Robert Ernst (Politiker)

Robert Ernst (Politiker)
St. Thomas in Straßburg 1895 (rechts)

Friedrich Robert Ernst (* 4. Februar 1897 in Hürtigheim; † 14. April 1980 in Rimsting) war ein deutscher elsässischer Volkstumspolitiker und wurde 1941 nationalsozialistischer Oberbürgermeister von Straßburg. Von 1945 bis 1954 war er in Frankreich inhaftiert.

Inhaltsverzeichnis

Verbandsfunktionär

Der alt-elsässische Vater August Ernst (1868–1958) war Pfarrer von St. Thomas in Straßburg (August Ernst war später noch Pfarrer an der Matthäuskirche in Stuttgart). Die Mutter entstammte der elsässischen frankophonen städtischen Bourgeoisie. Nach dem Schulbesuch in Straßburg meldete sich Ernst 1914 als Kriegsfreiwilliger und wurde in Ypern und Verdun eingesetzt, er wurde Flieger und wurde im November 1917 in Cambrai abgeschossen.

Bei Kriegsende und der Rückgewinnung des Elsass durch Frankreich verließen bis Anfang 1922 140.000 Deutsche, ein Zehntel davon Alt-Elsass-Lothringer,[1] das Land, so auch Ernst und seine Eltern. Ernst studierte Jura in Heidelberg sowie Rechts- und Staatswissenschaften in Tübingen und schloss das Studium mit Promotion ab. Seit 1922 wohnte und arbeitete er in Berlin. 1923 war er Mitgründer der „Alt-Elsass-Lothringischen Vereinigung“. Ab 1924 war er beim „Hilfsbund der vertriebenen Elsass-Lothringer“, der Anfang 1922 22.000 Mitglieder hatte, und beim „Verband der Elsass-Lothringischen Studentenbünde“ beschäftigt. Am 5. Januar 1923 erschien in Berlin das erste Heft der Heimatstimmen-Elsaß-Lothringen, des Organs der nach dem Ersten Weltkrieg ins Deutsche Reich abgewanderten Elsässer und Lothringer. Ernst war der Herausgeber dieser Hilfsbund-Zeitschrift und auch der Zeitschrift Elsaß-Lothringen. Als Verbandsfunktionär wurde er Vorsitzender des Dachverbandes Deutscher Schutzbund für die Grenz- und Auslandsdeutschen, der am 29. Mai 1919 gegründet worden war, und nahm 1924 an der Heppenheimer Tagung der Deutschen Mittelstelle für Volks- und Kulturbodenforschung teil.[2]

Ernst schied aus dem Angestelltenverhältnis der Verbände aus und arbeitete fortan freiberuflich. Die Mittel für seine Arbeit erhielt er unter anderem aus einem als „Deutsche Stiftung“ verschleierten Fonds des Auswärtigen Amtes,[3] Emil von Rintelen war hier sein mehrjähriger Ansprechpartner.

Nach der Gründung des Elsaß-Lothringischen Heimatbundes Pfingsten 1926 reagierten die Franzosen mit zwei Autonomistenprozessen in Colmar, bei denen 1928 Karl Roos zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt wurde und Ernst in Abwesenheit zu 15 Jahren Zwangsarbeit. Damit wurde auch verhindert, dass er noch ins Elsass einreisen konnte. Ernst hatte im Rahmen seiner Verbandsarbeit für den Schutzbund auch Kontakt zu anderen Minderheiten und Autonomisten in Europa und nahm an Tagungen des Europäischen Nationalitätenkongresses und des Völkerbundes in Genf teil.

Nationalsozialismus

Ernst trat 1933 der NSDAP bei. Als Schutzbundsvorsitzender war Ernst 1933 aktiv an der Gleichschaltung der Verbände beteiligt und unterstützte den im April 1933 zum Vorsitzenden des Vereins für das Deutschtum im Ausland (VDA) gewählten österreichischen Nationalsozialisten Hans Steinacher bei der Umorganisation des Deutschen Ausland-Instituts in Stuttgart, das fortan von Richard Csaki und dem neuen Stuttgarter Oberbürgermeister und Nationalsozialisten Karl Strölin geführt wurde. Der Jude Fritz Wertheimer,[4] seit 1918 Generalsekretär des DAI, und der Vorstandsvorsitzende Theodor Wanner waren gewaltsam aus den Ämtern gedrängt worden,[5] Steinacher und Ernst meldeten dem württembergischen Ministerpräsidenten Christian Mergenthaler am 21. Juni 1933 den erfolgreichen Vollzug.

