Kettwig

Kettwig
Wappen von Kettwig
Wappen der Stadt Essen

Kettwig
Stadtteil von Essen

Lage von Kettwig im Stadtbezirk IX Werden/Kettwig/Bredeney
Basisdaten
Fläche 15 km²
Einwohner 17.527 (31. März 2011)
Bevölkerungsdichte 1166 Einwohner/km²
Koordinaten 51° 22′ 6″ N, 6° 56′ 24″ O51.3683333333336.9453Koordinaten: 51° 22′ 6″ N, 6° 56′ 24″ O.
Höhe 53 m
Eingemeindung 1. Jan. 1975
Räumliche Zuordnung
Postleitzahl 45219
Stadtteilnummer 49
Bezirk Stadtbezirk IX Werden/Kettwig/Bredeney
Bild
Luftaufnahme von Kettwig mit Blick nach Osten

Luftaufnahme von Kettwig mit Blick nach Osten

Quelle: Statistik der Stadt Essen

Kettwig, unmittelbar an der Ruhr gelegen, ist heute der jüngste und flächenmäßig größte Stadtteil der im äußersten Südwesten der Stadt Essen. Er ist geprägt von teils dichter Wohnbebauung sowie Naherholungsgebieten unter anderem am Kettwiger See. Die Altstadt bildet das Zentrum.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Kettwiger Ruhrbrücke wurde 1282 erstmals erwähnt. Der Flussübergang war im Dreißigjährigen Krieg hart umkämpft. Die Gemeinde Kettwig – nördlich der Ruhr – gehörte bis 1802 zur Reichsabtei Werden, wurde von 1802 bis 1806 preußisch verwaltet, kam dann bis 1814 als „Flecken“ zum Großherzogtum Berg, seit 1814 war sie wieder preußisch, zuerst im Kreis Duisburg, danach im Landkreis Essen (bis 1. August 1929). Seit 1857 war Kettwig eine eigenständige Stadt.

Im Jahre 1929 wurde die Stadt Kettwig dem Landkreis Düsseldorf-Mettmann zugegliedert, da mit der Kreisfreiheit Essens der Landkreis aufgelöst wurde. Der Teil südlich der Ruhr – Kettwig vor der Brücke – bis 1806 zum Herzogtum Berg gehörig, dann bis 1814 zum Großherzogtum Berg unter französischer Herrschaft gehörend, später preußisch im Landkreis Düsseldorf – wurde erst am 15. Mai 1930 nach Kettwig eingemeindet. Die ehemalige Herrschaft Oefte gehörte von 1815 bis 1930 zum Landkreis Mettmann und wurde am 1. April 1936 von Heiligenhaus an Kettwig abgetreten.

Da das allein von der Tuchindustrie geprägte Kettwig keine kriegswichtige Industrie beheimatete, wurde es von den Bombardements des Zweiten Weltkriegs weitestgehend verschont. So wurde die historische Altstadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern in weiten Teilen erhalten, obwohl man auch dort zwischen 1975 und 1977 im Rahmen der Neugestaltung von Schulstraße und Bürgermeister-Fiedler-Platz einige intakte Fachwerkhäuser – darunter die Gaststätte „Zum Treppchen“ – abriss.

Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Kettwig trotz massiven Widerstands der Bevölkerung aus dem Kreis Düsseldorf-Mettmann in die Stadt Essen eingemeindet; der westlichste Kettwiger Stadtteil Mintard fiel an Mülheim an der Ruhr.[1] Ein 1996 in Kettwig durchgeführtes Bürgerbegehren für die Wiederherstellung der Stadt und Rückgemeindung in den Kreis Mettmann, das eine Mehrheit von fast 55 Prozent der Bürger forderte, wurde von der Landesregierung im Herbst 1997 abgelehnt.

An der Zugehörigkeit Kettwigs zum Erzbistum Köln änderte sich durch die 1975 erfolgte Eingemeindung nichts. Ebenso sieht es bei der überwiegend protestantischen Bevölkerung (etwa 58 Prozent) von Kettwig aus, die zum Kirchenkreis Mülheim an der Ruhr gehört. Kettwig behielt auch seine eigene Telefonvorwahl (02144), geändert 1978 in (02054), und den Namen seiner Bahnhöfe „Kettwig“ (nicht „Essen-Kettwig“) und „Kettwig Stausee“.

