Kastell Gnotzheim

Kastell Gnotzheim
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Kastell Gnotzheim
Alternativname Castra Mediana
Limes ORL 70 (RLK)
Strecke (RLK) Rätischer Limes,
Strecke 13
Datierung (Belegung) 81/96 n. Chr.
bis spätestens um 260 n. Chr.
Typ Kohortenkastell
Einheit a) Kohorte
b) Cohors equitata
Größe 153 × 143 = 2,2 ha
Bauweise a) Holz-Erde
b) Steinkastell
Erhaltungszustand Durch Büsche, Feldwege und sanfte Böschungen erkennbar
Ort Gnotzheim
Geographische Lage 49° 3′ 25,9″ N, 10° 42′ 16,2″ O49.05719444444410.7045
Vorhergehend Kastell Unterschwaningen (westlich)
Anschließend Kastell Theilenhofen (ostnordöstlich)
Kastell Weißenburg (östlich)
Rückwärtig Kastell Munningen (südsüdwestlich)
Vorgelagert Kastell Dambach (nordwestlich)
Kastell Gunzenhausen (nordnordwestlich)
Kleinkastell am Hinteren Schloßbuck (nordöstlich)

Das Kastell Gnotzheim, in antiker Zeit Castra Mediana genannt, ist ein ehemaliges römisches Militärlager, das nahe am Obergermanisch-Rätischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, errichtet wurde und heute unter landwirtschaftlich genutztem Boden auf den Fluren des Marktes Gnotzheim im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern liegt.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Das Kastell liegt auf einer ansteigenden Geländezunge, die Teil eines nach Nordosten abfallenden Höhenzuges des „Wachtlerberges“ ist. An deren Südseite fließt zunächst parallel zum Hang der Wurmbach, der an der Zungenspitze, 500 m von der Garnison entfernt, nach Norden abknickt. Hier, in der vom Wurmbach gebildeten Talsenke, liegt auch der heutige Markt Gnotzheim. Der Blick nach Süd-/Südost wird durch den direkt über dem Wurmbachtal liegenden Spielberg begrenzt. Die Lage der Befestigung war strategisch gut gewählt, konnte von hier aus doch der rund 2,5 km südwestlich gelegene Pass zwischen dem „Wachtler-“ und „Spielberg“ eingesehen und kontrolliert werden. Dieser Pass bildete den nördlichen Endpunkt des Fränkischen Jura. Hierüber kam die Römerstraße vom im Riesbecken gelegenen Kastell Munningen an Gnotzheim vorbei über eine Furt der Altmühl zum Grenzkastell Gunzenhausen, dessen Numerus entweder der Gnotzheimer Einheit oder vielleicht auch dem Kastell Theilenhofen[1] unterstand. Neben diesen Aufgaben wäre Mediana dann über den Gunzenhausener Numerus auch mit der Kontrolle des Limesdurchgangs auf dem „Schloßbuck“ betraut gewesen und hatte sicherlich die Oberaufsicht mit dem wohl zeitgleich entstandenen Numeruskastell Unterschwaningen im Westen.

Forschungsgeschichte

Das Wissen um eine wie auch immer geartete alte Ansiedlung wird durch den Namen der Flur „Auf der Weil“, auf der Castra Mediana heute liegt, deutlich. Es handelt sich bei „Weil“ um eine verschliffene Form von Villa, daher war der Platz bereits im 18. Jahrhundert bekannt. Ab 1878 untersuchte Heinrich Eidam, der später Steckenkommissar der Reichs-Limes-Kommission (RLK) wurde, den Platz. In den Jahren 1889/90 sowie 1892 und 1905 erforschte er Teile der Wehranlagen, des Stabsgebäudes (Principia) und des nahen Speichers (Horreum).

Um zahlreiche offene Fragen zu klären, wären moderne Ausgrabungen notwendig.[2]