Neben Steinachers VDA wurden die zersplitterten Vereinsaktivitäten im 1933 gegründeten Bund Deutscher Osten gleichgeschaltet, Ernst erhielt 1934 auch dort eine leitende Funktion.[6] Als weiteres Leitungsgremium wurde ein „Volksdeutscher Rat“ installiert. Am 7. Dezember 1933 war Ernst unter den VDA-Führern, die von Adolf Hitler empfangen wurden. Ernst vertrat Steinacher als Redner bei den Massenkundgebungen, die die NSDAP und der VDA 1933 in deutschen Großstädten inszenierten, in Aachen und Stettin.

In dem Organsationsgestrüpp der nationalsozialistischen Herrschaft wetteiferten Heß und Bohle mit seiner NSDAP-Auslandsorganisation um den Einfluss auf die knapp eine Million Mitglieder der VDA-Organisationen. Wegen taktischer Meinungsverschiedenheiten trat Ernst im August 1935 vom stellvertretenden Vorsitz des VDA zurück. Seit dem Herbst 1935 wurde der VDA von Bohle angegriffen und Steinacher auch persönlich. Im Februar 1937 hatte sich Steinachers Konzeption erledigt, als die SS-Führung mit Werner Lorenz die Leitung der Volksdeutschen Mittelstelle übernahm.

In der eigentlichen Zielsetzung hatte es keinen entscheidenden Unterschied gegeben: Auch hinter der VDA-Zielsetzung stand das Hegemonialstreben der Deutschen, bei dem zwar im Gegensatz zur nationalsozialistischen Konzeption die Eigenwertigkeit der anderen Völker nicht in Frage gestellt, jedoch kein konkurrierender Führungsanspruch geduldet wurde.[7]

Straßburg

Ernst nahm als Major der Luftwaffe 1939 am Überfall auf Polen teil. Bei seinem Beitritt zur SS erhielt er am 1. August 1940 den Rang eines SS-Standartenführers und trug diese Uniform auch als Bürgermeister von Straßburg.

Während des Sitzkriegs wurde Ernst am 1. Januar 1940 Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes.[8] In Berlin sahen sich die beiden Elsässer Otto Meissner und Ernst schon als Protektor von Elsass-Lothringen und studierten den Verwaltungsaufbau im Protektorat Böhmen und Mähren.[9] Tatsächlich wurden dann nach einigem Gerangel die Gauleiter Josef Bürckel und Robert Wagner inthronisiert.

Nach der Besetzung des Elsass 1940 wurde Ernst Kreisleiter der NSDAP, Adjutant des Gauleiters Wagner, Generalreferent beim Chef der deutschen Zivilverwaltung und Führer des „Elsässischen Hilfsdienstes“ (EHD). Nach der Befreiung der elsass-lothringischen Autonomisten, die als „Nanziger“ von den Franzosen inhaftiert worden waren, sorgte er für deren politische Neutralisierung und Übernahme in das nationalsozialistische Herrschaftssystem.[10] Als Nachfolger von Theodor Ellgering, seit dem 28. Juni 1940 Stadtkommissar in Straßburg,[11] war Ernst vom 5. März 1941 bis 23. November 1944 Oberbürgermeister (Oberstadtkommissar) von Straßburg. Am 28. Januar 1942 übernahm Ernst auch die Geschäfte in Kehl, dessen Bürgermeister Alfred Reuter wurde sein Stellvertreter.[12] Ernst schrieb weiterhin Zeitschriftenbeiträge und bedauerte in der Zeitschrift „Westland“ den Zuzug von Ostjuden und Polen in der Zwischenkriegszeit ins Elsass,[13] verbunden mit der Erwartung, dass sich das nun ändern werde. Nach der Vertreibung der Universität Straßburg nach Clermont-Ferrand wurde mit Ernsts Unterstützung die Reichsuniversität Straßburg gegründet, Ernst holte dafür den Straßburger Ernst Anrich. Ernst wurde Ehrensenator der Universität.

Die Rekrutierung von Elsässern für die deutsche Wehrmacht fußte auf der „Verordnung über die Staatsangehörigkeit im Elsaß, in Lothringen und in Luxemburg vom 23. August 1942“ (RGBl. I. S. 533). Im Paragraphen 1 der Verordnung hieß es:

Ernst hatte elsässische Freiwilligen-Meldungen zur Wehrmacht befürwortet, sei jedoch entschieden gegen die Einführung der Wehrpflicht im Elsaß gewesen. Angeblich wegen der Ablehnung von Gauleiter Wagners Elsässer-Rekrutierung meldete er sich 1943 zurück zur Wehrmacht und wurde im Russland-Feldzug als Kampfflieger eingesetzt, möglicherweise wurde Ernst allerdings bei der „Aktion Heldenklau“ reaktiviert. Als andererseits im Jahre 1943 die Stimmung im Elsass zusehends umschlug, wurde Ernst wieder auf seinen Oberbürgermeisterposten nach Straßburg zurückbeordert. Anfang 1945 versucht er noch eine „Elsässische Freiheitsfront“ als „Volkssturm-Elsaß“ aufzubauen.

