Niesky

Niesky
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Niesky
Niesky
Deutschlandkarte, Position der Stadt Niesky hervorgehoben
51.2914.83172
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Direktionsbezirk: Dresden
Landkreis: Görlitz
Höhe: 172 m ü. NN
Fläche: 53,6 km²
Einwohner:

10.051 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 188 Einwohner je km²
Postleitzahl: 02906
Vorwahl: 03588
Kfz-Kennzeichen: GR
Gemeindeschlüssel: 14 6 26 370
Stadtgliederung: Stadt und 4 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Muskauer Straße 20–22
02906 Niesky
Webpräsenz: www.niesky.de
Oberbürgermeister: Wolfgang Rückert (CDU)
Lage der Stadt Niesky im Landkreis Görlitz
Bärwalder See Berzdorfer See Talsperre Quitzdorf Talsperre Quitzdorf Polen Tschechien Brandenburg Landkreis Bautzen Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Bad Muskau Beiersdorf Bernstadt a. d. Eigen Berthelsdorf Bertsdorf-Hörnitz Boxberg/O.L. Boxberg/O.L. Dürrhennersdorf Ebersbach-Neugersdorf Eibau Gablenz (Oberlausitz) Görlitz Görlitz Groß Düben Groß Düben Großschönau (Sachsen) Großschweidnitz Hähnichen Hainewalde Herrnhut Hohendubrau Horka Jonsdorf Kodersdorf Königshain Krauschwitz (Sachsen) Kreba-Neudorf Lawalde Leutersdorf (Sachsen) Löbau Markersdorf (Sachsen) Markersdorf (Sachsen) Mittelherwigsdorf Mücka Mücka Neißeaue Neusalza-Spremberg Niedercunnersdorf Niesky Obercunnersdorf Oderwitz Olbersdorf Oppach Ostritz Oybin Quitzdorf am See Reichenbach/O.L. Rietschen Rosenbach Rothenburg/Oberlausitz Schleife (Sachsen) Schönau-Berzdorf auf dem Eigen Schönbach (Sachsen) Schöpstal Seifhennersdorf Sohland am Rotstein Trebendorf Trebendorf Vierkirchen (Oberlausitz) Waldhufen Weißkeißel Weißwasser/Oberlausitz Zittau Zittau Lausitzer NeißeKarte
Über dieses Bild

Niesky (obersorbisch Niska) ist eine Kleinstadt im Landkreis Görlitz in der Oberlausitz. Mit etwa 10.000 Einwohnern zählt Niesky zu den kleinsten Städten im Freistaat Sachsen, die den Status der Großen Kreisstadt haben.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden im Uhrzeigersinn sind von Norden aus Rietschen, Hähnichen, Horka, Kodersdorf, Waldhufen, Quitzdorf am See und Kreba-Neudorf.

Stadtgliederung

Ortsteile von Niesky sind Kosel (obersorbisch Kózło) und Stannewisch (Stanojšćo) im Norden, Ödernitz (Wódrjeńca) im Südosten und See (Jězor) im Westen.

Geschichte

Erst 1742 als Kolonie der Herrnhuter Brüdergemeine entstanden, ist Niesky eine der jüngsten Ortsgründungen im Landkreis Görlitz, hat sich aber schon bald zu einem regional bedeutenden Ort entwickelt.

Grundriss von Niesky 1823, Norden ist rechts, Monplaisir unten links

Am 8. August 1742 legten böhmische Emigranten, die aus Glaubensbedrängnis ihre katholische Heimat verlassen hatten, den Grundstein zu den ersten drei Häusern des Ortes. Sie hatten sich der Brüdergemeine in Herrnhut angeschlossen und bekamen auf dem Rittergut Trebus, dessen Besitzer Siegmund August von Gersdorf selbst Mitglied der Brüderunität war, die Möglichkeit sich niederzulassen. Im Dezember 1750 erwarb ein jugendliches Mitglied der Brüdergemeine, Günther Urban Anton von Lüdecke (1723–1788), das Rittergut. Der erste Grundriss Nieskys richtete sich nach den Neuansiedlungen der Herrnhuter in den USA.