Baugeschichte

Der antike Name das Platzes ist durch die mittelalterliche Nachzeichnung einer römischen Landkarte, der Tabula Peutingeriana, bekannt. Die Forschung geht davon aus, dass Castra Mediana eines der ältesten Limeskastelle ist und bereits während der Regierungszeit des Kaisers Domitian (81–96) als Holz-Erde-Verschanzung errichtet wurde. Die auf einem Weißenburger Militärdiplom[3] für das Jahr 107 n. Chr. in Rätien bestätigte Cohors V Bracaraugustanorum wird als damalige Stammtruppe angenommen. Der erste Ausbau der 153 × 143 m (= 2,2 ha) großen Befestigung in Stein lässt sich durch eine aufgefundene Bauinschrift auf das Jahr 144 festschreiben. Damals regierte Kaiser Antoninus Pius (137–161). Wie der Inschrift weiter zu entnehmen ist, wurden die Baumaßnahmen von der ursprünglich aus Thrakien stammenden, mehrfach ausgezeichneten teilberittenen Cohors III Thracum civium Romanorum equitata bis torquata ausgeführt. Diese zum größten Teil sehr gut erhaltene Inschrift befindet sich heute an der südlichen Außenfassade der barocken Gnotzheimer Michaelskirche. Ein zweite Bauinschrift, deren Reste heute auf der Südseite im Inneren der Kirche zu sehen sind, stammt aus der Regierungszeit Kaiser Caracallas (211–217), als die Grenzanlagen zum letzten Mal aufwendig instandgesetzt und ausgebaut wurden. Leider überliefert der Stein nur Teile des Textes. Die Forschung geht jedoch davon aus, dass es sich bei der genannten Einheit ebenfalls um die III. Thrakerkohorte handelt. Da sich sowohl die Principia als auch das Horreum[4] von Gnotzheim architektonisch noch klar der antoninischen Zeit zuordnen lassen, handelt es sich bei der zweiten Inschrift vielleicht um eine aufwändige Renovierung und Sanierung der Anlage. Aus Mediana ist noch eine dritte Inschrift bekannt geworden. Es wird angenommen, dass sie sich auf einen Numerus bezieht. Dietwulf Baatz meinte dazu:

„Ob diese Einheit die Kohorte abgelöst oder sie zeitweise vertreten hat, oder ob sie zusätzlich im Kastell lag, ist unsicher.“[5]

Die von Eidam ergrabene Wehranlage ist nach dem vermuteten Normschema[6] errichtet worden. Die Umwehrung besaß eine Stärke von 1,30 m und hatte vier abgerundete Ecken mit je einem Turm. Zwischentürme konnten nicht festgestellt werden. Die Prätorialfront, die dem Feind zugewandte Seite, war nach Südosten, zur Straße auf den Pass hin, ausgerichtet. Sowohl die Porta praetoria als auch die beiden Nebentore Porta principalis dextera und sinistra besaßen eine Doppeltordurchfahrt mit je zwei Tortürmen. Nur das Ausfalltor im Nordwesten, die rückwärtige Porta decumana, hatte nur einen einspurigen Zugang, der ebenfalls von zwei Türmen flankiert gewesen ist. Am Kastell konnten nach Luftbildüberfliegungen mindestens drei Doppelspitzgräben, die an den vier Toren aussetzten, beobachtet werden. Die Principia vermaß Eidam 1905 mit 42 × 44 Metern. Sie besaßen eine große vorgelagerte, die Via principalis überlagernde Mehrzweckhalle, die an der Längsseite drei und an den Stirnseiten je einen Zugang aufwies, einen Innenhof, um den sich im Karree die Verwaltungs- und Diensträume lagerten, sowie im rückwärtigen Teil ein Fahnenheiligtum (Aedes), das noch keine Apsis besaß. Die Ausgestaltung des Heiligtums mit Apsiden wurde in den Neubaukastellen erst ab der Mitte des 2. Jahrhunderts üblich.[7] Neben dem Fahnenheiligtum, das für die Ausgräber der RLK immer von besonderem Interesse war, untersuchte Eidam auch den darunterliegenden Kellerraum, der einst die Truppenkasse verwahrte. Rechts neben den Principia deckte er ein 31 × 11 Meter großes Horreum auf und erkundete auf der linken Seite des Stabsgebäudes einen kleinen heizbaren apsidalen Raum, der als Teil des Kommandantenhauses (Praetorium) angesprochen wurde. Der restliche Teil dieses Hauses war wohl wie die übrigen Lagergebäude in Holzbauweise ausgeführt.

Aus dem Fundgut der Principia sind die Reste einer Panzerstatue erwähnenswert, welche in der Vorhalle vorgefunden wurden. Sie datieren in das frühe 3. Jahrhundert n. Chr.[8]

Bauinschrift

Die Bauinschrift aus dem Jahre 144 lautet:[9]

[Imp(eratori) Cae]s(ari) T(ito) Ael(io) Hadr(iano) Antonino
[Aug(usto) Pio] trib(unicia) p(otestate) VII co(n)s(uli) III pontif(ici) max(imo)
[coh(ors) II]I Thr(acum) c(ivium) R(omanorum) eq(uitata) bis torqua(ta)

Übersetzung:

„Für Kaiser Titus Aelius Hadrianus Antoninus
Augustus Pius, im 7. Jahr seiner tribunizischen Amtsgewalt, zum 3. Mal Konsul, Oberpriester.
Die III. [teil]berittene Thrakerkohorte römischer Bürger, zweimal ausgezeichnet.“

Aus Gnotzheim stammt eine zweite antoninische, nicht mehr datierbare Bauinschrift, die ebenfalls die Thraker nennt. Sie wurde beim Umbau der Sakristei in der Gnotzheimer St. Michaelskirche entdeckt.[10][11]

[---] Antonino [---]
[---] pont(ifici) max(imo) coh(ors) II[I Thrac(um) c(ivium) R(omanorum) eq(uitata) bis torquata]

Von einer dritten Bau- oder Ehreninschrift, die unter anderem Thomas Fischer mit einer Inspektionsreise von Kaiser Caracalla nach dessen Sieg über die Alamannen im Jahre 213 verbindet, blieben lediglich einige Bronzebuchstaben erhalten.[12][13] Auch aus den Kastellen Eining, Kösching, Faimingen, Steinkirchen, Böbingen, Saalburg und Feldberg, Pförring, Oberhochstatt und Pfünz sind Steintafeln mit aufgesetzten vergoldeten Buchstaben bekannt.

Vicus

Das Lagerdorf (Vicus) des Kastells ist nur durch Notgrabungen des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege bekannt. Es erstreckte sich vom Lager aus über 200 Meter nach Westen sowie den Hang hinab bis unter den heutigen westlichen Teil von Gnotzheim.

Militaria

Die zwischen 135/144 in das Kastell Gnotzheim verlegte teilberittene Cohors equitata ist unter anderem auch durch Funde militärischer Provenienz belegt. So fand sich das immer noch 32 cm lange bronzene Fragment einer Helmmaske vom weiblichen, „orientalischen“ Typus, die sich ins 3. Jahrhundert datieren ließ.[14] Über die Ursprünge römischer Maskenhelme im Allgemeinen herrscht in der Forschung große Uneinigkeit. In augusteischer Zeit lässt sich ihr Gebrauch als reine Gesichtsmaske, zu dieser Zeit wahrscheinlich auch im Kampf getragen, erstmals dokumentieren.[15] Mit dem fortschreitenden 1. Jahrhundert n. Chr. entwickelte sich der eigentliche Maskenhelm, unter anderem zu einem männlich-weiblichen Mischtypus. In der zweiten Jahrhunderthälfte erscheint dann erstmals ein rein weiblicher Typ im Fundgut (Rapolano, Toskana)[16] und ab dem 3. Jahrhundert lassen sich dann die Helme des weiblich-„orientalischen“ Typs nachweisen. Marcus Junkelmann hat sich aufgrund der historischen Typologie dafür entschieden, allen „orientalischen“ Masken eine weibliche Physiognomie zuzusprechen, auch wenn einige Maskengesichter, gleich einem Mischtypus, eine optische Zuordnung schwierig machen.[17] Römische Maskenhelme der Kaiserzeit wurde meist wohl nicht im Kampf, sondern nur zu besonderen Anlässen wie den Schaukämpfen getragen, bei denen die römische Kavallerie ihr Können zeigte. Den Ablauf eines solchen Schaukampfes überliefert Flavius Arrianus in seinem 136 n. Chr. erschienenen Reitertraktat.[18]

Zu den aufgefundenen Militaria zählt auch das 1966 entdeckte Fragment eines Militärdiploms, das zwischen 139 bis 141 herausgegeben wurde. Aufgrund des fehlenden unteren Abschnitts ist weder der Name des damaligen Gnotzheimer Kommandeurs noch die für diesen Zeitraum unbekannte Truppe – möglicherweise bereits die Cohors III Thracum civium Romanorum equitata bis torquata – bekannt.[19]

Truppe und Militärpersonal

Cohors V Bracaraugustanorum

Die Anwesenheit der Cohors V Bracaraugustanorum („5. Kohorte aus Bracara Augusta“) in Germanien ist durch eine Inschrift aus Rom belegt. Spätestens seit ihrer Nennung im Jahr 86 ist ihre Anwesenheit in der römischen Provinz Raetia gesichert.[20] Ihr ursprünglicher Standort könnte Gnotzheim gewesen sein. Um die Mitte des 2. Jahrhunderts ist sie im Kastell Künzing nachgewiesen. Sie soll dort zwischen 140 und 150 n. Chr. das Steinkastell der dritten Periode erbaut haben.

