Spurweite (Bahn)

Spurweite (Bahn)
Spurweite von Bahngleisen
Schmal- und Breitspurgleise im Bahnhof New Jalpaiguri (Indien)

Als Spurweite wird im Schienenverkehr der Abstand zwischen den Innenkanten der Schienen eines Gleises bezeichnet. Manchmal wird auch der Begriff „Spurbreite“ verwendet. Bei Schienenfahrzeugen wird die Spurweite der Gleise angegeben, für die das Laufwerk ausgelegt ist. Der Abstand der Spurkränze wird als Spurmaß bezeichnet.

In Deutschland wird die Spurweite nach § 5 der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung im Bereich zwischen 0 und 14 Millimetern unterhalb der Schienenoberkante gemessen.

Inhaltsverzeichnis

Bedeutung

Die Laufwerke von Schienenfahrzeugen sind für den Einsatz auf Gleisen einer bestimmten Spurweite ausgelegt. Eine Ausnahme von dieser Regel stellen Fahrzeuge mit umspurbaren Laufwerken dar. Ein Übergang von Fahrzeugen zwischen Netzen mit unterschiedlichen Spurweiten ist nur mit erheblichem Mehraufwand möglich. Deshalb ist die Spurweite ein wichtiges Kriterium für die Interoperabilität im Schienenverkehr. Umgekehrt bedeutet aber die gleiche Spurweite nicht, dass ein Übergang von Fahrzeugen automatisch möglich ist. So ist bei den meisten Straßenbahnnetzen ein Übergang zu Eisenbahnstrecken gleicher Spurweite wegen unterschiedlicher Rad- und Gleis-Geometrie nicht zulässig.

Spurweitentoleranz

Im Zusammenhang mit Spurweiten wird meist nur das Nennmaß (in der deutschen Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung als Grundmaß bezeichnet) angegeben. Das Istmaß, also die tatsächliche, örtliche Spurweite kann vom Nennmaß erheblich abweichen. So gilt für regelspurige Gleise (Nennmaß 1435 Millimeter) in Deutschland ein Toleranzbereich zwischen 1430 und 1465 (Hauptgleise) bzw. 1470 Millimetern (Nebengleise) und Nebenbahnen.

Spurweitenunterschiede

Bei den Eisenbahngesellschaften verschiedener Länder haben sich unterschiedliche Spurweiten eingebürgert. Details ergeben sich aus der Liste der Spurweiten.

Die Wahl einer bestimmten Spurweite hatte vielfach militärische Gründe. So bestand oft die Besorgnis, der Feind könne im Falle eines Krieges das Eisenbahnnetz zu eigenen Zwecken benutzen (beispielsweise in Spanien). Daher wurden die Spurweitendifferenzen zum Nachbarland oft absichtlich so gewählt, dass ein Dreischienengleis technisch nicht möglich war.

Aus ähnlichen Motiven handelten einige US-amerikanische Straßenbahngesellschaften, die damit verhindern wollten, dass ihre Strecken von den konkurrierenden Interurbans oder von konventionellen Eisenbahnen zur Abwicklung des lokalen Güterverkehrs mitbenutzt werden konnten. In der Zeit des finanziellen Niedergangs des privat finanzierten öffentlichen Nahverkehrs in den 1920er Jahren stellte sich diese technische Besonderheit schließlich als großes Hindernis heraus, die rückläufigen Einnahmen aus dem Personenverkehr durch eben solchen Güterverkehr zu kompensieren. Beispiele für solche Systeme befinden sich etwa in Philadelphia und Pittsburgh.

Gerade private Eisenbahngesellschaften wählten ihre Spurweiten auch aus finanziellen Überlegungen (schmal = günstiger), im Hinblick auf geringeren Verschleiß in engen Gleisbögen (bei Schmalspur) oder aus regionalen Erwägungen (beispielsweise kastilische Bahn), so dass eine Eisenbahngesellschaft durchaus über verschiedene Spurweiten verfügen kann.

Die Regelspur (veraltet »Normalspur«) von 1435 mm ist weltweit zu 75 % auf den Bahnnetzen verbreitet, Spurweiten unterhalb dieses Maßes belegen 13 % und größere Spurweiten 12 % des Schienennetzes (Richtwerte).