Der Name der neuen Ansiedlung stammt aus dem Böhmischen, nízký bedeutet auf deutsch „niedrig“. Niedrig lag ihre neue Heimat im Vergleich zu den Bergen Böhmens. Zugleich betonte der Ortsname im religiösen Verständnis, wie schlicht, klein und niedrig der Mensch vor Gott ist.

Durch Innenminister Carl Severing wurde im März 1929 der Zusammenschluss Nieskys mit seinen Vororten Neuhof, Neusärchen und Neuödernitz angeordnet. 1935 erhielt Niesky mit knapp 7000 Einwohnern das Stadtrecht.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde im Wiesengrund von Niesky ein Außenlager des KZ Groß-Rosen errichtet, in dem 1200 KZ-Häftlinge aus zahlreichen Ländern für die Firma Christoph & Unmack (heute Waggonbau) Zwangsarbeit verrichten mussten. Bei einem Evakuierungsmarsch nach Spohla/Brandhofen starben mehr als 100 von ihnen. An diese Opfer erinnert heute ein Gedenkstein am Ort des ehemaligen Außenlager.[2]

Von 1816 bis 1945 war der Ort zum Landkreis Rothenburg (Ob. Laus.) als Teil der preußischen Provinz Schlesien gehörig, dessen östlicher Teil 1945 unter polnische Verwaltung kam. Der Kreissitz wurde 1945 nach Weißwasser verlegt, was sich nach Anschluss des westlichen Rumpfes des ehemaligen Landkreis Görlitz als unpraktisch erwies, so dass Niesky 1950 Kreisstadt wurde. Aus diesem Landkreis Niesky wurden im Rahmen der Verwaltungsreform am 25. Juli 1952 die Kreise Weißwasser, Niesky und Görlitz-Land gebildet. Bis zur Kreisreform 1994 war Niesky Kreisstadt dieses Kreises Niesky. Der Kreissitz des danach gegründeten Niederschlesischen Oberlausitzkreises kam in die kreisfreie Stadt Görlitz, wurde durch das 3. Änderungsgesetz am 16. Juni 1996 jedoch nach Niesky verlegt. Durch die erneute Kreisreform am 1. August 2008 verlor Niesky mit Bildung des Landkreises Görlitz den Kreissitz an Görlitz und bekam den Status der Großen Kreisstadt.

Der Zinzendorfplatz mit der evangelischen Kirche der Herrnhuter Brüdergemeine.

Der denkmalgeschützte Zinzendorfplatz bildet den Mittelpunkt der Stadt. Der Platz mit seinen Gebäuden – teilweise aus dem 18. Jahrhundert – spiegelt die über 250-jährige Geschichte von Niesky wider. Bis zum heutigen Tag ist das erste Haus Nieskys erhalten geblieben. 1986 wurde darin das städtische Heimatmuseum eingerichtet.

Religionen

In Niesky befindet sich die mit der Brüdergemeine verbundene Diakonissenanstalt Emmaus. Zu ihr gehören ein Krankenhaus, ein Altenpflegeheim, eine Medizinische Berufsfachschule (Krankenpflege), eine Altenpflegeschule, eine Kindertagesstätte und ein ambulanter Hospizdienst.

Es gibt insgesamt vier evangelische Kirchen, eine neuapostolische Kirche, ein Gemeindezentrum der Zeugen Jehovas und eine katholische Holzkirche von 1935.

Bevölkerungsentwicklung

  • 1825 – 0 576
  • 1885 – 1.303
  • 1946 – 7.436
  • 1950 – 8.309
  • 1960 – 08.456
  • 1981 – 11.871
  • 1984 – 12.359
  • 1999 – 12.029
  • 2002 – 11.432
  • 2004 – 11.092
  • 2005 – 10.981
  • 2006 – 10.766
  • 2007 − 10.557
  • 2008 - 10.272
  • 2009 - 10.168
Quellen: Statistisches Landesamt Sachsen (ab 1999)

Politik

Stadtrat

Die Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 44,1 % (- 4,2) zu folgendem Ergebnis:[3]

Partei / Liste Stimmenanteil +/- Sitze +/-
CDU 34,1 % - 4,7 6 - 3
Bürgerbewegung Niesky 27,4 % + 4,3 5 ±0
Die Linke 25,1 % - 4,1 5 - 1
SPD 8,2 % - 0,7 1 - 1
FDP 5,1 % + 5,1 1 + 1