Wappen

Blasonierung: In Blau über einer silbernen (weißen) Brücke (Kettwiger Brücke über der Ruhr) ein silberner (weißer) Doppelkopfadler (aus dem Wappen der Reichsabtei Werden). Das Wappen wurde der Gartenstadt Kettwig vom Oberpräsidenten der Rheinprovinz am 26. November 1937 verliehen. [2]

Politik

Bürgermeister der Stadt Kettwig:

  • 01.09.1808–31.12.1822: Franz Arnold Alexander Freiherr von dem Bottlenberg, gen. von Schirp
  • 01.04.1823 – 30.09.1843: Theodor Märcker
  • 01.10.1843 – 20.09.1844: Heinrich von Rosenthal
  • 15.10.1844 – 21.09.1858: Johann Wilhelm Kron
  • 17.01.1859 – 27.11.1871: Karl Zoernach
  • 28.11.1871 – 04.01.1877: Emil Pahlke
  • 23.04.1877 – 24.11.1884: Karl Haverkamp
  • 28.06.1885 – 31.08.1902: Karl Eduard Göring
  • 09.10.1902 – 19.09.1905: Friedrich Bleek
  • 21.12.1905 – 30.04.1910: Alexander Bleymüller
  • 03.05.1910 – 14.08.1914: Wilhelm Thiemann
  • 15.01.1917 – 31.03.1931: Andreas Hopmann
  • 13.05.1931 – 11.04.1933: Dr.jur.Friedrich Ulrich
  • 24.04.1933 – 12.02.1940: Wilhelm Klemm
  • 01.04.1940 – 11.10.1940: Hans Karl Wernicke
  • 12.10.1940 – 08.03.1941: Friedrich Wilhelm Hermann Messerschmidt
  • 01.05.1942 – 22.11.1943: Hans Karl Wernicke
  • 22.11.1943 – 11.04.1945: Fritz Dietzel
  • 15.04.1945 – 27.06.1945: Otto Potthaus
  • 28.06.1945 – 13.02.1946: Lambert Soesters
  • 14.02.1946 – 31.03.1946: Dr. Rich. Vollmer
  • 14.05.1946 – 27.09.1946: Albert Eumann
  • 27.09.1946 – 05.11.1948: Alexander Müller
  • 06.11.1948 – 28.11.1952: Dr. Heinrich Berns
  • 28.11.1952 – 10.08.1953: Peter Stürznickel (SPD)
  • 10.08.1953 – 28.11.1954: Heinrich Körner (CDU)
  • 29.11.1954 – 1960: Wilhelm Kemper (SPD)
  • 1960 – 1961: Albert Fiedler (SPD)
  • 1961 – 1964: Georg Schriever (CDU)
  • 1964 – 1974: Albert Fiedler (SPD)

Vertreter im Rat der Stadt Essen ist zurzeit Guntmar Kipphardt der CDU.

Sehenswürdigkeiten

Die Kirche am Markt inmitten der Altstadt ist 1592 protestantisch geworden. Der 40 Meter hohe Turm stammt aus dem 13. Jahrhundert. Das heutige Kirchenschiff aus Ruhrsandstein in Basilikaform wurde 1720/21 erbaut, allerdings größer als das Ursprüngliche. Dadurch wurde ein um 4,2 Meter höheres Dach notwendig. Adam Wunderlich ersetzte damit einen mehrfach niedergebrannten Vorgängerbau.[3]

1830 ist die katholische Pfarrkirche St. Peter geweiht worden. Es handelt sich um einen klassizistisch flachgedeckten Bau der Architekten Otto von Gloeden, Adolph von Vagedes unter Mitwirkung Karl Friedrich Schinkels. Der barocke Turm wurde 1886 angebaut. Der ebenfalls barocke Hochaltar stammt aus dem aufgehobenen Katharinenkloster in Gerresheim. In den Jahren 1975/1976 wurde die gesamte Kirche grundlegend saniert.