Wichtige Spurweiten

Grafischer Vergleich
  • Die hauptsächlich in Chile, Argentinien, Indien, Pakistan, Bangladesch und Sri Lanka verwendete 1676-mm-Spur ist eine der größten Breitspuren, sie wird auch Kolonialspur oder indische Breitspur genannt.
  • Die leicht davon abweichende iberische Breitspur von 1668 mm entstand durch Mittelung der spanischen (1672 mm) und portugiesischen (1665 mm) Breitspur, um den Wagenübergang zu erleichtern.
  • Bahnnetze mit 1600-mm-Spurweite existieren hauptsächlich in Irland und Nordirland sowie Teilen Australiens (Bundesstaaten Victoria und Südaustralien) und auf 20 % des brasilianischen Netzes. Sie wird auch irische Breitspur genannt.
  • In Russland und den GUS-Staaten, aber auch in Finnland, der Mongolei, Estland, Lettland und Litauen wurde die 1524-mm-, nunmehr 1520-mm-Breitspur verwendet, sie wird auch russische Breitspur genannt.
  • Die Straßenbahnen in Dresden (1450 mm) und Leipzig (1458 mm) unterscheiden sich nur geringfügig von der Normalspur, ein Fahrzeugübergang zum Eisenbahnnetz ist jedoch aufgrund abweichender Leit- und Rillenweiten ebenso wenig möglich wie der Einsatz von regelspurigen Straßenbahnfahrzeugen.
  • Die 1435 mm breite Normalspur ist die in China, Mexiko und Nordamerika fast ausschließlich und im Streckennetz der Europäischen Union zu 87 Prozent verwendete Spurweite. Das Normalspur-Netz in diesen genannten Ländern allein repräsentiert bereits mehr als 40 % des weltweiten Eisenbahnnetzes.
  • Eine ungewöhnliche Spurweite von 1100 mm findet man bei der Verkehrs-AG in Braunschweig, die Straßenbahnen von Kiel und Lübeck besaßen auch diese Spurweite.
  • Im südlichen Afrika, Japan sowie in Australiens Bundesstaaten Westaustralien, Queensland und Tasmanien und Neuseeland wird die 1067 mm breite Kapspur verwendet. Weitere Länder mit Kapspur sind Ecuador, Nicaragua (abgebaut), Costa Rica, Nigeria, Ghana (wird bis 2014 auf Normalspur gebracht), Sudan.
  • Die Meterspur (1000 mm) ist die meistbenutzte Spurweite in Brasilien sowie bei Schmalspurbahnen und Straßenbahnen in Deutschland, Spanien und der Schweiz sowie weiteren Ländern. Das größte zusammenhängende Bahnnetz Südamerikas von Brasilien über Bolivien und Argentinien bis Chile weist ebenfalls die Meterspur auf. Etwa zwei Drittel der Bahnen in Tunesien haben Meterspur, wie auch die Bahnen in Kenia, Tansania, Uganda, Äthiopien, Kamerun, Madagaskar, Benin, Togo, Elfenbeinküste-Burkina Faso, Guinea (teilweise), Senegal-Mali. In Asien ist die Meterspur in Indien, Bangladesch, Thailand, Myanmar, Malaysia, Kambodscha und Vietnam weit verbreitet.
  • 950 mm war die vorherrschende Spurweite für Schmalspurbahnen in Italien und für Schmalspurstrecken, die in italienischer Regie gebaut wurden. Eritrea weist auch die 950-mm-Spur auf. Sie wird auch italienische Meterspur genannt und beruht auf einer anderen Definition der Spurbreite.
  • 914 mm breite Schmalspurbahnen werden unter anderem in den USA und Großbritannien verwendet. Man findet sie aber auch auf diversen Zuckerrohrbahnen auf Kuba und in Indonesien. Die Bahnen in Guatemala (stillgelegt), El Salvador und Kolumbien sowie einige Bahnen in Peru[1] weisen ebenfalls diese Spurweite auf.
  • Die 800 mm wurde bei verschiedenen Bergbahnen in der Schweiz angewendet.
  • Die 785 mm messende Spurweite entsprechend 2 Preußischen Fuß und 6 Zoll wurde erstmals ab 1851 bei der zuerst als Pferdeeisenbahn betriebenen Oberschlesischen Schmalspurbahn sowie um 1863 bei der Bröltalbahn, 1869 bei der Friedrich Wilhelms Hütte, Troisdorf verwendet. Die Ilseder Hütte erhielt 1871 von Hanomag zwei B-n2t-Loks (FNr. 532 und 533), sie zählt damit zu den ersten Schmalspurbahnen in Deutschland mit Lokeinsatz.[2]
  • Die 760 mm breite Bosnische Spurweite wurde zuerst in Bosnien eingeführt, im früheren Österreich-Ungarn und den Nachfolgestaaten.
  • Häufig wurde die 750-mm-Schmalspur angewendet, beispielsweise bei den Sächsischen Schmalspurbahnen. Neben weiteren Strecken in Deutschland ist sie auch etwa bei der schweizerischen Waldenburgerbahn anzutreffen, außerdem bei vielen Industrie- und Militärbahnen wie etwa der Bahn der internationalen Rheinregulierung. Diese Spurweite ist die kleinste, auf der Regel- oder Breitspurfahrzeuge betriebssicher mittels Rollböcken oder Rollwagen befördert werden können.
  • Bei nichtöffentlichen Industriebahnen und Feldbahnen sowie im Bergbau waren unter anderem auch 900 mm (Rheinisches, mitteldeutsches und niederlausitzer Braunkohlenrevier) und 600 mm üblich. Auch Bahnen mit öffentlichem Verkehr existierten mit dieser Spurweite, z. B. die Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn oder afrikanische Kolonialbahnen. Die Straßenbahnen von Linz und Lissabon stehen mit einer Spurweite von 900 Millimetern nach wie vor in Betrieb.
  • In Indien findet man öffentliche Bahnen mit den Spurweiten von 600 und 610 mm, ebenso in der Demokratischen Republik Kongo (600 mm: über 1000 km; außer Betrieb seit 2008; 610 mm: 114 km, stillgelegt und abgebaut in den 1980er-Jahren). Die 60-cm-Spur wurde seinerzeit auch bei vielen Schmalspurbahnen in Marokko sowie für ein großes Netz im Südsudan verwendet.
  • Verschiedene Spurweiten zwischen 500 mm und 600 mm benutzen diverse Schmalspurbahnen in Wales
  • Verschiedene Spurweiten zwischen 300 mm und 600 mm sind typisch für Parkeisenbahnen
Verteilung wichtiger Spurweiten in der Welt