Wappen

Niesky führt seit dem 30. März 1932 ein Wappen. Es zeigt eine dreizinnige goldene Mauer auf blauem Grund. Darüber befinden sich quer übereinanderliegend, ein goldenes Kreuz und ein goldener Hammer. Die Farben Blau und Gelb sowie die Mauer sind typische Symbole der Oberlausitz, im Speziellen der Oberlausitzer Städte wie Bautzen. Das Kreuz symbolisiert die Herrnhuter Brüdergemeine, auf die die Ortsgründung zurückgeht; der Hammer steht für die Nieskyer Fabrikanten.

Städtepartnerschaften

  • FrankreichFrankreich Albert in der Picardie (Frankreich)
  • DeutschlandDeutschland Holzgerlingen in Baden-Württemberg
  • PolenPolen Jawor, Polen
  • DeutschlandDeutschland Oelde in Nordrhein-Westfalen
  • TschechienTschechien Turnov, Tschechien

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Gedenkstätten

Ein Gedenkstein aus dem Jahre 1946 im linken Teil des Waldfriedhofs erinnert an die örtlichen Opfer des Faschismus: Fritz Proske, Erich Pflug, Fritz Schubert, Gustav Walter, Fritz Hüttig, Erich Weber und Ludwig Ey. Davor steht ein nach 1990 errichteter Gedenkstein für „alle Opfer der Gewaltherrschaft“, der das 1949 auf dem Zinzendorfplatz errichtete Ehrenmal der VVN für alle Opfer des Faschismus ersetzen soll, welches nach 1990 beseitigt wurde.

Ein weiteres Denkmal auf dem Fritz-Thiele-Platz erinnert an den kommunistischen NS-Gegner Fritz Thiele, der nach langer Zuchthaushaft 1942 im KZ Auschwitz ermordet wurde. Ein ähnlicher Gedenkstein in der Herbert-Balzer-Straße ist dem kommunistischen Widerstandskämpfer Herbert Balzer gewidmet, der 1945 im Außenlager Gleina/Zeitz des KZ Buchenwald ermordet wurde.[2]

Auf dem denkmalgeschützten Gottesacker der Brüdergemeine befindet sich ein Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges.

An die in der Umgebung gefallenen deutschen Gefallenen, am Ende des 2. Weltkrieges, erinnert ein Gedenkstein und ein Gräberfeld auf dem Waldfriedhof.

Ein unter Denkmalschutz stehender Obelisk auf dem Neusärichener Friedhof erinnert an vier gefallene Soldaten im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. Diese gehörten u. a. Niederschlesischen und Westpreußischen Regimentern an.

Konrad-Wachsmann-Haus, Zustand März 2010

Konrad-Wachsmann-Haus

Das hölzerne Direktorenhaus in der Nieskyer Goethestraße ist neben dem Einsteinhaus in Caputh bei Potsdam der einzig in Deutschland erhaltene Konrad-Wachsmann-Bau. Es war zu DDR-Zeiten Sitz der FDJ-Kreisleitung und stand seit 1990 leer. Die Stadt erwarb das Gebäude 2005 und beginnt im Frühjahr 2010 mit Unterstützung des Bundes und der Wüstenrot-Stiftung mit dessen Sanierung.[4]

Musik

In Niesky ist die Musikszene eher schwach ausgeprägt. Außer Bands wie Pax Dei, die 2006 ihr zwanzigjähriges Jubiläum feierten und mit einem Spektrum von Kinderkonzerten, Chor und Gospel bis Rock und sogar Mittelalter aufwarten können, gibt es in der Jugendszene einige Bands, die sich verstärkt mit Metal, Hardcore, Punk und Alternative Rock beschäftigen und die Folkband Rinser of 'Winds. Ansonsten wird Musik in der Musikschule, Jugendzentrum H.O.L.Z., in diversen Diskos und im Bürgerhaus Niesky praktiziert.

