Landkreis Miltenberg

Landkreis Miltenberg
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Miltenberg Deutschlandkarte, Position des Landkreises Miltenberg hervorgehoben
49.769.23
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Verwaltungssitz: Miltenberg
Fläche: 715,68 km²
Einwohner:

128.341 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 179 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: MIL
Kreisschlüssel: 09 6 76
Kreisgliederung: 32 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Brückenstraße 2
63897 Miltenberg
Webpräsenz: www.landkreis-miltenberg.de
Landrat: Roland Schwing (CSU)
Lage des Landkreises Miltenberg in Bayern
Weiden in der Oberpfalz Straubing Würzburg Schwabach Schweinfurt Regensburg Rosenheim Nürnberg Nürnberg Passau Landshut Memmingen Kaufbeuren Kempten Ingolstadt Fürth Hof Erlangen Coburg Bayreuth Bamberg Augsburg München Aschaffenburg Amberg Ansbach Landkreis Würzburg Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Landkreis Weilheim-Schongau Landkreis Unterallgäu Landkreis Traunstein Landkreis Tirschenreuth Landkreis Straubing-Bogen Landkreis Starnberg Landkreis Schweinfurt Landkreis Schwandorf Landkreis Rottal-Inn Landkreis Roth Landkreis Rosenheim Landkreis Rhön-Grabfeld Landkreis Regensburg Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm Landkreis Regen Landkreis Passau Landkreis Ostallgäu Landkreis Oberallgäu Landkreis Nürnberger Land Landkreis Neu-Ulm Landkreis Neustadt an der Waldnaab Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Landkreis München Landkreis Mühldorf am Inn Landkreis Miltenberg Landkreis Miesbach Landkreis Main-Spessart Landkreis Lindau (Bodensee) Landkreis Lichtenfels Landkreis Landshut Landkreis Landsberg am Lech Landkreis Kulmbach Landkreis Kronach Landkreis Kitzingen Landkreis Kelheim Landkreis Hof Landkreis Haßberge Landkreis Günzburg Landkreis Garmisch-Partenkirchen Landkreis Fürth Landkreis Fürstenfeldbruck Landkreis Freyung-Grafenau Landkreis Freising Landkreis Forchheim Landkreis Erlangen-Höchstadt Landkreis Erding Landkreis Eichstätt Landkreis Ebersberg Landkreis Donau-Ries Landkreis Dingolfing-Landau Landkreis Dillingen an der Donau Landkreis Deggendorf Landkreis Dachau Landkreis Coburg Landkreis Cham Landkreis Berchtesgadener Land Landkreis Bayreuth Landkreis Bamberg Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen Landkreis Bad Kissingen Landkreis Augsburg Landkreis Aschaffenburg Landkreis Ansbach Landkreis Amberg-Sulzbach Landkreis Altötting Landkreis Aichach-Friedberg Bodensee Schweiz Österreich Baden-Württemberg Hessen Tschechien Sachsen ThüringenKarte
Über dieses Bild

Der Landkreis Miltenberg ist ein Landkreis im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken. Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Aschaffenburg und die kreisfreie Stadt Aschaffenburg, im Osten der Landkreis Main-Spessart und der baden-württembergische Main-Tauber-Kreis, im Süden der ebenfalls baden-württembergische Neckar-Odenwald-Kreis und im Westen der hessische Odenwaldkreis sowie der Landkreis Darmstadt-Dieburg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Landkreis Miltenberg hat im Süden und Westen Anteil am Odenwald und im Nordosten am Spessart. Beide Mittelgebirgslandschaften bestimmen fast das komplette Kreisgebiet und werden durch das Maintal getrennt. Der Main erreicht östlich von Faulbach das Kreisgebiet, wo er bis Freudenberg bzw. Kirschfurt die Grenze zu Baden-Württemberg bildet. Westlich von Freudenberg fließt der Main direkt in das Kreisgebiet nach Westen, wendet sich bei Miltenberg nach Norden und verlässt den Landkreis nördlich von Niedernberg und Sulzbach in Richtung Aschaffenburg. Die Landschaft am Main bezeichnet man hier als Untermain-Ebene.