Zu weiteren markanten Punkten gehören das Kettwiger Rathaus, das einmal eine Tuchfabrik war und heute das Standesamt und das Stadtmuseum Kettwig beherbergt, das Schloss Hugenpoet mit den aus Schloss Horst stammenden Renaissance-Kaminen, das Schloss Oefte sowie der Kettwiger See und der Mühlengraben mit der im Jahr 1786 vom vorletzten Werdener Abt, Bernhard II., errichteten Steinbrücke. Diese aus Ruhrsandstein errichtete Brücke war vermutlich der erste Bauabschnitt zu einer komplett die Ruhr überspannenden, aber nicht vollendeten Brücke. 1865 wurde sie nach Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg wieder aufgebaut. Das Wappen des Abtes Bernhard II. ist im mittleren Brückenbogen eingearbeitet. Im Kettwiger Norden befindet sich Maria im Maien – eine kleine Kapelle, die gerne für Hochzeiten genutzt wird, ursprünglich aber den Katholiken an der Pierburg die fußläufige Teilnahme an der Messe erleichtern sollte.

Flussaufwärts befindet sich auf der rechten Ruhrseite der sogenannte Kattenturm. Dabei handelt es sich um die Ruine der Burg Luttelnau, die vermutlich im 14. Jahrhundert geschleift wurde.

Siehe auch:

Persönlichkeiten

  • Otto Gebühr (* 29. Mai 1877 in Kettwig; † 14. März 1954 in Wiesbaden), deutscher Schauspieler
  • Ferdinand Kattenbusch (* 3. Oktober 1851 in Kettwig; † 28. Dezember 1935 in Halle/Saale), ev. Theologe, Kirchenhistoriker und Begründer der Konfessionskunde
  • Jens Kölker (* 30. August 1970 in Kettwig), deutscher Journalist und Fernsehmoderator
  • Friedrich Adolf Krummacher (* 13. Juli 1767 in Tecklenburg; † 4. April 1845 in Bremen), reformierter Theologe; 1807–1812 Pfarrer in Kettwig
  • Eduard August Scheidt (* 24. Januar 1865 in Kettwig; † 7. Februar 1929 in St. Wolfgang, Österreich), Tuchfabrikant, Ehrenbürger der Stadt Kettwig
  • Paul Henckels (* 9. September 1885 in Hürth, Rheinland; † 27. Mai 1967 in Kettwig) war ein deutscher Schauspieler.
  • Maik Cioni (* 17. Oktober 1979 in Essen) deutsch-italienischer Profi Radrennsportler

Wirtschaft und Soziales

In der Fachklinik Rhein-Ruhr, einer Rehabilitationsklinik, werden Menschen mit Erkrankungen des Herz-, Kreislauf- und Bewegungssystems behandelt. Mit 556 Betten ist sie eine der größten Einrichtungen ihrer Art in Nordrhein-Westfalen. Jährlich werden hier über 6.000 Patienten mit gezielten Aufbau- und Heilmaßnahmen auf die Rückkehr in einen aktiven Alltag nach der Krankheit vorbereitet.

Im Teelbruch, einem Kettwiger Gewerbegebiet, arbeiten etwa 400 Beschäftigte in einer Druckerei der Axel Springer AG. Dort werden täglich etwa eine Million Tages- und Wochenzeitungen produziert – eigene Titel und Lohndruckaufträge.

In der Nähe dieses Gewerbegebietes liegt das Schwimmzentrum Kettwig mit Hallen- und Freibad. Das Hallenbad wurde 1972 bis 1973 noch von der Stadt Kettwig erbaut. Das Freibad mit großen Liegeflächen, Sprungturm, Schwimmer- Nichtschwimmer- und Kleinkinderbecken wurde nach der Eingemeindung von der Stadt Essen fertiggestellt.

Im Ortsteil Vor der Brücke war lange Zeit das Werk von Grimberg Edelstahl präsent. 2003 wurde die Firma liquidiert.

