Feuerwehrhaus

Feuerwehrhaus
Die Feuerwache von Heidelberg ist eine der modernsten Feuerwachen
Moderne Feuerwache (Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main)
Historisches, norddeutsches Spritzenhaus im Freilichtmuseum Klockenhagen bei Rostock
Historisches, süddeutsches Spritzenhaus Pohrsdorf bei Dresden

Das Feuerwehrhaus, auch Feuerwache, Feuerwehrgerätehaus, -zeughaus, -rüsthaus (Österreich), Brandwache (Schweiz) oder Feuerwehrmagazin, ist die Unterkunft der Feuerwehr in einem Ort. Da heutzutage diese Häuser nicht nur zur Aufbewahrung von Geräten, sondern auch und im Wesentlichen zur Unterstellung von Fahrzeugen, zur Schulung der Feuerwehrangehörigen u.v.m. dienen, wird in Deutschland jetzt die Bezeichnung Feuerwehrhaus[1] verwendet. Sie beherbergt neben den Einsatzfahrzeugen, Aufenthalts- und Sanitärräume für die Mannschaft, Verwaltungsbereiche und Werkstätten. Je nach Größe der Feuerwehr wird man alle unten genannten Anlagen oder nur Teile davon vorfinden.

Als Feuerwachen sind fast ausschließlich die Feuerwehrunterkünfte bei den Berufsfeuerwehren oder großen Freiwilligen Feuerwehren mit hauptamtlichen Kräften zu bezeichnen, da sie ständig besetzt sind, also ständig wachen. Im Gegensatz dazu sind Feuerwehrhäuser der Freiwilligen Feuerwehren fast ausschließlich nicht ständig besetzt. Sie dienen unter anderem der Unterstellung von Gerätschaften und Feuerwehrfahrzeuge sowie der Schulung der Feuerwehrangehörigen. In früherer Zeit waren hierfür auch die Ausdrücke Spritzenhaus oder Feuerwehrremise üblich. Gelegentlich befand sich darin auch eine Unterstellmöglichkeit für den örtlichen Leichenwagen bzw. die Arrestzelle der örtlichen Gerichtsbarkeit zum Einsperren kleiner Gauner.[2]

Als älteste noch in Betrieb befindliche Feuerwache Deutschlands gilt die Feuerwache Prenzlauer Berg in Berlin.

Inhaltsverzeichnis

Aufbau

In Deutschland beschreibt die DIN 14092 alle Anforderungen für Neubauten von Feuerwehrhäusern.

Plan eines modernen Rettungs-, Brand- und Katastrophenschutzzentrums

Fahrzeughalle

Blick in eine moderne Fahrzeughalle

In der Fahrzeughalle sind die Einsatzfahrzeuge untergebracht. Jedes Fahrzeug hat einen eigenen, fest zugewiesenen Stellplatz, an welchem es auch mit Strom (Batterieladeerhaltung) und ggf. Druckluft (Bremsen beim Lkw) versorgt wird, um schnellstmöglich ausrücken zu können. In vielen Feuerwachen ist zudem eine Abgasabsauganlage vorhanden.

Im Gegensatz zu amerikanischen Feuerwachen sind in Deutschland in den Wachen der Berufsfeuerwehr nicht nur zwei oder drei Fahrzeuge stationiert. Große Feuerwachen können durchaus um die 40 Fahrzeuge umfassen (z. B. die Hauptfeuerwache Berlin oder die Hauptfeuerwache in Essen). Die Fahrzeuganzahl variiert von Stadt zu Stadt. In Berlin wurde das amerikanische Modell bevorzugt, viele aber kleinere Feuerwachen im Stadtgebiet zu postieren. In fast allen Ruhrgebietsstädten gibt es wenige, aber dafür große Feuerwachen.

Die Fahrzeughalle ist bei Berufsfeuerwehren mit mehrstöckigen Gebäuden oft durch Rutschstangen mit den Schlafräumen der Wachabteilung verbunden.

Mannschaftsräume

Zimmer des Wachabteilungsführers

Bei größeren Feuerwehren ist ein Wachabteilungsführer ständig anwesend. Sein Zimmer befindet sich i. d. R. neben der Fahrzeughalle, was ihm ein schnelles Ausrücken ermöglicht.

Umkleideräume

Umkleidegelegenheit in der Fahrzeughalle

In den Umkleideräumen kann die Mannschaft nach einem Einsatz ihre schmutzige Kleidung ablegen, damit sie danach in der Kleiderkammer gereinigt wird. Bei Freiwilligen Feuerwehren ist die Einsatzkleidung in Spinden in der Umkleide oder an Haken in der Fahrzeughalle untergebracht und wird dort vor einem Einsatz angelegt.

