Oberweyer

Oberweyer
Oberweyer
Stadt Hadamar
Koordinaten: 50° 28′ N, 8° 6′ O50.4666666666678.1225Koordinaten: 50° 28′ 0″ N, 8° 6′ 0″ O
Höhe: 225–230 m ü. NN
Fläche: 4,16 km²
Einwohner: 878 (31. Dez. 2006)
Eingemeindung: 1. Jan. 1972
Postleitzahl: 65589
Vorwahl: 06433

Oberweyer ist ein Stadtteil von Hadamar im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen. Das Dorf war lange Zeit unter selbstständiger Verwaltung und wurde am 1. Januar 1972 eingemeindet.

Inhaltsverzeichnis

Ortsbild

Luftbild des Orts aus Richtung Nordost
Bildstock in der Ortsmitte

Oberweyer besitzt einen alten Ortskern. Im Westen des Dorfes steht die Pfarrkirche, die in ihrem jetzigen Zustand aus dem Jahr 1883 stammt. Am nordwestlichen Rand des Dorfes befindet sich das Neubaugebiet „Hinter dem Acker“ und am südwestlichen Ortsausgang das Gewerbegebiet „Auf den Sechsmorgen“. Das Ortsbild ist von einer ungewöhnlich großen Zahl von Bildstöcken und von alten Landwirtschaftsgebäuden aus Fachwerk oder Bruchsteinmauerwerk geprägt.

Lage

Luftbild aus Richtung Süden

Oberweyer befindet sich am nordöstlichen Rand des Limburger Beckens, am Südrand des Westerwaldes.

An die in Nord-Süd-Richtung gestreckte Gemarkung grenzen vom Südwesten im Uhrzeigersinn die Hadamarer Stadtteile Niederweyer, Oberzeuzheim und Steinbach, im Südosten der Beselicher Ortsteil Obertiefenbach und im Süden der Limburger Stadtteil Ahlbach. Rund 500 Meter südwestlich des Ortsrands verläuft die Bundesstraße 54 in Nordwest-Südost-Richtung. Nördlich des Orts fließt der Holzbach nach Westen. Der Ort selbst liegt auf rund 230 Metern Höhe. Die Gemarkung steigt nach Süden und Osten auf rund 240 Meter leicht an. Nach Nordwesten fällt das Gelände zunächst zum Holzbach bis auf 215 Meter ab, um danach auf das Heidenhäuschen (Gemarkung Hangenmeilingen) zu wieder anzusteigen. Die Gemarkung ist bis auf einen kleinen, bewaldeten Teil im Norden fast ausschließlich mit landwirtschaftlicher Fläche bedeckt.

Geschichte

Fundstücke lassen vermuten, dass Oberweyer durch die Alemannen schon vor der Völkerwanderung gegründet und später von den Franken unter König Chlodwig (um 500 n. Chr.) erweitert worden ist.

772 wurde Oberweyer erstmals im Lorscher Codex, einer Schenkungsurkunde, erwähnt. Die Komtesse Rachhild schenkte am 12. August 772 dem Kloster Lorsch Besitzungen im Lahngau, darunter auch in Oberweyer. Unter Rachhilds Besitzungen im Lahngau befand sich auch „Wilere“, das heutige Oberweyer. Die zweite urkundliche Erwähnung von Oberweyer datiert auf 790. Damals schenkte Karl der Große einige Höfe in verschiedenen Siedlungen des Lahngaues, darunter auch in Vilare, dem Kloster Prüm in der Eifel. Der Ortsname in der heutigen Schreibweise ist mit Sicherheit erst ab 1633 belegt. Vorher war die Ortschaft neben „Wilere“ und „Vilare“ auch als „Wilre“ und „Oberenwilre“ erwähnt.

Laufbrunnen in der Ortsmitte

Im Mittelalter gehört Oberweyer politisch zunächst zur Grafschaft Diez und dort zum Verwaltungs- und Gerichtsbezirk „Dehrner Cent“. Mit dem Aussterben der Diezer Grafen im Jahr 1386 fiel Oberweyer erstmals an das Adelsgeschlecht der Nassauer unter Graf Johann I. von Nassau-Dillenburg aus der ottonischen Linie. Mit Abschluss des „Diezer Vertrages“ am 27. Juli 1564 gab der Erzbischof und Kurfürst von Trier seine Mitherrschaft über den Ort an Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg ab.