Haft

Als die Franzosen Ernst nach Kriegsschluss inhaftierten, wollten sie ihn als französischen Staatsbürger wegen Landesverrats zugunsten der Deutschen anklagen. Über Jahre versuchte Ernst mit der Argumentation, er sei deutscher Staatsbürger, diese Anklage zu durchkreuzen. Ernst wurde 1946 im Prozess gegen den dann hingerichten Wagner als Zeuge vorgeführt.

Die ursprünglichen Anklagepunkte waren:

  • Zwangseinziehung von Elsässern zur deutschen Wehrmacht (damit Anstiftung französischer Staatsbürger zum Landesverrat),
  • Beteiligung an der Beschlagnahme französischen Eigentums,
  • Beihilfe bei der Verschleppung französischer Staatsangehöriger sowie
  • Plünderung (Gelder der Stadt Straßburg von der Banque de France wurde auf eine deutsche Bank überwiesen).

Einer seiner Verteidiger war der in Kriegsverbrecherprozessen erfahrene Kurt Behling.

Der deutsche Bundespräsident Theodor Heuss (FDP) wandte sich am 10. November 1953 in einem privaten Schreiben an den Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer, um diesen, der auch Ernsts Vater persönlich kannte, für Ernst, den wiederum Heuss persönlich kannte, dem aber nichts „Unhonoriges vorgeworfen werden“ könne, einzunehmen.[14] Kirchenpräsident Hans Stempel hatte dem Bundespräsidenten „eine Niederschrift über die Affaire Ernst vorgelegt“, die nun in Kopie an Schweitzer ging, damit dieser geeignete Personen in Paris für die Freilassung mobilisiere. Parallel zu dieser „Stillen Hilfe“ ging der deutsche Bundestagspräsident Hermann Ehlers (CDU) mit der Forderung nach Freilassung direkt an die Öffentlichkeit.

Am 20. Januar 1954 wurde Ernst erstmals aus der französischen Untersuchungshaft entlassen, da nun auch der französischen Justiz die lange Dauer der Untersuchungshaft politische Probleme machte, aber für den Prozess erneut inhaftiert. Die Anklage lautete schließlich: Der Elsässische Hilfsdienst sei eine Spitzel- und Hilfsorganisation der Partei gewesen. Die Freiwilligenwerbung von Elsässern müsse als Beihilfe zum Landesverrat angesehen werden, da das Elsass besetzt, aber nicht annektiert gewesen sei. Ernst sei mitverantwortlich für die Zwangsrekrutierung, Inhaftierung und Deportation von Elsässern.[15] Am 13. Januar 1955 wurde Ernst vom französischen Militärgericht in Metz als Kriegsverbrecher zu acht Jahren Zwangsarbeit, zur Herausgabe seines Vermögens und zu einem 20jährigen Aufenthaltsverbot verurteilt. Nach der Urteilsverkündung wurde Ernst auf freien Fuß gesetzt und nach Deutschland abgeschoben.

Noch während seiner Haftzeit war im Verlag Bernard und Graefe, dessen Mitinhaber Ernst war, sein „Rechenschaftsbericht eines Elsässers“ erschienen. Nach seiner Freilassung beteiligte er sich an der Umwandlung des „Bundes der Elsaß-Lothringer im Reich“ in die „Gesellschaft der Freunde und Förderer der Erwin-von-Steinbach-Stiftung“. Bis an sein Lebensende versuchte sich Ernst wieder als Volkstumspublizist.[16]

Ernst erhielt 1941 die „Goldene Ehrenplakette“ des Deutschen Ausland-Instituts.

Ernsts Sohn Gerhard fiel am 22. April 1945 als Soldat in Breslau. Seine Frau und seine Tochter Liselotte verübten zum Ende der Schlacht um die Reichshauptstadt Anfang Mai 1945 in Berlin Suizid. Ernst hatte mit seiner zweiten Ehefrau Dorothea Gottschlich noch einen Sohn, Peter Ernst.

