U-Bahnlinie 3 (Berlin)

U-Bahnlinie 3 (Berlin)
Linie Berlin U3.svg
Streckenlänge: 12,0 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem: 750 V =
Legende
   
0,0 Kehranlage Else-Lasker-Schüler-/Genthiner Straße
   
Abzweig Strecke B
   
0,1
1,7
Nollendorfplatz (Nu, Nm) Berlin U1.svg Berlin U2.svg Berlin U4.svg
   
Abzweig Strecke BI
   
Abzweig Strecke A
   
0,9
0,0
Wittenbergplatz (Wt) Berlin U1.svg Berlin U2.svg
   
Abzweig Strecke BII
   
0,6 Augsburger Straße (Au)
   
Nürnberger Platz (Nb)
   
1,1 Spichernstraße (Sno) Berlin U9.svg
   
1,7 Hohenzollernplatz (Hz)
   
2,5 Fehrbelliner Platz (Fpo) Berlin U7.svg
BSicon utSTR.svg
   
3,7 Heidelberger Platz (Hb)
Berlin S41.svg Berlin S42.svg Berlin S46.svg
BSicon utSTR.svg
   
4,5 Rüdesheimer Platz (Rd)
   
5,3 Breitenbachplatz (Bt)
   
6,2
   
6,3 Podbielskiallee (Po)
   
7,2 Dahlem-Dorf (Dd)
   
8,0 Thielplatz (T)
   
Abzweig Wagenhalle Thielplatz
   
9,0 Oskar-Helene-Heim (Os)
   
10,0 Onkel Toms Hütte (Oth)
   
Abzweig Wagenhalle Krumme Lanke
   
11,1 Krumme Lanke (K)
   
11,2
   
11,4 Abstellgleise Argentinische Allee

Die Linie U3 der Berliner U-Bahn hat 15 Stationen und ist 12,0 km lang. Sie verbindet Zehlendorf und Dahlem mit dem westlichen Zentrum am Wittenbergplatz. Besondere Bedeutung erlangt die U-Bahnlinie im Südwesten Berlins durch die Anbindung der Freien Universität hauptsächlich an den Stationen Dahlem-Dorf und Thielplatz.

Inhaltsverzeichnis

Linienkennfarbe und Bezeichnungen

Die Strecke nach Krumme Lanke hat im Laufe ihres Bestehens mehrfach die Linienbezeichnung gewechselt. Zunächst verband die Linie A Krumme Lanke im Berliner Südwesten mit dem im Norden liegenden Pankow und war auf den Netzplänen rot eingezeichnet. Ab 1957 bedienten den südwestlichen Streckenteil sogar zwei Linien: die rote Strecke AII wie bisher nach Pankow und eine grüne Strecke BII zur Warschauer Brücke. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 wurde 1966 das Kleinprofilnetz komplett umgestaltet. Die Strecke nach Dahlem bekam dabei die Linienbezeichnung 2, sie führte zuerst noch bis Gleisdreieck über Bülowstraße, ab 1972 nur noch bis Wittenbergplatz. Die „3“ – mit damals dunkelgrüner Kennfarbe – wurde der Stummelstrecke Uhlandstraße – Wittenbergplatz zugeordnet. Dies änderte sich erst 1993 wieder. Nun wurde die Strecke wieder grün gekennzeichnet und erhielt die Liniennummer U1, die bis zur Warschauer Straße führte. Die Bezeichnung U3 für die Strecke zur Uhlandstraße fiel dagegen weg, diese bediente nun eine Linie U15, ebenfalls bis zur Warschauer Straße. Schließlich erscheint die Linie seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2004 in den Netzplänen in Türkis und trägt die Bezeichnung U3. Seit 2005 verkehrt die Linie auch im Nachtverkehr.