Für 1566 sind als Besitzer von Höfen in Oberweyer das Kloster Dirstein bei Diez, die Ritterfamilie Frei von Dehrn sowie die niederadligen Familie von Waldmannshausen, Mudersbach und Specht von Bubenheim verbürgt. 1620 wurde das Dorf zur Grafschaft Nassau-Hadamar geschlagen. 1623 und 1632 forderte die Pest in Oberweyer zahlreiche Opfer. Zudem wurde Oberweyer im Dreißigjährigen Krieg von Schweden geplündert. Nachdem das Fürstengeschlecht Nassau-Hadamar durch den Tod von Fürst Franz Alexander von Nassau-Hadamar 1711 ausgestorben war, kam es zu mehreren Besitzwechseln, bevor Oberweyer 1743 an Nassau-Diez, kurz darauf Oranien-Nassau fiel. Zur Zeit Napoleons gehörte Oberweyer zum Großherzogtum Berg. 1813 richteten russische Truppen, die die Franzosen in Richtung Westen verfolgten, in Oberweyer große Verwüstungen an. Ab 1816 gehörte das Dorf zum neu entstandenen Herzogtum Nassau.

Gefallenentafeln am Friedhof

Während des Zweiten Weltkrieges unterhielt die Wehrmacht am westlichen Dorfrand eine Funkstation. Diese Anlage war vermutlich das Ziel eines amerikanischen Bombenangriffs, bei dem am 11. März 1945 rund 200 Sprengbomben in unmittelbarer nähe des Dorfes niedergingen. Keine der Bomben traf ihr Ziel. Lediglich an einigen Häusern und der Kirche gab es leichte Schäden. Zum Dank für die Verschonung wird in Oberweyer noch heute jährlich eine Wallfahrt zur Marienkapelle (Beselich) organisiert. Im Ersten Weltkrieg fielen 18 und im Zweiten Weltkrieg 36 Männer aus dem Dorf.

1972 erfolgte der Anschluss an die Stadt Hadamar. 1973 wurde das alte Schulhaus abgerissen. 2002 wurde ein Dorfmuseum eröffnet.

Entwicklung der Einwohnerzahl

  • 1518: 25 Familien in Oberweyer
  • 1612: 27 Familien in Oberweyer
  • 1648: 16 Haushalte in Ober- und Niederweyer
  • 1809: 56 Familien mit 329 Menschen in Oberweyer
  • 1860: 121 Familien mit 503 Menschen
  • 1912: 110 Familien mit 560 Menschen
  • 1932: 126 Familien mit 598 Menschen
  • 1948: 180 Familien mit 656 Menschen (darunter 107 Vertriebene)
  • 1970: 196 Haushalte mit 653 Menschen
  • aktuell: 859 Menschen

Kirchengeschichte

Bis zur Reformation gehörte Oberweyer zur Pfarrei Dietkirchen, die den Mittelpunkt der gesamten rechtsrheinischen Gebiete der Diözese Trier bildete und Sitz eines Archidiakons war. Später gehörte der Ort für kurze Zeit zur Pfarrei Niederhadamar. Als erster Seelsorger ist „Capellan Henrich Radenrade von Roderod“ im Jahr 1545 namentlich bekannt, der wahrscheinlich von Dietkirchen aus Oberweyer betreute.

Ehemaliges Pfarrhaus und Kindergarten "Marienstift"

Unter Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg wurde ab 1564 auch in Oberweyer die Reformation eingeführt. Im September 1564 kam es dazu, dass der Kaplan von Obertiefenbach, das durch die Zugehörigkeit zur Grafschaft Wied-Runkel bereits reformiert war, in Oberweyer „sonntags das Wort Gottes verkündigt und predigt, ohne dass den Gläubigen das Sakrament gereicht werde und in der Woche statt der Werktagsmesse eine Predigt halte.“ Im gleichen Jahr beschwerten sich die Oberweyerer beim Landesherrn Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg: Oberweyer sei Pfarrfiliale von Dietkirchen und Dietkirchen gehöre dem Kurfürsten von Trier. Der Pfarrer von Dietkirchen sei doch für sie zuständig und nicht der Kaplan von Obertiefenbach. Am 27. September 1564 beschied die nassauische Verwaltung jedoch den Oberweyerern, dass es bei der Zuständigkeit des reformierten Kaplans bleibe.

1567 wurde Oberweyer zu einer selbstständigen Pfarrei erhoben und ihr alle Orte der Grafschaft Nassau-Dillenburg auf hadamarischem Gebiet zugewiesen, die bisher zum Stift Dietkirchen gehörten: Ahlbach, Niedertiefenbach, Niederweyer und Steinbach sowie vermutlich auch Nieder-Ahlbach (Urselthaler Hof).

Kreuzigungsgruppe an der Pfarrkirche

Im Zeitraum während und nach der Reformation waren in Oberweyer acht evangelische Geistliche im Einsatz: Im Jahr 1568 wurde Magister Beilstein aus Wetzlar als erster evangelischer Pfarrer in Oberweyer eingesetzt. Der Kirchenbesuch blieb sehr gering und es gibt Berichte, dass die Einwohner so sehr in Opposition gegen den protestantischen Pfarrer standen, dass ihm sogar die Fensterscheiben eingeworfen wurden. Im Jahr 1675 wurde das calvinistische Bekenntnis eingeführt.