Wechsel der Spurweite

Die unterschiedlichen Spurweiten wurden zunächst grundsätzlich von verschiedenen Fahrzeugen befahren. Sie stellen jedoch ein entsprechend großes Hindernis für durchgehenden Verkehr dar. Mit der Zeit haben sich verschiedene Verfahren entwickelt, wie Güter- und Personenverkehr über verschiedene Spurweiten hinweg durchgeführt wird.

Spurweitenwechsel ohne Anpassung

Verschiedene Spurweiten mit geringem Unterschied (bis circa 15 mm) können ggf. mit demselben Fahrzeug befahren werden. Dabei ist es notwendig, dass das zulässige Spurspiel in beiden Systemen eingehalten wird. Durch die Verwendung spezieller Radsätze mit breiterer Lauffläche, die ein größeres Spurspiel zulassen, können auch etwas größere Spurweitenunterschiede überwunden werden (abhängig von der zulässigen Geschwindigkeit und anderen Parametern, in Einzelfällen bis 60 mm).

Spurweitenwechsel durch Umsteigen/Umladen

Eine häufig anzutreffende Lösung besteht darin, dass Personen zwischen verschiedenen Zügen umsteigen, bzw. die Güter von einem Wagen in einen anderen geladen werden. Das Umladen im Güterverkehr erfolgte früher von Hand, später auch mit Gabelstaplern oder kleinen Kränen.

Verwendung von Wechselaufbauten

Da heutzutage Container und Wechselbehälter mit standardisierten Maßen für den Transport von Gütern auf verschiedenen Verkehrträgern genutzt werden, bietet sich dieses System auch zum Übergang zwischen Spurweiten an. Container nutzen allerdings das Lichtraumprofil der meisten Eisenbahnnetze nur schlecht aus. Insbesondere im Güterverkehr mit der Iberischen Halbinsel werden die Wechselbehälter kompletter Züge durch leistungsfähige Krananlagen ausgetauscht. Die Untergestelle der Wagen verbleiben dabei jeweils auf einer Spurweite. Für solche Verkehre wurden spezielle Wagen, insbesondere Schiebewandwagen, entwickelt, deren Aufbauten im Gegensatz zu Containern in der Regel nicht mit anderen Verkehrsmitteln (Lkw oder Schiff) befördert werden. Nachteilig ist der benötigte Abstellplatz für die freien Untergestelle auf den Spurwechselbahnhöfen.