Schriften

  • Rechenschaftsbericht eines Elsässers. Schriften gegen Diffamierung und Vorurteile; Bd. 5. Gegen Diffamierung der Verteidiger deutschen Volkstums . Bernard & Graefe, Berlin 1954, 2. Aufl. 1955 DNB
  • In memoriam August Ernst: Geboren am 7. November 1868 in Allenweiler/Elsass, gestorben am 9. September 1958 in Stuttgart. Selbstverlag Robert Ernst, Stuttgart-Vaihingen 1958
  • Die Eingliederung der vertriebenen Elsass-Lothringer in das deutsche Wirtschaftsleben im Augenblick seines Tiefstandes: Tatsachen u. Politik. Vereinigung wissenschaftl. Verleger, Berlin / Leipzig 1921
  • Die Wiedereingliederung der vertriebenen Elsaß-Lothringer in die deutsche Volkswirtschaft, Promotionsschrift
  • Die Elsaß-Lothringer gegen die französischen Kriegsverbrecher: Die „Befreier“ Elsaß-Lothringens; Von „Befreiten“ geschildert. ms. 1922
  • Friedrich König, Welsch oder deutsch!: Leiden u. Kampf d. westgerman. Lande, Vorw.: Robert Ernst. Bernard & Graefe, Berlin 1924
  • Elsaß. Runge, Berlin-Lichterfelde [ca. 1927] (Taschenbuch des Grenz- und Auslanddeutschtums)
  • Land in Ketten: Geraubtes deutsches Land. Beenken, Berlin 1932
  • Das Ende Elsaß-Lothringens. In: Friedrich Speiser (Hrsg.): Straßburger Monatshefte. Zeitschrift für das deutsche Volkstum am Oberrhein. Doppelheft August/September 1940. Verlag Straßburger Monatshefte, Straßburg 1940.
  • Die volksdeutsche Bewegung im Elsaß und in Lothringen 1818–1940. In: Otto Meißner: Elsaß und Lothringen. Deutsches Land, Berlin 1942
  • Albert Bleicher: Elsaß und Lothringen wirtschaftlich gesehen. Geleitwort v. Robert Ernst. Hayn, Potsdam 1942

Literatur

  • Lothar Kettenacker: Nationalsozialistische Volkstumspolitik im Elsaß. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1973, ISBN 3-421-01621-6 (Studien zur Zeitgeschichte).
  • Karl-Heinz Rothenberger: Die elsass-lothringische Heimat- und Autonomiebewegung zwischen den beiden Weltkriegen. Peter Lang, Frankfurt a. Main 1976 (Europäische Hochschulschriften. Band 42), ISBN 3-261-01485-7
  • Hans-Adolf Jacobsen (Hrsg. ): Hans Steinacher, Bundesleiter des VDA 1933–1937; Erinnerungen und Dokumente. (= Schriften des Bundesarchivs Bd. 19) Boldt, Boppard am Rhein 1970, ISBN 3-7646-1545-1
  • Bild bei Jacobsen und bei gerd simon (PDF)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Maximilian Schwalb: Elsaß-Lothringische Auswanderung nach Deutschland seit 1918. In: Politisches Handwörterbuch. Unter redaktioneller Mitwirkung von Kurt Jagow hrsg. von Paul Herre. Leipzig, K.F. Koehler 1923, 2 Bände. DNB, S. 499f.
  2. Ingo Haar: Historiker im Nationalsozialismus: die deutsche Geschichtswissenschaft und der „Volkstumskampf“ im Osten. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000, ISBN 3-525-35942-X (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft; 143) Zugleich: Halle, Univ., Diss., 1999, S. 37. books.google.de
  3. Kettenacker, S. 81.
  4. Fritz Wertheimer bei Munzinger.
  5. Ernst Ritter: Das Deutsche Ausland-Institut in Stuttgart: 1917 - 1945; ein Beispiel deutscher Volkstumsarbeit zwischen den Weltkriegen. Steiner, Wiesbaden 1976, ISBN 3-515-02361-5.
  6. Ernst, Robert. In: Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Bd. 8 1973, S. 140.
  7. Jacobsen: Zur Einführung, S. L. In: Hans Steinacher, Bundesleiter des VDA 1933–1937.
  8. Kettenacker, S. 305.
  9. Kettenacker, S. 48f.
  10. Kettenacker, S. 115–129.
  11. Ellgering war seit April 1934 nationalsozialistischer Oberbürgermeister von Duisburg. Er ging danach zu Goebbels in den interministeriellen Luftkriegsschädenausschuss (ILA)
  12. Ralf Bernd Herden: Straßburg, Belagerung 1870: Europas Hauptstadt und das Elsass im Spannungsfeld der deutsch-französischen Auseinandersetzungen . Norderstedt 2006, S. 7 books.google.de
  13. Burkhard Dietz, Helmut Gabel, Ulrich Tiedau: Griff nach dem Westen: die „Westforschung“ der völkisch-nationalen Wissenschaften zum nordwesteuropäischen Raum (1919–1960). Münster 2003, ISBN 3-8309-1144-0, S. 666. books.google.de (siehe auch: Westraum).
  14. Briefwechsel Albert Schweitzer
  15. Ein billiges Urteil. In: Die Zeit, Nr. 3/1955.
  16. Geistige Verbindung. In: Der Spiegel. Nr. 29, 1981 (online).

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