Johanns VI. Sohn Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, trat 1629 zum Katholizismus über. Daher führte ab 1630 in seiner Grafschaft eine gemäßigte Gegenreformation durch. Am 12. Februar 1630 teilte der Graf Pfarrer Philipp Kempfer und auch den Geistlichen aus Niederzeuzheim, Frickhofen, Niederhadamar und Lahr mit, dass sie als Pfarrer entlassen seien. Einige der Geistlichen blieben ihrem calvinistischen Glauben treu und verließen das Land. Pfarrer Kempfer lebte jedoch, mit einer Gnadenpension des Grafen und ohne weitere seelsorgerische Betätigung, bis zu seinem Tode am 12. Februar 1631 in Oberweyer. In den ersten Jahren nach der Gegenreformation wechselten die Geistlichen in Oberweyer sehr schnell. Überall waren die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges und der Pest-Epidemien zu spüren. Pater Wilhelm Feiner, der von 1652 bis 1662 Pfarrer in Oberweyer war, hatte in der kurzen Zeitspanne zwischen 1630 und 1652 insgesamt 23 Vorgänger als Priester in dem kleinen Westerwalddorf.

In der Reformationszeit muss die erste Schule im Ort gegründet worden sein, an der auch die Kinder aus den übrigen Dörfern des Kirchspiels unterrichtet wurden. 1827 entstand das erste für diesen Zweck errichtete Schulhaus, 1883 ein Neubau, der genau hundert Jahre später abgerissen wurde.

Bedeutende Gebäude

Pfarrkirche

Pfarrkirche St. Leonhard

Genaue Informationen, wann die erste Kapelle in Oberweyer errichtet wurde, sind nicht bekannt. Zum ersten Mal erwähnt wird sie ihm Jahr 1488. Vermutlich war es ein kleiner Fachwerkbau, wie es zur damaligen Zeit üblich war. Nicht belegt ist, ob Fürst Siegfried II. von Runkel tatsächlich eine Sommerwohnung in Oberweyer hatte und sie als Dotation für die Kapelle gegeben hatte. Belegt ist jedoch, dass das Adelsgeschlecht Specht von Bubenheim Patronatsherren sowie Collatores der Kapelle waren und deshalb ein Vorschlagsrecht bei der Anstellung der Geistlichen hatten.

Nach der Gründung der eigenständigen Pfarrei Oberweyer im Jahr 1567 begann die Planung für eine neue Kirche. Schon im Folgejahr kam es aber zu einem Streit, weil sich die Filialdörfer sich weigerten, den Kirchenbau zu finanzieren. Der Bau erfolgte dann wahrscheinlich im letzten Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts. Das genaue Einweihungsdatum ist nicht mehr bekannt. Es handelte sich um ein kleines einschiffiges, gotisches Gotteshaus mit einem steilen Dach und einem massigen Turm mit spitzem Turmhelm, insgesamt aber nur halb so hoch wie der jetzige Kirchturm. Der Eingang der alten Kirche befand sich dort, wo sich heute das Missionskreuz befindet. Der Fußboden der Kirche war rund 1,60 Meter tiefer als heute. Erst im Jahre 1883 wurde das Gelände zum Friedhof hin und der Fußboden der Kirche auf das heutige Niveau aufgeschüttet. Die alte Kirche war wohl von innen und außen verputzt. Reste des Außenputzes wurden 1965 bei den Verputzarbeiten am Nachfolgebauwerk entdeckt.

Der Innenraum hatte bei einer Länge von 15 Metern und einer Breite von 8,25 Metern nur eine Bodenfläche von 125 Quadratmetern. Aufgrund der Mauerstärke des Turms ist davon auszugehen, dass er auch zu Verteidigungszwecken genutzt wurde. Belegt ist, dass der Zelebrationsaltar am 23. April 1630 durch Bischof Ambrosius geweiht wurde. Renovierungen der alten Kirche erfolgten in den Jahren 1720 und 1773. In diesem Zusammenhang hielt der barocke Baustil Einzug.