Die höchsten Erhebungen innerhalb des Kreisgebietes im Spessart sind im Altenbucher Forst der Querberg mit 567 Meter, der benachbarte Kropfschnabel mit 550 Meter und die Agneshöhe mit 513 Metern in der Gemarkung Eschau, nahe der Landkreisgrenze zu Aschaffenburg, unweit der Geishöhe. Der Pfaffenberg, 432 Meter, mit seiner Sendeanlage (Gemeinde Bessenbach), bildet die direkte Grenze zum Nachbarlandkreis Aschaffenburg. Als aussermärkisches Gebiet besitzt die Stadt Aschaffenburg ca. 480 Hektar Wald mit dem bekannten Hohe-Wart-Haus.

Die höchste Erhebung im Kreisgebiet des Odenwaldes ist Der Kolli bei Kirchzell-Breitenbach, der mit 547 Metern die Grenze zum Bundesland Baden-Württemberg bildet. Etwa 500 Meter westlich kennzeichnet seit 1837 ein 1,3 Meter hoher Grenzstein das Dreiländereck, an dem die Grenzen von Baden, Bayern und Hessen zusammenstoßen. Gut 4 Kilometer nördlich liegt der Ort Breitenbuch der das „Dach des Landkreises Miltenberg“ darstellt, denn er ist mit 512 Metern über dem Meeresspiegel der höchstgelegene Ort im Kreisbebiet.

Alle Städte des Kreises - außer Amorbach - liegen im Maintal, das sich seit Ende des 19. Jahrhunderts zur Industrie-, Verkehrs- und Handelsachse im heutigen Kreisgebiet entwickelt hat.

Geschichte

Das Gebiet des heutigen Landkreises Miltenberg gehörte vor 1800 überwiegend zum Erzstift Mainz. 1803 kam der südliche Teil zum Fürstentum Leiningen, mit dem er 1806 dem Großherzogtum Baden einverleibt wurde. Ab 1810 gehörte dieses Gebiet zum Großherzogtum Hessen-Darmstadt und kam schließlich 1816 an Bayern. Der nördliche Teil war ab 1803 Teil des Fürstentums Aschaffenburg bzw. ab 1810 des Großherzogtums Frankfurt und kam 1814 an Bayern. Der bayerische Staat errichtete dann die Landgerichte Obernburg und Klingenberg. Im Süden des heutigen Kreisgebiets gab es die sogenannten Herrschaftsgerichte Miltenberg, Kleinheubach und Amorbach. Alle Gerichte gehörten zum Untermainkreis, der ab 1838 in Unterfranken umbenannt wurde. 1848 wurde das Landgericht Miltenberg aus den bisherigen Herrschaftsgerichten Miltenberg und Kleinheubach sowie das Landgericht Amorbach aus dem gleichnamigen Herrschaftsgericht gebildet. Beide bildeten ab 1862 das Bezirksamt Miltenberg. Die beiden Landgerichte Obernburg und Klingenberg bildeten ab 1862 das Bezirksamt Obernburg. 1939 wurde aus den bisherigen Bezirksämtern die Landratsämter bzw. aus den Bezirken die Landkreise.

Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern zum 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Obernburg am Main (ohne die Orte Wenigumstadt und Pflaumheim, welche heute Ortsteile von Großostheim, Landkreis Aschaffenburg, sind) mit dem Landkreis Miltenberg und dem Raum Stadtprozelten des bisherigen Landkreises Marktheidenfeld zum neuen Landkreis Miltenberg vereinigt.

Politik

Kreistag

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 65,1 %
 %
50
40
30
20
10
0
43,1%
18,9%
15,1%
7,4%
6,0%
5,2%
4,2%
NM Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
ödp/BLU Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel

Der Kreistag besteht aus 60 Mitgliedern, die sich wie folgt aufteilen (Ergebnis der Kommunalwahl 2008):

Wappen

Blasonierung
„Unter dem Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Rot ein silberner Wellenpfahl; davor ein sechsspeichiges silbernes Rad; dahinter drei silberne Spitzen“.
Wappengeschichte
Durch die Zusammenlegung der Landkreise Miltenberg und Obernburg am Main entstand der heutige Landkreis Miltenberg. Das Kreisgebiet gehörte bis zur Säkularisation zum größten Teil zum Kurfürstentum Mainz, worauf das „Mainzer Rad“ im Wappen hinweist. Es war auch Bestandteil der Wappen der alten Landkreise Miltenberg (siehe oben) und Obernburg. Der senkrechte Wellenpfahl steht für die geografisch Lage des Landkreises am Main, Der Fluss verläuft im Landkreis von Nord nach Süd. Die Silbernen Spitzen in Rot (der „fränkische Rechen“) weisen auf die Zugehörigkeit zu Franken hin. Die Rauten stehen für Bayern.
Das Wappen wurde am 25. Mai 1977 verliehen.