Situation bei Freiwilligen Feuerwehren: Die Umkleideräume befinden sich in der Regel auch in unmittelbarer Nähe zur Fahrzeughalle oder (besonders bei älteren und kleineren Feuerwehrhäusern) eben in der Fahrzeughalle. Die in ziviler Kleidung ankommenden Feuerwehrangehörigen ziehen sich um und besetzen die Fahrzeuge. Nach dem Einsatz wird die Kleidung dann wieder getauscht. Moderne Wachen haben oftmals eine sogenannte "Schwarz-Weiß-Trennung". Das bedeutet, es gibt Räume, die nur mit "sauberer" Kleidung betreten werden, und Räume, die mit der schmutzigen Einsatzkleidung betreten werden. Idealerweise hat der Umkleidebereich einen direkten Übergang. Den Weg zwischen "Weiß" und "Schwarz" (oder umgekehrt) legt man dann "unbekleidet" zurück. Im Idealfall sind in der Übergangszone auch Duschen vorhanden. Diese Trennung soll eine Verschleppung von Schmutz verhindern.

Situation bei Hauptamtlichen Feuerwehren: In der Regel haben die Beschäftigten bereits Dienstkleidung an, und die Fahrzeuge sind fest zugeteilt. Der Rest der Einsatzbekleidung steht in unmittelbarer Nähe zum jeweiligen Fahrzeug und wird bei Alarmierung schnell angezogen. Bei grober Verschmutzung nach einem Einsatz gibt es oftmals auch bei diesen Wachen einen "Schwarz-Weiß"-Umkleidebereich.

Aufenthalts- und Ruheräume für die Wachabteilung

Da Hauptamtliche Feuerwehren, Berufs- und Werkfeuerwehren ständig ausrückbereit sein müssen, muss sich eine Wachabteilung in ständiger Alarmbereitschaft befinden. Während der normalen Arbeitszeit verrichten die Beschäftigten Wartungs-, Instandsetzungs- und andere anfallende Arbeiten auf der Wache. Nach dieser Arbeitszeit befinden sie sich in der sogenannten Bereitschaftszeit. Zu diesem Zweck müssen Aufenthalts- und Ruheräume zur Verfügung stehen. In den Aufenthaltsräumen können sich die Feuerwehrangehörigen aufhalten und beispielsweise Fernsehen oder anderen Freizeitbeschäftigungen nachgehen. In vielen Fällen gibt es Billard- und Kickertische sowie einen Fitnessraum. Auch eine Küche und Speiseräume müssen vorhanden sein. Für die Nachtruhe haben die Einsatzkräfte Ruheräume mit Betten, in denen sie während der Bereitschaftszeit ruhen können. Diese Zimmer sind meist für zwei oder mehr Feuerwehrleute eingerichtet. Im Alarmfall erreichen die Feuerwehrkräfte innerhalb weniger Sekunden die Fahrzeughalle und rüsten sich dort einsatzbereit aus.

Leitstelle

Die Leitstelle oder Kommandozentrale dient zur Koordinierung von Einsätzen. Notrufe werden hier entgegengenommen, ausgewertet und weitergeleitet. Dazu beherbergt die Leitstelle verschiedene Funkgeräte, Telefonanlagen, Alarmsysteme und PCs. Bei einem Stromausfall bleibt die Leitzentrale dank eines Notstromgenerators oder eine anderen Notstromversorgung für Stunden voll funktionsfähig. Sollte die Leitstelle dennoch ausfallen, kann ggf. auf einen Einsatzleitwagen (ELW) ausgewichen werden, der mit entsprechenden Funkgeräten und Einsatzliteratur ausgestattet ist. An größeren Einsatzstellen wird der ELW bereits als ausgelagerte Leitstelle eingesetzt. Während die Leitstelle bei Berufsfeuerwehren oder großen Freiwilligen Feuerwehren rund um die Uhr besetzt ist, ist sie bei Freiwilligen Feuerwehren oft nur in der Zeit eines Einsatzes besetzt. Deshalb werden zu diesen Feuerwehrhäusern auch keine Notrufe durchgestellt.