Verlauf

Kathedralenähnlicher U-Bahnhof Heidelberger Platz
Prägend für die U3 ist besonders der südliche Streckenabschnitt, der im Einschnitt liegt
Historisches Stationsschild
Eingangshaus des Bahnhofs Podbielskiallee
Eingangshaus des Bahnhofes Dahlem-Dorf
Bahnsteig des U-Bahnhofs Onkel Toms Hütte mit Ladenstraßen rechts und links
Das sehr sachliche Eingangsgebäude des Bahnhofes Krumme Lanke

Die U3 beginnt am Knotenpunkt der Kleinprofillinien, am Nollendorfplatz. Von da folgt sie der Kleiststraße zum Wittenbergplatz. Hier zweigt sie von den anderen Linien ab, in die Nürnberger Straße beziehungsweise die spätere Spichernstraße. Dieser folgt sie bis zur Kreuzung mit dem Hohenzollerndamm. Hier führt die Linie U3 bis zum Fehrbelliner Platz, wo ein Umsteigen zur U7 möglich ist. Nun führt sie geradewegs in Richtung Süden unter der Barstraße. Hinter der Stadtautobahn und der Ringbahn schwenkt sie auf die Aßmannshauser Straße. Ab Bahnhof Breitenbachplatz folgt sie der Schorlemerallee und taucht am Bahnhof Podbielskiallee auf. Ab dort führt sie im Einschnitt neben der Archiv- und später der Brümmerstraße weiter, wobei sie in einer Kurve leicht in Richtung Westen schwenkt. Nun folgt der letzte Abschnitt der Linie, nördlich der Trasse verläuft die Argentinische Allee. An der Kreuzung Fischerhüttenstraße Ecke Argentinische Allee endet diese Linie am Bahnhof Krumme Lanke, der nach einem naheliegenden See benannt ist.

Geschichte

Planung und Bau

Im Sommer 1907 schlug die Hochbahngesellschaft der jungen Stadt Wilmersdorf eine U-Bahn-Strecke durch ihr Gebiet vor. Vorgesehen war eine Strecke bis zum Nürnberger Platz und, falls Wilmersdorf dies bezahlen würde, weiter bis zum Rastatter Platz, dem heutigen Breitenbachplatz. Da die Gemeinde Wilmersdorf eine schlechte Verkehrsanbindung hatte, nahm man diesen Vorschlag erfreut auf. Auch hatte die Königliche Domäne Dahlem, die südlich von Wilmersdorf lag und noch unbebaut war, großes Interesse an einer U-Bahn-Verbindung. Diese wollte die projektierte Linie vom Breitenbachplatz weiter bis zum Thielplatz bauen.

Nun ergab sich jedoch ein großes Problem. Die zukünftige Strecke würde teilweise über Charlottenburger Gebiet verlaufen. Und diese sah in Wilmersdorf einen großen Konkurrenten bei der Ansiedlung finanzstarker Steuerzahler. Es wurden lange Verhandlungen geführt, bis sich schließlich im Sommer 1910 ein Vorschlag durchsetzte: Neben der bereits geplanten sollte eine weitere Linie unter dem Kurfürstendamm mit dem vorläufigen Endbahnhof Uhlandstraße gebaut werden.

Nach anderer Lesart soll der damalige preußische Minister für Öffentliche Arbeiten, Paul von Breitenbach, die Stadt Charlottenburg dazu gezwungen haben, den Bau der Wilmersdorfer U-Bahn zu gestatten, weshalb der Bahnhof Rastatter Platz und der Platz selbst noch vor Eröffnung der U-Bahn von der dankbaren Stadt Wilmersdorf den Namen Breitenbachplatz erhalten habe.[1]

Im Sommer 1910 begannen die Bauarbeiten. Es waren folgende Bahnhöfe zu bauen beziehungsweise umzubauen:

  • Wittenbergplatz (Umbau)
  • Nürnberger Platz (heute nicht mehr vorhanden)
  • Hohenzollernplatz
  • Fehrbelliner Platz
  • Heidelberger Platz
  • Rüdesheimer Platz
  • Breitenbachplatz (ursprünglich als Rastatter Platz geplant)
  • Podbielskiallee
  • Dahlem-Dorf
  • Thielplatz (vorläufiger Endbahnhof, damals mit kleiner Abstellhalle)

sowie auf der Charlottenburger Linie:

  • Uhlandstraße

Der bisherige zweigleisige U-Bahnhof Wittenbergplatz, der mit nur zwei Seitenbahnsteigen ausgerüstet war, musste komplett umgebaut werden. Es entstand nun ein Bahnhof mit fünf Gleisen, ein sechstes wurde vorbereitet und eine Vorhalle gebaut. Die Gemeinden Wilmersdorf und Charlottenburg legten äußerst viele Vorschläge vor. Schließlich empfahl der königliche Polizeipräsident aber die Idee des Hausarchitekten der Hochbahngesellschaft, Alfred Grenander.

Die Bahnhöfe auf dem Wilmersdorfer Gebiet wurde äußerst pompös ausgestaltet, denn die Gemeinde hatte Geld und wollte dies auch zeigen. Heute sieht man das noch vor allem an dem Bahnhöfen Hohenzollernplatz, Fehrbelliner Platz, Heidelberger Platz, Rüdesheimer Platz und Breitenbachplatz.

Am Bahnhof Heidelberger Platz musste die Ringbahn der Berliner S-Bahn sehr tief unterquert werden, deshalb hatte man hier die Möglichkeit, die Station kathedralenartig auszugestalten. Der Bahnhof wird in einigen U-Bahn-Büchern sogar mit den Moskauer Metrobahnhöfen verglichen.

Hinter dem Breitenbachplatz erreichte die Strecke die Domäne Dahlem. Da es dort nur lockere beziehungsweise keine Bebauung gab, konnte man die Strecke im Einschnitt, das heißt in einem Graben, errichten. Da man die Bahnsteige nicht besonders ausschmücken konnte, setzten die Architekten vor allem auf die Eingangshäuser.

Die zusätzliche Strecke zur Uhlandstraße, die Charlottenburg im Verhandlungspoker gewonnen hatte, hatte nur eine weitere Station. Die Strecke zweigt am Wittenbergplatz ab und führt unter dem Kurfürstendamm zum U-Bahnhof Uhlandstraße. Geplant war eine Verlängerung nach Halensee. An der Kreuzung mit der neu gebauten Großprofil-Strecke G (jetzt Linie U9) bekam die Strecke 1961 einen weiteren Bahnhof eingefügt, den U-Bahnhof Kurfürstendamm, der Seitenbahnsteige erhielt.

Beide Strecken, sowohl die zum Thielplatz als auch die zur Uhlandstraße, wurden am 12. Oktober 1913 eröffnet. Sie waren zusammen etwa 10 km lang. Dies war der letzte U-Bahn-Bau in Berlin vor dem Ersten Weltkrieg, der am 1. August 1914 begann. Erst zehn Jahre später sollte wieder eine U-Bahn-Strecke eröffnet werden.

Eine geschenkte U-Bahn-Strecke

Im Süden der Wilmersdorfer-Dahlemer-Bahn sah es nicht gerade günstig aus für eine Verlängerung. Die Strecke war seit Eröffnung hoch defizitär, ab Breitenbachplatz fuhr sogar nur ein sogenannter „Solowagen“ (ein Waggon) bis zum Endbahnhof Thielplatz. Berlin sträubte sich sehr dagegen, die Strecke von der Domäne Dahlem bzw. dem preußischen Finanzministerium zu übernehmen, das dies verlangte. Doch 1926 verbesserte sich die Situation erheblich. Der preußische Staat wollte die Strecke Berlin unentgeltlich und schuldenfrei übergeben. Gleichzeitig bot der Sommerfeld-Konzern, der große, noch zu bebauende Gebiete im Berliner Süden besaß, kostenloses Gelände und eine Baukostenübernahme für eine Verlängerung bis Krumme Lanke. Das hieß, Berlin bekam faktisch drei Kilometer U-Bahn geschenkt.