Altes Landkreiswappen von 1963 - 1977

Altes Landkreiswappen

Blasonierung
„Geteilt durch einen waagerechten silbernen Wellenbalken, oben in Rot ein silbernes sechsspeichiges Rad, unten in grün symbolisierte Werkzeuge in Silber“
Wappengeschichte
Das alte Wappen besteht aus einer Kombination des Flusses Main (der silberne Wellenbalken), dem Rad aus dem Wappen des Kurfürstentums Mainz und einigen Handwerkzeugen aus dem Steinmetzberuf. Der Kreis erstreckt sich entlang des Verlaufs des Mains und die Hauptindustrien waren zur Zeit der Gültigkeit des Wappens die Sandsteinverarbeitung, die Landwirtschaft und die Forstwirtschaft und Forstnutzung. Land- und Forstwirtschaft sind durch die Farbe Grün im unteren Teil des Wappens dargestellt. Ein großer Teil des Landkreises gehörte früher zum Kurstaat Mainz, so die Ämter Miltenberg, Amorbach, Klingenberg und Großheubach.
Das Wappen wurde am 2. Oktober 1963 verliehen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Bayerischen Staatseisenbahnen erbauten 1876 zuerst von Aschaffenburg her eine Strecke mainaufwärts über Obernburg - Klingenberg bis Miltenberg. Diese wurde 1880 in den Odenwald hinein bis Amorbach verlängert und 1899 weiter geführt zu dem badischen Wallfahrtsort Walldürn. Im Maintal erreichte der Bahnbau 1906 Stadtprozelten und 1912 die badische Stadt Wertheim. Der Bahnverkehr wird seit 2005 von dem DB-Betrieb Westfrankenbahn betrieben.

Eine Zweigbahn führte über 16,8 Kilometer, seit Januar 1910, vom Bahnhof Obernburg-Elsenfeld durch das Elsavatal in den Spessart hinein bis Heimbuchenthal. Der Personenverkehr auf der Bahnstrecke Obernburg-Elsenfeld–Heimbuchenthal wurde im Mai 1968 eingestellt.

Ab 1911/12 führte die Bahnlinie Aschaffenburg - Höchst (im Odenwald) auch durch Mömlingen (Landkreis Obernburg), das an dieser Bahnstrecke einen Bahnhof hatte. 1974 wurde diese Bahnlinie eingestellt.

Hauptverkehrsader des Landkreises ist die B 469, welche als Zubringerstraße zur A 3 den Kreis an das Rhein-Main-Gebiet anbindet. Weitere Bundesstraßen, die durch das Kreisgebiet führen, sind die B 47 und die B 426.

Der Main ist als Verbindungsglied der Flüsse Rhein und Donau bedeutend für die europäische Binnenschiffahrt.

Eine Mainfähre verbindet Stadtprozelten mit dem badischen Mondfeld. Zwischen Kirschfurt und dem Städtchen Freudenberg (Baden) führt eine Brücke über den Main. Weitere Mainbrücken innerhalb des Landkreises: Großheubach/Miltenberg Nord - Miltenberg/Bürgstadt, Miltenberg Nord - Miltenberg, Großheubach - Kleinheubach, Klingenberg - Klingenberg/Trennfurt, Elsenfeld - Obernburg, Kleinwallstadt/Sulzbach - Großwallstadt/Niedernberg.

Im Miltenberger Stadtteil Mainbullau liegt ein Flugplatz für Sport- und Segelflugzeuge.

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2010[2])

Städte

  1. Amorbach (3904)
  2. Erlenbach am Main (9919)
  3. Klingenberg am Main (6161)
  4. Miltenberg (9177)
  5. Obernburg am Main (8544)
  6. Stadtprozelten (1602)
  7. Wörth am Main (4831)

Märkte

  1. Bürgstadt (4220)
  2. Elsenfeld (8822)
  3. Eschau (3881)
  4. Großheubach (5028)
  5. Kirchzell (2298)
  6. Kleinheubach (3522)
  7. Kleinwallstadt (5757)
  8. Mönchberg (2555)
  9. Schneeberg (1798)
  10. Sulzbach a.Main (6896)
  11. Weilbach (2296)

Gemeindefreie Gebiete (9,4 km²)