Die touristische Entwicklung vollzieht sich aus eigener Kraft und wird durch die naturräumlich reizvolle Lage des Ruhrtals begünstigt, der örtliche Heimat- und Verkehrsverein unterhält ein Wanderwegesystem[4]. In der Gemarkung Schuir besteht seit 2007 eine Swingolfanlage[5], auf der im Juli 2011 die Deutschen Meisterschaften stattfinden werden[6].

Bildung

Grundschulen

Schmachtenbergschule

Die Schmachtenbergschule liegt im nördlichen Teil Kettwigs an der Schmachtenbergstraße. Neben einer Sporthalle verfügt sie als einzige Kettwiger Grundschule über ein eigenes kleines Schwimmbad, auch Lehrschwimmbecken genannt, welches unter der Sporthalle liegt. Es ist seit Jahren von einer Schließung bedroht. Der ältere Teil wurde im Jahre 1955 als evangelische Volksschule mit dem Namen Fröbelschule der Bestimmung übergeben. Der neuere Teil war die 1961 erbaute kath. Volksschule Albertusschule. Die ehemalige Albertusschule (Volksschule) befand sich an der Einmündung Cornneliusstr., in der Verlängerung vor der Eingemeindung auch Essener-Str., Ecke Brederbachstr. Nach deren Abriss wurde auf dem Gelände die Realschule errichtet, die im weiteren Verlauf der Brederbachstr. ein zweites Schulgebäude (1978) als Ergänzungsbau mit Sporthalle erhielt. Erst 1968 wurden die beiden Volksschulen Fröbelschule und Albertusschule durch Grund- und Hauptschule abgelöst. Zu diesem Zeitpunkt entstand die Schmachtenbergschule Kettwig.

Schule an der Ruhr

Die Erich Kästner-Grundschule und die Brücker Schule wurden im Jahre 2007 als Verbundschule zusammengeführt und unter dem Arbeitsnamen Gemeinschaftsgrundschule Kettwig geleitet. Der Standort Mintarder Weg (ehem. Brücker Schule) ist Hauptstandort der neuen Verbundschule, der Standort Gustavstraße (ehem. Erich Kästner-Grundschule) ist Teilstandort. Seit dem 9. September 2008 trägt die Schule die Bezeichnung Schule an der Ruhr.

Höhere Schulen

Realschule Kettwig

Die Realschule in Kettwig besuchen etwa 700 Schüler. Auch außerhalb Kettwigs ist sie für ihr erfolgreiches Flagfootballteam bekannt, welches es bis zur Landesmeisterschaft gebracht hat. Die Realschule Kettwig ist ein Neubau aus dem Jahr 1978. Zuvor stand hier die alte PH oder auch den Kettwigern als Lehrerseminar bekannt. Diese wurde im Jahr 1977 abgerissen.

Theodor-Heuss-Gymnasium

Das nach dem ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, benannte Gymnasium besuchen etwa 800 Schüler, die sich bei ihrem Besuch für einen bilingualen Zweig entscheiden können. Angegliedert ist eine große Sporthalle, die von Schulen und Sportvereinen genutzt wird und auch jährlich Treffpunkt für die internationale Ruder-Elite ist, die hier den Indoor-Cup austrägt. Anfang 2010 wurde in dieser Sporthalle die Europameisterschaft im Ergometer-Rudern ausgetragen.

Literatur

  • Detlef Hopp: Brückenschlag in die Vergangenheit – Archäologie in Kettwig an der Ruhr, Klartext Verlag Essen, ISBN 978-3-89861-581-5
  • Hans-Jürgen Storch: Kettwiger Nostalgie, Sutton Verlag Erfurt, ISBN 978-3-86680-736-5

Weblinks

Fußnoten

  1. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
  2. Vgl. dazu Johann Rainer Busch: Kurt Schweders Wappen der Essener Stadtteile“ Essen 2009, S. 111
  3. Ev. Kirchengemeinde Kettwig - Geschichte der Kirche am Markt
  4. Information zu Wandermöglichkeiten in Kettwig
  5. Bericht über die Swingolfanlage in Kettwig
  6. Information des Swingolf-Dachverbandes, u.a. zur Ausrichtung der Deutschen Meisterschaft 2011

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