Die Strecke sollte diese ebenfalls im Einschnitt befindlichen Bahnhöfe haben:

Der Abschnitt ging am 22. Dezember 1929 in Betrieb. Der auch heute noch so benannte Bahnhof Onkel Toms Hütte wurde nach einem in der Nähe liegenden Lokal benannt (siehe Riemeisterfenn). Der Bahnhof Krumme Lanke erhielt ein sehr sachliches Eingangsgebäude, das eines der späten Werke Alfred Grenanders ist; seit 6. Juni 2009 ist der Vorplatz nach ihm benannt.[2] Da das Gebäude 1988 baufällig war, musste es abgerissen werden. Es konnte 1989 originalgetreu wieder errichtet werden. Der Endbahnhof der heutigen Linie U3 ist nach einem in der Nähe liegenden See benannt. Für die Zukunft ist ein Weiterbau der Strecke um eine Station zum S-Bahnhof Mexikoplatz geplant, um die U-Bahn an die Wannseebahn anzubinden. Dazu muss der bereits südlich des Bahnhofs vorhandene rund 250 Meter lange Tunnel um ca. 700 Meter verlängert werden.

Umbauten

Beim Bau der Linie G, der heutigen U9, sollte an der Kreuzung der beiden Strecken selbstverständlich ein Umsteigebahnhof entstehen. Da es an der Kreuzung Spichernstraße Ecke Bundesallee jedoch auf der heutigen U3, damals Linie 2, keinen Bahnhof gab, entstand der Bahnhof Spichernstraße. Der nahegelegene Bahnhof Nürnberger Platz wurde am 1. Juli 1959 geschlossen und vollständig entkernt. Der Bereich des ehemaligen Bahnsteigs wurde zu einer zweigleisigen Abstellanlage, die vom Bahnhof Spichernstraße befahren wird, umgebaut. Der Abstand von 1106 Metern zwischen den Stationen Wittenbergplatz und Spichernstraße war jedoch für den Innenstadtbereich nicht akzeptabel, sodass die neue Station Augsburger Straße errichtet wurde. An beiden neuen Kleinprofilbahnhöfen wollte man den Eingriff in die vorhandene Substanz so gering wie möglich halten, darum wurden beide Stationen mit Seitenbahnsteigen erbaut. Sie wurden am 2. Juni 1959 (Spichernstraße) beziehungsweise am 8. Mai 1961 (Augsburger Straße) eröffnet. Die Architektur orientiert sich stark am Vorbild Grenanders. Die Bauten wurden im Stil der Sachlichkeit nach Entwürfen des damaligen U-Bahn-Architekten Bruno Grimmek ausgeführt. Der Bahnhof Augsburger Straße wurde mit rotbraunen, Spichernstraße mit hellblauen Fliesen ausgestaltet.

Der Bahnhof Thielplatz erhielt 1981 ein zweites Eingangsgebäude, in dem auch ein Unterwerk untergebracht ist. Dadurch wurde der Weg zum Campus der FU Berlin verkürzt.

Erweiterungsplanung

Richtung Osten (neuer Arbeitstitel „U10“)

Mit der Umstellung im Dezember 2004 ergab sich nun ein kleines Problem, da der geplante Endausbau der Linie U3 vom Theodor-Heuss-Platz über Westkreuz, Adenauerplatz, Kurfürstendamm, Wittenbergplatz, Lützowplatz, Potsdamer Platz und Leipziger Straße zum Alexanderplatz und weiter nach Weißensee, mit dem jetzigen Verlauf der Linie der „Betriebsbezeichnung U3“ kollidieren würde und fast unweigerliche Verwechselungen zur Folge hätte. So wurde der Arbeitstitel für das „Bauvorhaben U3“ kurzerhand in „Linie U10“ umbenannt, zumal das alte „Bauvorhaben U10“ (Großprofil) nach der politischen Wende und der Reaktivierung der S-Bahn, auch im Westteil, endgültig ad acta gelegt wurde. Sofern die Linie aber tatsächlich einmal in östlicher Richtung erweitert werden sollte, so ist davon auszugehen, dass die Linien U1, U2 und U3 wieder ihren ursprünglich zugedachten betrieblichen Zuschnitt erhalten werden, da er sich betriebstechnisch geradezu aufdrängt (schließlich wurden sie ja auch einmal so geplant). Außerdem dürfte der neue Abschnitt dann ab Nollendorfplatz durch Parallelbetrieb mittels der U4 verstärkt werden.