Atemschutzwerkstatt

In der Atemschutzwerkstatt werden alle Atemschutzgeräte (Atemschutzmasken, Atemluftflaschen, Filter und Fluchthauben) verwaltet, geprüft, gewartet und instand gesetzt. Für die Flaschen steht ein Kompressor mit entsprechender Luftleistung bereit, an dessen Füllleiste, je nach Modell mehrere Flaschen mit gefilterter Luft gleichzeitig neu befüllt werden können. Zur Reinigung und Desinfektion stehen spezielle Anlagen mit Waschmaschine, einer Desinfektionsanlage und einem Trockenschrank zur Verfügung. Das Prüfen der Atemschutzgeräte und Masken erfolgt an mehreren Prüfständen, die teilweise PC-unterstützt sind und teilweise automatisch prüfen (siehe Fa. Dräger, Fa. MSA AUER u. Interspiro). Die Wartung der Gerätschaften führen ein oder mehrere Atemschutzgerätewarte durch. Ebenso werden in der Atemschutzwerkstatt Chemikalienschutzanzüge und Tauchgeräte der Feuerwehr-Taucher gewartet und geprüft.

Kleiderkammer

Die Kleiderkammer verwaltet die Einsatzkleidung. Bei Bedarf sorgt sie dafür, dass Kleidung gereinigt oder repariert wird. Ebenso lagert sie neue Bekleidung für Einsatzkräfte, die als Ersatz oder bei Neueinkleidungen von hier ausgegeben wird.

Schlauchwerkstatt

In der Schlauchwerkstatt werden die Schläuche nach einem Einsatz gewaschen, getrocknet, repariert und geprüft. Auch Kleinlöschgeräte wie Kübelspritzen und Feuerlöscher werden hier geprüft und repariert.

Schlauchwäsche

Feuerwache Luckenwalde, Brandenburg, mit historischem Schlauchturm

Die Schläuche werden vor dem Reinigen mit Wasser befüllt, um Beschädigungen festzustellen. Die Prüfdrücke sind für die Schlauchgrößen (A, B, C, D -Schläuche) verschieden. Die Schläuche werden in einem Behälter im Wasserbad vorbehandelt und dann durch die Schlauchwaschmaschine gereinigt.

Schlauchturm (Trocknung)

Nach der Wäsche werden die Schläuche in einem Schlauchturm zum Trocknen aufgehängt. Darüber hinaus kann der Turm auch für Anleiter- und Abseilübungen genutzt werden. Bei Atemschutzübungen kann der Turm zur Simulation eines Treppenhauses in einem Hochhaus verwendet werden. Bei Neubauten von Feuerwehrhäusern wird heute oft aus Kostengründen auf den Schlauchturm verzichtet. Zum Schlauchtrocknen wird stattdessen ein Schlauchtrockenschrank verwendet. Möglich ist natürlich auch ein waagrechtes Auflegen auf Halterungen an einer freien Wand, was zwar die billigste Lösung, aber nicht so effektiv ist.

Schlauchlager

Nach der Trocknung werden die Schläuche von innen mit Talkumersatz bestäubt, zusammengerollt und nach Größe sortiert im Schlauchlager in Regalen gelagert. Von dort aus werden sie bei Bedarf wieder auf die Einsatzfahrzeuge verteilt.

Funkwerkstatt

In der Funkwerkstatt werden alle im Feuerwehrdienst verwendeten Funkgeräte (2-m- und 4-m-Band) und Funkmeldeempfänger überprüft und gewartet.

Besprechungszimmer (Stab)

Im Besprechungszimmer hat ein kompletter Krisenstab Platz. Bei Großschadenslagen wird hier die Einsatzleitung eingerichtet. Es stehen mehrere Telefone mit eigener Rufnummer zur Verfügung. Hier sind Kartenmaterial, Informationen über alle Einsatzfahrzeuge sowie eine große Tafel vorhanden, um die Koordination der Einsatzkräfte durchzuführen.

Schulungsräume

In den Schulungsräumen werden die Feuerwehrkräfte aus- und fortgebildet. Dazu wird auf zahlreiche technische Geräte zurückgegriffen. Die Bänke sind üblicherweise so angeordnet, dass ein offener Meinungsaustausch zwischen den Feuerwehrleuten bei einer angenehmen Atmosphäre ungehindert stattfinden kann.

Atemschutzübungsanlage

Eins der Feuerwehrhäuser der Freiwilligen Feuerwehr in Willich

Die Atemschutzübungsanlage (auch Atemschutzstrecke genannt) dient insbesondere der jährlich zu wiederholenden Belastungsübungen und der Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern. Im Vorraum sind meist eine Endlosleiter, ein Laufband und eine Hammerschlaganlage vorhanden, an denen unter Atemschutz die Anstrengung während eines Einsatzes simuliert wird. In den Anlagen können Rauch, Hitze, Lärm, Dunkelheit und Flackerlicht kontrolliert erzeugt werden, um verschiedene Szenarien darzustellen. Die Atemschutzgeräteträger müssen sich in einem Käfigsystem zurechtfinden und verschiedene Hindernisse, wie zum Beispiel Durchstiege, Röhren, Luken, Rutschen oder Treppen, bewältigen. Neue Anlagen sind komplett kameraüberwacht (Wärmebild- und Infrarotkameras). Die Übung wird in einem verdunkelten und teilweise auch vernebelten Raum durchgeführt. Ziel der Übung ist, die körperliche Leistungsfähigkeit und den Umgang mit dem Atemschutzgerät zu überprüfen. Es können auch Einsatzübungen in der Atemschutzübungsanlage durchgeführt werden.

