n2t 1901
T 1 (1A)(A1) 1936 Triebwagen 1942 an Greifswald–Jarmener Kleinbahn abgegeben.

Nach der Übernahme der Strecke durch die Deutsche Reichsbahn kamen Lokomotiven anderer Bahnen hinzu, manche nur für kurze Zeit, so die Baureihen 99451, 99453, 99464, 99465 und 99480, vor allem aber die Baureihe 9951–60, die sächsische IV K, ab den 1980er Jahren auch Neubauloks der Baureihe 9977–79. Letztere ist neben Lokomotiven der Type M und der Baureihe 99480 auch heute noch vorhanden. Heute sind auch verschiedene Dampflokomotiven aus Privatbesitz auf der Strecke unterwegs. Seit 1965 gab es auch Diesellokomotiven, vornehmlich für Rangieraufgaben, zunächst zwei ehemalige Heeresfeldbahn Köf, von denen eine noch vorhanden ist. Seit 1998 fährt auch die von der Deutschen Bundesbahn stammende V 51 901 auf Rügen.

Im Rügenschen Schmalspurnetz wurde von Anfang an die Görlitzer Gewichtsbremse verwendet. 1965 begann die Umstellung auf Druckluftbremse. Im Gegensatz zu vielen anderen Schmalspurstrecken sind die Leitungskupplungen an den Fahrzeugen symmetrisch angeordnet. Da die ursprünglichen Maschinen keine Heizkupplungen hatten, mussten die Personenwagen mit Öfen ausgerüstet werden. Auch die seit den 1960er Jahren von sächsischen Strecken umgesetzten Wagen wurden mit Öfen nachgerüstet. Von Anfang an wird die Balancierhebelkupplung benutzt. Einen Betrieb mit Rollfahrzeugen gab es nie.

Der Übergangsverkehr ab dem 21. März 2008 erfolgte mit der Diesellokomotive 199 008-4 der IG Pressnitztalbahn, der 99 773 der SDG sowie der Dampflok 99 787 der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft. Gepäck- und Reisezugwagen wurden von der SDG und SOEG angemietet.[4] Nachdem der Betrieb mit Leihfahrzeugen zu Beginn des Winterfahrplans 2008/09 beendet wurde, wurden die Fahrzeuge wieder nach Sachsen zurückgebracht.

Als neue Lok ist seit Oktober 2008 die ehemalige Lok 7 der Mansfelder Bergwerksbahn unter der Nummer 99 4011 im Einsatz.[5]

Im Sommer 2011 verkehrte die Lok Nummer 99 1782-4 auf der Strecke Binz−Göhren.

Literatur

  • Walter Bauchspies, Klaus Kieper, Klaus Jünemann: Das große Buch der Rügenschen Kleinbahnen. Verlag Feld- und Schmalspurbahnen Karl Paskarb, Celle 2005, ISBN 3-938278-01-3
  • Günther Klebes: Die Inselbahnen Deutschlands in alten Ansichten. Zaltbommel 1987, ISBN 90-288-2003-5.
  • Klaus-Jürgen Kühne: Alles über den Rasenden Roland. Transpress Verlag, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-613-71404-5
  • Detlef Radke: Achtung, Kleinbahn hat Vorfahrt! Die Geschichte der Schmalspurbahn Putbus-Göhren. 4. Auflage. Radke-Verlag, Schwerin 2009

Einzelnachweise

  1. Vgl. Eisenbahnen in Mecklenburg-Vorpommern, Abschnitt "Wieder planmäßiger Zugverkehr beim 'Rasenden Roland'". 23. März 2008, abgerufen am 8. Februar 2011.
  2. eisenbahn-magazin 6/2008
  3. Achim Rickelt: Die Geschichte der Rügenschen Kleinbahnen. 2008, abgerufen am 8. Februar 2011.
  4. Eurailpress
  5. Tobias Lampe: Siehe Bild: "Die Lok 99 4011 setzt sich in Putbus an einen Personenzug nach Göhren." 25. Oktober 2008, abgerufen am 8. Februar 2011.

Weblinks

 Commons: Rügensche Kleinbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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