Kanzel der Pfarrkirche St. Leonhard

Die erste Pfarrkirche wurde schon bald zu klein für das große Kirchspiel. Schon im Jahr 1750 gab es ein Schreiben an die fürstliche Landesregierung mit der Bitte um einen Kirchenneubau. Die Regierung kam dieser Bitte jedoch nicht nach, zumal die Rechtslage der Kirche nicht ganz eindeutig war: Die Spechte von Bubenheim bestritten, dass sie durch ihr Patronat über die Kirche auch unterhaltspflichtig seien, da sie auch in der Vergangenheit nie zu Reparaturkosten herangezogen worden seien. Erst im Jahr 1805 kam aus Dillenburg die Entscheidung, dass Oberweyer sich bemühen sollte, von den Freiherren zu Specht eine freiwillige Baukostenunterstützung zu erhalten. Bei diesen war aber nichts mehr zu holen: Sie waren zwischenzeitlich nach Würzburg gezogen und nicht mehr im Besitz ihrer Höfe in Oberweyer. Spätere Baupläne scheiterten an der Finanzierung.

Erst 1880 wurden die Pläne konkreter. Nach Erteilung der Baugenehmigung am 29. April 1883 konnte in der Folgezeit die nicht benötigten Teile der ersten Pfarrkirche abgerissen und mit den Bauarbeiten für die heutige Kirche begonnen werden. Die Benedizierung und erstmalige Nutzung erfolgte an Allerheiligen 1885. Die feierliche Konsekration konnte aber – auch durch den Kulturkampf – erst am 6. November 1888 bei der Firmspendung durch Bischof Karl Klein durchgeführt werden. Als Ausdruck der Dankbarkeit für die umfangreichen Spenden der Bürger wird jedes Jahr in der Zeit von Weihnachten bis Dreikönig eine Stiftungsmesse gefeiert. Seit dem Neubau hat das Kirchenschiff bei einer Länge von nun 21,8 m und einer Breite von 15 m eine Gesamtfläche von 327 Quadratmetern.

Feste und Veranstaltungen

Oberweyerer Kirmes

Die Kirmes in Oberweyer am letzten Septemberwochenende jährte sich 2008 zum 125. Mal.

Wirtschaft und Infrastruktur

Gewerbegebiet und Firmen

Seit 2003 verfügt Oberweyer über ein Gewerbegebiet, dass auf den Namen "Auf den Sechsmorgen" hört. Es grenzt an die Ortsausgänge Richtung Hadamar und Ahlbach und liegt an der Bundesstraße 54. Unter anderem befindet sich dort ein Verteilzentrum der Deutschen Post. Innerorts befinden sich mehrere Gaststätten und ein Metzger-Bäckereibetrieb.

Einrichtungen, Plätze und Vereine

Dorfmuseum

Einrichtungen:

Altes Feuerwehrhaus

Vereine:

Quellen

  • Pfarrgemeinde Oberweyer: Festschrift „100 Jahre Pfarrkirche Oberweyer“ 1883 - 1983
  • Nassauische Neue Presse vom 20. Januar 2007: „Dornburg – In 1235 Jahren prächtig entwickelt“ von Renate Brenschede
  • Karl Josef Stahl: "Hadamar, Stadt und Schloss" 1974
  • Festschrift zur 1200 Jahrfeier von Oberweyer, 1972
  • Festschrift 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Oberweyer e.V., 1928-2003
  • Internetseite Oberweyer
  • Internetseite der Kirmesburschen Oberweyer

Weblinks

Panorama Oberweyer
Panorama Oberweyer

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hadamar-Steinbach — Steinbach Stadt Hadamar Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Niederweyer — Stadt Hadamar Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Hadamar — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Steinbach (Hadamar) — Steinbach Stadt Hadamar Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Hadamar — Infobox German Location Art = Stadt Wappen = Wappen Hadamar.png lat deg = 50 |lat min = 27 lon deg = 8 |lon min = 3 Lageplan = Limburg Weilburg Hadamar.png Bundesland = Hesse Regierungsbezirk = Gießen Landkreis = Limburg Weilburg Höhe = 191… …   Wikipedia

  • Ahlbach — Stadt Limburg an der Lahn Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Obertiefenbach (Beselich) — Obertiefenbach Gemeinde Beselich Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Jacob Preuß — (* 26. Dezember 1768 in Steinbach; † 15. Dezember 1826 ebenda) war Schultheiß von Steinbach, örtlicher Munizipalrat sowie nassauischer Abgeordneter. Von 1818 bis 1826 war er Mitglied des Nassauischen Landtags. Inhaltsverzeichnis 1 Politik 2… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der historischen Kirchengebäude im Westerwald — Die Liste der historischen Kirchen im Westerwald umfasst christliche Kirchengebäude in der Region Westerwald der Zeit vor 1910. Kirchengebäude Name Lage Bauzeit Anmerkungen Bild Ev. Kirche Almersbach Almersbach, Landkreis Altenkirchen um 1200… …   Deutsch Wikipedia

  • Hadamar-Faulbach — Kapelle Faulbach mit 151 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2006) der kleinste Stadtteil von Hadamar im Landkreis Limburg Weilburg in Hessen. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”