Verwaltungsräume

Gerade bei Berufsfeuerwehren, aber auch bei großen Freiwilligen Feuerwehren ist ein Verwaltungstrakt unerlässlich. Hier befinden sich die verschiedene Abteilungen wie Personalverwaltung, Abrechnungswesen, Abteilung Technik, Vorbeugender Brandschutz. Hier werden die Daten von Feuerwehrleuten, Feuerwehrfahrzeugen und Geräten verwaltet, Neuanschaffungen beschlossen und Vorstellungsgespräche geführt. Oft ist das komplette Brand- und Zivilschutzamt hier untergebracht. Oft sind auch bei zentralen Feuerwehrhäusern auch Verwaltungsräume übergeordneter Strukturen angeordnet.

Küche

Die Wachabteilungen versorgen sich selbstständig mit Lebensmitteln, so gehört auch eine Küche zu ihrem Bereich.

Kfz-Werkstatt

In der Kfz-Werkstatt werden, je nach Größe der Feuerwehr, Reparaturen aller Art an den Feuerwehrfahrzeugen und den Geräten vorgenommen.

Tankanlage

Insbesondere bei Berufsfeuerwehren werden an der Tankstelle die Einsatzfahrzeuge mit Betriebsstoffen wie Diesel und Benzin versorgt. Ebenso werden hier die Kraftstoffe für Kleingeräte, wie Motorkettensägen und Stromaggregate, vorgehalten.

Übungshof

Die Feuerwache in Ilmenau mit Schlauchturm

Auf dem Hof finden praktische Übungen und Ausbildungen statt. Dazu sind hier sowohl Unterflur-, als auch Überflurhydranten vorhanden. Außerdem steht Platz zur Verfügung, um Brände oder Verkehrsunfälle zu demonstrieren. An Tagen der offenen Tür kann hier den Zuschauern die Arbeit der Feuerwehr vorgeführt werden. Wie bei der Fahrzeughalle steht auf dem Hof üblicherweise jedem Fahrzeug ein eigener Stellplatz zur Verfügung, der auch hier ein schnelles und sicheres Ausrücken ermöglichen soll.

Räume für die Jugendfeuerwehr

In vielen Feuerwachen stehen Umkleideräume mit Spinden sowie Aufenthalts- und Gruppenräume für die Jugendfeuerwehr zur Verfügung. Hier treffen sich die Jugendlichen zu ihren Übungen.

Kombination mit anderen Gemeindeeinrichtungen

Feuerwehrhaus mit angegliederter Rettungswache (Feuerwehr Ennigerloh (NRW))

Da das Feuerwehrhaus eine Gemeindeeinrichtung ist, wird es oft mit anderen Einrichtungen der Gemeinde kombiniert. Der einfachste Fall ist, dass auch Gemeindewohnungen mit errichtet werden, die man Feuerwehrmitgliedern zur Verfügung stellt. Eine Möglichkeit ist auch eine Ausbildung als Sicherheitszentrum, wo Polizei und/oder Rettungsdienst mit untergebracht werden. In großen Städten trifft man häufig jedoch auch ein Brand-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum an. In kleinen Gemeinden wird das Feuerwehrhaus im Gemeindehaus gemeinsam mit dem Gemeindeamt untergebracht.

Weblinks

 Commons: Feuerwache – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Siehe Rotes Heft 53 "Begriffe, Kurzzeichen, Graphische Symbole des deutschen Feuerwehrwesens" in der Reihe der Lehrschriften für den Feuerwehrmann (Verlag W. Kohlhammer, ISBN 3-17-010626-0). Hier wird der Begriff "Feuerwehrhaus" ausdrücklich verwandt, da inzwischen diese Häuser - im Gegensatz zur Zeit vor dem 2. Weltkrieg - nicht nur zur Aufbewahrung von Geräten, sondern auch und im Wesentlichen zur Unterstellung von Fahrzeugen, zur Schulung der Feuerwehrangehörigen u.v.m. dienen.
  2. Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Ohndorf, abgerufen am 7. März 2010

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