Landkreis Aichach-Friedberg

Landkreis Aichach-Friedberg
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Aichach-Friedberg Deutschlandkarte, Position des Landkreises Aichach-Friedberg hervorgehoben
48.4311.05
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Verwaltungssitz: Aichach
Fläche: 783,09 km²
Einwohner:

127.955 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 163 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: AIC
Kreisschlüssel: 09 7 71
Kreisgliederung: 24 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Münchener Str. 9
86551 Aichach
Webpräsenz: www.lra-aic-fdb.de
Landrat: Christian Knauer (CSU)
Lage des Landkreises Aichach-Friedberg in Bayern
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Der Landkreis Aichach-Friedberg ist der östlichste Landkreis im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, im Nordosten der Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, im Osten die Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck, im Süden der Landkreis Landsberg am Lech, im Westen die kreisfreie Stadt Augsburg und der Landkreis Augsburg und im Nordwesten der Landkreis Donau-Ries.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Landkreis liegt östlich von Augsburg; die Grenze zwischen den beiden Gebieten bildet meist der Lech. Wichtigster innerer Fluss ist die Paar, die den Landkreis von Südwesten nach Nordosten durchquert und an der einige Friedberger Stadtteile sowie Aichach liegen.

Der Landkreis Aichach-Friedberg ist größtenteils ländlich geprägt, die einzigen größeren Städte und Gemeinden sind Friedberg, Aichach und Dasing sowie im Süden Mering und Kissing. Neben deren Zentren existieren fast nur kleine bis sehr kleine Dörfer.

Der Landkreis wird auch als Wittelsbacher Land bezeichnet, da hier einst der Stammsitz des bayerischen Herrschergeschlechts der Wittelsbacher lag. Noch heute können in Oberwittelsbach, einem Stadtteil von Aichach, die Reste der Stammburg und eine an selber Stelle errichtete Burgkirche besichtigt werden.

Geschichte

Archäologische Funde belegen, dass das Landkreisgebiet schon seit mindestens zehntausend Jahren besiedelt wird. Zahlreiche Waffenfunde weisen darauf hin, dass es hier oft zu bewaffneten Konflikten gekommen ist.

In der Römerzeit war der Landkreis vor allem "Vorhof" für Augusta Vindelicorum, die Hauptstadt der Provinz Raetien. Vor allem landwirtschaftliche Betriebe, die die Hauptstadt belieferten, dürften dort zu finden gewesen sein, neben einigen Vorstadtvillen der reichen Stadtbewohner.

Mit dem Ende der römischen Herrschaft in Raetien (Ende 5./Anfang 6. Jahrhundert) besiedelten Alemannen und Bajuwaren das Gebiet des heutigen Landkreises. Die erste urkundliche Überlieferung einer Landkreisgemeinde ist Adelzhausen, das 782 als Adalhemelshusir bezeugt ist.

1124 verlegte Graf Otto V. von Scheyern die Stammburg seiner Familie von Scheyern bei Dachau nach Wittelsbach bei Aichach. Das fortan als Wittelsbacher bekannte Adelsgeschlecht errang 1180 die Herzogswürde von Bayern und regierte das Land bis 1918. Die Burg selbst wurde 1208 allerdings geschleift, und an den ursprünglichen Bau erinnert nur noch ein Gedenkstein.

Die Burg Friedberg wurde 1264 erbaut, um eine Gebühr auf den Transport über den Lech zu erheben. Auch an diese Burg erinnert heute nichts mehr, da der ursprüngliche Bau im 16. Jahrhundert niederbrannte.

Der heutige Landkreis war aufgrund seiner Grenzlage am Lech und seiner Nachbarschaft zur Freien Reichsstadt Augsburg häufig Schauplatz erbitterter Kämpfe, so z.B. 1420, im Dreißigjährigen Krieg oder im 18. Jahrhundert unter den beiden Erbfolgekriegen und später den französischen Revolutionskriegen.