Diese „alte U10“ wurde dagegen bereits in den 1970er Jahren geplant und damals in den entsprechenden West-Berliner Plänen verzeichnet. Sie sollte dereinst die parallel verlaufende S-Bahn ersetzen und vom Potsdamer Platz nach Lichterfelde führen. Für diese Strecke wurden bereits zahlreiche Bauvorleistungen erbracht, der viergleisige Abschnitt unter der Steglitzer Schloßstraße beispielsweise oder die Geisterbahnsteige der Stationen Rathaus Steglitz und Innsbrucker Platz.

Richtung Süden
Erweiterungsplanung
der 1920er- und 1930er-Jahre
Legende
   
Von Magdeburger Straße, Nollendorfplatz
   
12,1 Krumme Lanke (K)
   
   
Mexikoplatz Berlin S1.svg
   
Lindenthaler Allee
   
Bhf. Düppel-Kleinmachnow (bis 1980 S-Bahn)
   
   
Hakenheide
   
Förster-Funke-Allee
   
Machnower Schleuse

Für die jetzige U3 erscheint nur auf lange Sicht in Richtung Süden eine Verlängerung möglich, deren Realisierung zurzeit jedoch nicht konkret geplant ist. Schon zur Anfangszeit war vorgesehen, die Linie bis zum heutigen S-Bahnhof Mexikoplatz zu verlängern. Die Verlängerung würde in eingleisiger Ausführung etwa 20 Mio. Euro kosten. 700 Meter Strecke müsste neu gebaut werden, 200 Meter sind bereits im Rohbau fertig.[3] Bis heute hat sich, auch aufgrund der angespannten Haushaltslage des Landes Berlin, nicht viel getan. Die BVG hatte sogar schon einen Spar-Vorschlag für die Verlängerung gemacht, bei dem am Endbahnhof keine Kehrgleise hätten errichtet werden müssen, denn am Bahnhof Krumme Lanke steht bis heute noch eine Wagenhalle, die früher als Betriebswerkstatt benutzt wurde. Ursprünglich war eine Verlängerung bis nach Kleinmachnow außerhalb Berlins vorgesehen, die einen Teil der Verlängerungsplanungen aus den 1920er und 1930er Jahren bis Machnower Schleuse wieder aufgriff. Dies wurde inzwischen wieder revidiert, da die lockere Bebauung eine U-Bahn nicht rechtfertige.

Eröffnungsdaten

  • 12. Oktober 1913: Wittenbergplatz ↔ Thielplatz
  • 24. Oktober 1926: Wittenbergplatz ↔ Nollendorfplatz (unterirdisch)
  • 22. Dezember 1929: Thielplatz ↔ Krumme Lanke
  • 02. Juni 1959: Station Spichernstraße eröffnet; gleichzeitige Schließung des Bahnhofs Nürnberger Platz
  • 08. Mai 1961: Station Augsburger Straße

Weblinks

 Commons: U3 (Berlin) – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. U3 – Die Wilmersdorfer Untergrundbahn Wittenbergplatz – Breitenbachplatz. Abgerufen am 19. Mai 2008.
  2. Berlin bekommt einen Alfred-Grenander-Platz. Referat für Presse und Information der TU Berlin, 12. Oktober 2009, abgerufen am 30. Dezember 2009.
  3. Peter Neumann: CDU fordert Lückenschluss im Schnellbahnnetz. In: Berliner Zeitung vom 24. April 2007

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