  1. Forstwald (4,11 km²)
  2. Hohe Berg (0,62 km²)
  3. Hohe Wart (4,68 km²)

Gemeinden

  1. Altenbuch (1279)
  2. Collenberg (2542)
  3. Dorfprozelten (1797)
  4. Eichenbühl (2632)
  5. Faulbach (2693)
  6. Großwallstadt (4131)
  7. Hausen (1914)
  8. Laudenbach (1379)
  9. Leidersbach (4851)
  10. Mömlingen (4929)
  11. Neunkirchen (1499)
  12. Niedernberg (4920)
  13. Röllbach (1753)
  14. Rüdenau (811)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Erftal mit Sitz in Bürgstadt
    (Markt Bürgstadt und Gemeinde Neunkirchen)
  2. Kleinheubach
    (Markt Kleinheubach, Gemeinden Laudenbach und Rüdenau)
  3. Kleinwallstadt
    (Markt Kleinwallstadt und Gemeinde Hausen)
  4. Mönchberg
    (Markt Mönchberg und Gemeinde Röllbach)
  5. Stadtprozelten
    (Stadt Stadtprozelten und Gemeinde Altenbuch)
Aschaffenburg Landkreis Aschaffenburg Landkreis Main-Spessart Hohe Wart (Spessart) Gemeindefreies Gebiet Forstwald Hohe Berg Collenberg Dorfprozelten Altenbuch Wörth am Main Weilbach (Bayern) Sulzbach am Main Stadtprozelten Schneeberg (Unterfranken) Rüdenau Röllbach Obernburg am Main Niedernberg Neunkirchen (Unterfranken) Mönchberg Mömlingen Miltenberg Leidersbach Laudenbach (Unterfranken) Klingenberg am Main Kleinwallstadt Kleinheubach Kirchzell Hausen (bei Aschaffenburg) Großwallstadt Großheubach Faulbach Eschau (Unterfranken) Erlenbach am Main Elsenfeld Eichenbühl Bürgstadt Amorbach Amorbach Hessen Baden-WürttembergMunicipalities in MIL.svg
Über dieses Bild

Städte und Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78

Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Miltenberg 31 Gemeinden (siehe Liste unten).[3] (Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben):

frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis
Amorbach Amorbach Landkreis Miltenberg
Beuchen Amorbach Landkreis Miltenberg
Boxbrunn Amorbach Landkreis Miltenberg
Breitendiel Miltenberg Landkreis Miltenberg
Bürgstadt Bürgstadt Landkreis Miltenberg
Eichenbühl Eichenbühl Landkreis Miltenberg
Fechenbach Collenberg Landkreis Miltenberg
Großheubach Großheubach Landkreis Miltenberg
Hambrunn Schneeberg Landkreis Miltenberg
Heppdiel Eichenbühl Landkreis Miltenberg
Kirchzell Kirchzell Landkreis Miltenberg
Kleinheubach Kleinheubach Landkreis Miltenberg
Laudenbach Laudenbach Landkreis Miltenberg
Mainbullau Miltenberg Landkreis Miltenberg
Miltenberg Miltenberg Landkreis Miltenberg
Neunkirchen Neunkirchen Landkreis Miltenberg
Ottorfszell Kirchzell Landkreis Miltenberg
Preunschen Kirchzell Landkreis Miltenberg
Reichartshausen Amorbach Landkreis Miltenberg
Reistenhausen Collenberg Landkreis Miltenberg
Richelbach Neunkirchen Landkreis Miltenberg
Riedern Eichenbühl Landkreis Miltenberg
Rüdenau Rüdenau Landkreis Miltenberg
Schippach Miltenberg Landkreis Miltenberg
Schneeberg Schneeberg Landkreis Miltenberg
Umpfenbach Neunkirchen Landkreis Miltenberg
Watterbach Kirchzell Landkreis Miltenberg
Weckbach Weilbach Landkreis Miltenberg
Weilbach Weilbach Landkreis Miltenberg
Wenschdorf Miltenberg Landkreis Miltenberg
Windischbuchen Eichenbühl Landkreis Miltenberg

Schlösser und Burgen im Landkreis Miltenberg

Sonstiges

Seit 1996 findet im Turnus von zwei Jahren der Internationale Chorwettbewerb des Landkreises Miltenberg am zweiten Juliwochenende im Elsenfelder Bürgerzentrum statt.

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende)
  3. http://geschichte-on-demand.de/miltenberg.html

Weblinks

 Commons: Landkreis Miltenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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