Das Kreisgebiet gliederte sich ursprünglich in die Landgerichte Aichach, Friedberg und Mering. Nach der Vereinigung Friedbergs und Merings (1799) und den Verwaltungsreformen des frühen 19. Jahrhunderts gehörte Friedberg ab 1817 zum Isarkreis (Hauptstadt München), Aichach mit dem benachbarten Rain zum Oberdonaukreis (Hauptstadt Augsburg). 1837 kamen Friedberg, Aichach und Rain zu Oberbayern. Aichach und Rain wurden 1862 zum Bezirksamt Aichach vereinigt, aus dem Landgericht Friedberg entstand das Bezirksamt Friedberg. 1880 wurde der Gerichtsbezirk Rain von Aichach abgetrennt und dem Bezirksamt Neuburg a.d. Donau zugeordnet.

1939 erfolgte die Umbenennung der bayerischen Bezirksämter in Landkreise. Der Landkreis Friedberg wurde 1944 dem Regierungsbezirk Schwaben zugeteilt. 1972 kam auch der überwiegende Teil des Landkreises Aichach nach Schwaben, wo er mit dem Landkreis Friedberg sowie einzelnen Gemeinden angrenzender Landkreise zum (provisorischen) "Landkreis Augsburg-Ost" vereinigt wurde. 1973 entschied sich der Kreistag dafür, den Sitz des Landratsamtes nach Aichach zu verlegen, und gab dem Landkreis seinen endgültigen Namen Landkreis Aichach-Friedberg.

Politik

Landräte

Zeitraum Name Partei
1. Juli 1972 – 30. Juni 1989 Josef Bestler CSU
1. Juli 1989 – 30. April 2002 Theo Körner CSU
seit 1. Mai 2002 Christian Knauer CSU

Kreistag

Sitzverteilung im Kreistag des Landkreises Aichach-Friedberg:

CSU SPD Parteifreie und Unabhängige Wählergem. GRÜNE FDP ödp FW REP Gesamt
2002 32 13 5 3 1 1 3 2 60
2008 29 14 5 4 2 1 3 2 60

Wappen

Wappen des Landkreises Aichach-Friedberg

Blasonierung: „Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten gespalten von Silber und Rot; vorne ein grünes Eichenblatt, hinten ein goldenes Ulrichskreuz.“

Das Wappen wurde am 10. Dezember 1975 verliehen.

Das Eichenblatt ist ein sog. „redendes“ Symbol und entstammt dem alten Kreiswappen von Aichach. Das Ulrichskreuz war im Friedberger Wappen bereits zu sehen. Die bayerischen Rauten symbolisieren die alte Herrschaft der Wittelsbacher im heutigen Kreisgebiet.

Sprache und Dialekt

Ein hervorstechendes Merkmal der Region ist ihr einzigartiger Dialekt, der den oberbairischen Dialekt mit schwäbischen Einflüssen mischt. Typisch ist hierbei die generell oberbayerische Aussprache der Wörter. Bei den meisten Verben wird in der 2. Person Singular jedoch das für das schwäbische typische „-sch“ angeschlossen, "kannst" spricht man somit "kannsch" aus, was für Personen aus anderen Sprachräumen oft den Eindruck erweckt, man hätte es mit einem "echten" Schwaben zu tun. Die alteingesessenen Bewohner des Wittelsbacher Landes legen allerdings großen Wert auf ihre Zugehörigkeit zu Altbayern. Der Altlandkreis Aichach gehört erst seit der Gebietsreform 1972 zum Regierungsbezirk Schwaben, wohingegen der Altlandkreis Friedberg schon früher schwäbisch wurde. Besonders die Bewohner des Altlandkreises Aichach, der sich rund um Aichach bis Kühbach, Inchenhofen und Adelzhausen erstreckte, leben und pflegen ihre kulturelle Zugehörigkeit zu Altbayern, und auch die hiesige Jugend führt diese Traditionen, besonders auf dem Land, fort.

Städte- und Gemeindepartnerschaften

Landkreispartnerschaft mit dem Landkreis Riesa-Großenhain (seit 1990)

Bevölkerungsentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand.