Sport

  • 1. Nieskyer Karateverein „Nippon Niesky“
  • ELV Tornado Niesky
  • FV Eintracht Niesky
  • SV See 90 e.V.
  • LSV Niesky
  • TUS Einheit Niesky
  • TSV Niesky
  • Hockeyclub Niesky 1920 e.V.
  • Akrobatik-Team Niesky
  • SC 90 Niesky
  • MSG Niesky e.V. im ADMV
  • Tischtennisverein Niesky e.V.
  • Schachclub 90 Niesky
  • Wasserwacht Niesky
  • Ironsports e.V.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Niesky liegt an der Bahnstrecke Hoyerswerda–Görlitz sowie an der Bundesstraße 115, über die die nahegelegene Bundesautobahn 4 erreicht werden kann. Der zweigleisige und elektrifizierte Ausbau der Bahnstrecke im Abschnitt zwischen Hoyerswerda und dem deutsch-polnischen Grenzübergang bei Zentendorf als Teil der Niederschlesischen Magistrale ist geplant, jedoch mehrfach verschoben worden.

Ansässige Unternehmen

Niesky war lange Zeit von der Produktion von Holzhäusern geprägt, die traditionsreichste Firma war Christoph & Unmack. Während der DDR-Zeit gab es hier zwei große Werke der Schwerindustrie, mit jeweils mehr als 1.000 Mitarbeitern. Zum einen war dies der Waggonbau und das andere große Werk war der Stahlbau (MLK – Metalleichtbaukombinat). Nach der Wende wurde das Personal in beiden Betrieben so weit abgebaut, dass heute das „Emmaus“-Krankenhaus in Niesky der größte Arbeitgeber ist.

1835 gründete Johann Ehregott Christoph einen Handwerksbetrieb, aus dem später der Waggonbau hervorging. 1917 begann der Bau von Schienenfahrzeugen. Ab 1950 erfolgte die Spezialisierung auf Güterwagen. 1990 wurde das Unternehmen privatisiert, von 1998 bis 2005 war Bombardier der Eigentümer. Am 30. April 2005 wurde der Betrieb als WBN Waggonbau Niesky GmbH mit 250 Mitarbeitern aus dem Bombardier-Konzern ausgegliedert. Im Jahr 2006 betrug der Umsatz 36 Millionen Euro. Aufträge kommen aus Österreich, der Schweiz, Frankreich und Schweden. Nach der Insolvenzanmeldung im Oktober 2007 stieg die DB Mobility Logistics AG im Januar 2008 als Gesellschafter ein. Mit Wirkung zum 2. Juli wurde das Unternehmen unter dem Namen DB Waggonbau Niesky GmbH als hundertprozentige Tochtergesellschaft der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in den DB-Konzern eingegliedert. Dadurch konnte das Insolvenzverfahren am 11. August 2008 aufgehoben werden.[5] Der Betrieb stellt Güterwagen aller Typen und Komponenten für Güterwagen her.

Daneben befindet sich in Niesky noch die Molkerei Niesky GmbH, die sich vor allem auf die Herstellung von Käse spezialisiert hat.

Bildung

Der Hof des Friedrich-Schleiermacher-Gymnasiums Niesky.

Niesky hat zwei Grundschulen (eine davon im Ortsteil See), eine Mittelschule und ein Gymnasium mit zwei Gebäuden. Darüber hinaus gibt es noch eine Förderschule, die Kreisvolkshochschule sowie eine Volksmusikschule.[6]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Quellen und weiterführende Literatur

Literatur

  • Von der Muskauer Heide zum Rotstein. Heimatbuch des Niederschlesischen Oberlausitzkreises. Lusatia Verlag, Bautzen 2006, ISBN 978-3-929091-96-0, S. 299 ff.
  • Niesky. Ein Streifzug durch die Vergangenheit. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1992, ISBN 3-89264-664-3 (Bildband).

Fußnoten

  1. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
  2. a b Gedenkstätten für die Opfer des NS II, Hrsg. Bundeszentrale für politische Bildung Bonn, S. 721
  3. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
  4. Niesky saniert Wachsmann-Bau - Nur zwei Häuser des Architekten sind in Deutschland erhalten in: Märkische Oderzeitung, 29. Dezember 2009, S. 18
  5. Vgl. www.waggonbau-niesky.com, DB Fahrzeuginstandhaltung neuer Gesellschafter. Abgerufen am 19. Januar 2011.
  6. niesky.de: Schulen in Niesky. Abgerufen am 25. September 2010.

Weblinks

 Commons: Niesky – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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