Spurweitenwechsel durch fahrzeugseitige Anpassung

Tausch der Achsen/Drehgestelle

Bei bestimmten Eisenbahnfahrzeugen lassen sich die Achsen oder Drehgestelle austauschen, womit ein Übergang auf eine andere Spurweite möglich ist. Dies setzt jedoch voraus, dass die Fahrzeuge ansonsten zueinander passen (z. B. Kupplung, Bremssystem), oder weitere Teile umgerüstet werden. Wegen des hohen Anteils von Zweiachsern ist besonders im Güterverkehr zur Iberischen Halbinsel sowie nach Finnland der Wechsel von Radsätzen üblich. Der Anteil von ins Regelspurnetz durchlaufenden Güterwagen aus dem osteuropäischen Breitspurnetz ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Im Netz der ehemaligen UdSSR werden fast ausschließlich Drehgestellwagen eingesetzt, die Drehgestelle werden im Ganzen getauscht. Die unterschiedlichen Zug- und Stoßvorrichtungen erfordern den Einsatz von Kuppelwagen. Im Reiseverkehr mit den Bahnen der ehemaligen UdSSR werden die Drehgestelle und die Kupplungen gewechselt. Bis 1994 wurden auf gleiche Weise auch durchgehende Reisezüge nach Spanien und Portugal gefahren. Seither werden dafür nur noch Talgo-Wagenzüge (RD und Pendular) eingesetzt (siehe unten).

Rollbock/Rollwagenverkehr

Insbesondere für den Verkehr zwischen dem Hauptnetz der Eisenbahn und kürzeren Schmalspurstrecken sind Rollböcke bzw. Rollwagen entwickelt worden, wobei ein normalspuriger Eisenbahnwagen an speziellen Anlagen auf die Rollböcke oder Rollwagen geschoben wird und dann „huckepack“ weiterfährt. Auf Grund des heute geringen Güterverkehrsanteils auf Nebenstrecken sind Rollböcke und Rollwagen nur noch selten im Einsatz zu finden.

Automatische Umspurung

Die spanische Firma Talgo entwickelte ein System, bei dem die Räder auf der Achse an verschiedenen Stellen sitzen können. Ein Zug mit Talgofahrwerk kann prinzipiell für verschiedene Spurweiten ausgelegt werden. Zum Wechsel der Spurweite muss der Zug eine spezielle Umspuranlage langsam überfahren. Dabei wird die Stellung der Räder entriegelt, durch die Schienen und zusätzliche Führungen werden die Räder auseinander- oder zusammengedrückt, bis sie in der Lage für die andere Spurweite sind und anschließend wird die Stellung erneut verriegelt. Talgo-Züge verkehren sowohl im Personenverkehr zwischen Spanien und Frankreich als auch im Binnenverkehr. Neben Talgo-Wagen wurden auch Lokomotiven mit umspurbaren Talgo-Fahrwerken entwickelt.

Spurweitenwechsel durch oberbauseitige Anpassung

Die spanische Regierung hat 2007 ein Gutachten in Auftrag gegeben, das Kosten und Nutzen einer landesweiten Spurweitenumstellung von derzeit 1668 mm auf die europäische Normalspur (1435 mm) ermitteln soll. Die Zeitung El Pais schätzt, dass die Anpassung des 12.000 km langen Schienennetzes wenigstens bis 2020 dauern würde.[3]

Spurweiten bei Modellbahnen

Ebenso gibt es bei Modellbahnen unterschiedliche Spurweiten, die vom Abbildungsmaßstab und der Spurweite des gewählten Vorbilds abhängig sind. Die weltweit am weitesten verbreitete Nenngröße H0 im Maßstab 1:87 benutzt eine Spurweite von 16,5 mm, die in diesem Maßstab der Normalspur von 1435 mm entspricht.

Siehe auch

Literatur

  • G. H. Metzeltin: Die Spurweiten der Eisenbahnen – Ein Lexikon zum Kampf um die Spurweite. Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V., Karlsruhe 1974
  • Eisenbahntechnische Rundschau: E-Lok für zwei Spurweiten. Eisenbahntechnische Rundschau 54 2005. 5. Eurailpress Hamburg, S. 323f.

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Spurweite – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Rail gauges – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eisenbahnen in Peru
  2. Erzverlade Voßpaß
  3. Verkehrsrundschau, 30. April 2007

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