Stand Einwohnerzahl
01.12.1840 35.584
01.12.1871 38.272
01.12.1900 40.588
16.06.1925 46.599
17.05.1939 49.579
13.09.1950 73.995
06.06.1961 72.884
27.05.1970 82.677
25.05.1987 102.793
31.12.2002 125.534
30.06.2005 127.246

Sehenswürdigkeiten

Erholungsgebiete, Seen und Gewässer

Wirtschaft

Die Wirtschaft im ländlich geprägten Landkreis basiert im Wesentlichen auf einer Reihe innovativer mittelständischer Unternehmen und vielen Handwerksbetrieben. Die zentrale Lage mitten in der Wirtschaftsregion München-Augsburg-Ingolstadt ist ein wesentlicher Standortvorteil.

Verkehr

Die München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft führte ihre Strecke schon im Jahre 1840 durch das südliche Kreisgebiet. In Mering ließ die Bayerische Staatsbahn 1898 eine Bahn nach Süden Richtung Weilheim abzweigen.

Der Nordteil mit den Kreisstädten Aichach und Friedberg wurde 1875 durch die Strecke Ingolstadt–Augsburg erschlossen. Damit hatte das Bahnnetz seinen heutigen Umfang erreicht. Für den Automobilverkehr sind die Bundesautobahn 8 sowie die Bundesstraße 300 von entscheidender Bedeutung. Für den Flugverkehr gibt es den Flughafen Augsburg.

Städte und Gemeinden

Baar (Schwaben) Pöttmes Todtenweis Aindling Petersdorf (Schwaben) Inchenhofen Kühbach Schiltberg Sielenbach Adelzhausen Eurasburg (Schwaben) Ried (bei Mering) Mering Merching Schmiechen Steindorf (Schwaben) Kissing Obergriesbach Hollenbach Rehling Affing Aichach Friedberg (Bayern) Dasing Augsburg Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm Landkreis Dachau Landkreis Fürstenfeldbruck Landkreis Donau-Ries Landkreis Augsburg Landkreis Landsberg am Lech Landkreis Donau-Ries Landkreis Dillingen an der DonauMunicipalities in AIC.svg
Über dieses Bild

(Einwohner am 31. Dezember 2010[2])

Städte

  1. Aichach (20.866)
  2. Friedberg (28.947)

Märkte

  1. Aindling (4291)
  2. Inchenhofen (2489)
  3. Kühbach (4038)
  4. Mering (13.469)
  5. Pöttmes (6282)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Aindling
    (Markt Aindling und Gemeinden Petersdorf und Todtenweis)
  2. Dasing
    (Gemeinden Adelzhausen, Dasing, Eurasburg, Obergriesbach und Sielenbach)
  3. Kühbach
    (Markt Kühbach und Gemeinde Schiltberg)
  4. Mering
    (Markt Mering und Gemeinden Schmiechen und Steindorf)
  5. Pöttmes
    (Markt Pöttmes und Gemeinde Baar)

Gemeinden

  1. Adelzhausen (1608)
  2. Affing (5277)
  3. Baar (Schwaben) (1147)
  4. Dasing (5359)
  5. Eurasburg (1639)
  6. Hollenbach (2328)
  7. Kissing (11.251)
  8. Merching (3112)
  9. Obergriesbach (1969)
  10. Petersdorf (1649)
  11. Rehling (2465)
  12. Ried (2904)
  13. Schiltberg (1870)
  14. Schmiechen (1175)
  15. Sielenbach (1566)
  16. Steindorf (891)
  17. Todtenweis (1363)

Literatur

  • Landratsamt Aichach-Friedberg (Hrsg.): Der Landkreis Aichach-Friedberg stellt sich vor. WEKA-Verlag, Mering 2003.
  • Erich Hoffmann: Luftbilder aus dem Wittelsbacher Land, Verlag Mayer & Söhne GmbH, Aichach 2002, ISBN 3-923778-05-8.

Weblinks

 Commons: Landkreis Aichach-Friedberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende)

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