Cohors III Thracum civium Romanorum equitata bis torquata

In Thrakien ausgehoben, ist die Cohors III Thracum civium Romanorum equitata bis torquata („3. teilberittene Kohorte der Thraker römischen Bürgerrechts“) seit 107 n. Chr. in Rätien belegt. Bevor die Einheit um 135 oder etwas später[21] nach Gnotzheim kam, lag sie im Kastell Künzing.[22][23] In Castra Mediana war sie mit dem 144 vollendeten Steinausbau der Garnison betraut und blieb dort bis zum Limesfall um 260 die Stammtruppe.[23] Auf einer 1957 an der Ortskirche St. Michael entdecken Spolie erscheint der Truppenname ebenfalls.[24]

Offiziere

Die ritterliche Laufbahn eines aus Kampanien stammenden Kohortenpräfekts dieser Truppe, Quintus Gavius Fulvius Proculus, konnte in vielen Teilen nachvollzogen werden. Einen in Gnotzheim 1999 bei Bauarbeiten ausgebaggerten Weihealtar für die Göttin Diana Panthea, der ihn nennt, gab er wohl gegen Ende seiner dortigen Stationierungszeit in Auftrag.[24] Da zwei Militärdiplome aus dem Jahr 152 sein nächstes Kommando im Kastell Leiden-Roomburg (Matilo) am Niedergermanischen Limes bestätigen,[25] muss er vor diesem Zeitpunkt aus Gnotzheim versetzt worden sein.

1905 wurde im Praetorium eine Bronzescheibe mit eingepunzter Besitzerinschrift entdeckt. Sie nennt einen Zenturio, der Quintus hieß.[26]

Denkmalschutz

Das Kastell Gnotzheim und die erwähnten Anlagen sind als Abschnitt des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind sie geschützt als eingetragene Bodendenkmale im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig, Zufallsfunde sind den Denkmalbehörden anzuzeigen.

Siehe auch

Literatur

  • Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage, Gebr. Mann, Berlin 2000, ISBN 3-7861-2347-0, S. 282f.
  • Thomas Fischer, Erika Riedmeier Fischer: Der römische Limes in Bayern. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0.
  • Thomas Fischer: Kastelle Ruffenhofen, Dambach, Unterschwaningen, Gnotzheim, Gunzenhausen, Theilenhofen, Böhming, Pfünz, Eining. In: Jochen Garbsch (Hrsg.): Der römische Limes in Bayern. 100 Jahre Limesforschung in Bayern. Ausstellungskataloge der Prähistorischen Staatssammlung 22, 1992, 37 ff.
  • Markus Gschwind: Reflexbogenversteifungen und Schleudergeschosse aus Iciniacum/Theilenhofen, Gunzenhausen, Mediana/Gnotzheim und Ruffenhofen. Zur Bewaffnung raetischer Auxiliareinheiten in der mittleren Kaiserzeit. In: Beiträge zur Archäologie in Mittelfranken, Band 5, Verlag Dr. Faustus, Büchenbach 1999, S. 157ff.
  • Britta Rabold, Egon Schallmayer, Andreas Thiel: Der Limes. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1461-1.
  • Johann Schrenk und Werner Mühlhäußer: Land am Limes. Auf den Spuren der Römer in der Region Hesselberg - Gunzenhausen - Weißenburg. Schrenk, Gunzenhausen 2009, ISBN 978-3-924270-57-5, insbes. S. 85−91.
  • Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2.

Grabungsbericht der Reichs-Limes-Kommission:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Thomas Fischer, Erika Riedmeier Fischer: Der römische Limes in Bayern. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0. S. 100.
  2. Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2, S. 72.
  3. CIL 16, 55.
  4. Anne Johnson (dt. Bearbeitung von Dietwulf Baatz): Römische Kastelle. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1987, ISBN 3-8053-0868-X, S. 167.
  5. Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2, S. 72.
  6. Anne Johnson (dt. Bearbeitung von Dietwulf Baatz): Römische Kastelle, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1987, ISBN 3-8053-0868-X, S. 58.
  7. Anne Johnson (dt. Bearbeitung von Dietwulf Baatz): Römische Kastelle. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1987, ISBN 3-8053-0868-X, S. 152.
  8. Martin Kemkes: Das Bild des Kaisers an der Grenze – Ein neues Großbronzenfragment vom Raetischen Limes. In: Andreas Thiel (Hrsg.): Forschungen zur Funktion des Limes, Band 2. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-2117-6, S. 144.
  9. Die Bauinschrift bei ubi-erat-lupa.org, Abfrage am 25. Mai 2011.
  10. Die Bauinschrift bei ubi-erat-lupa.org, Abfrage am 25. Mai 2011.
  11. AE 1953, 118.
  12. Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2.
  13. Barbara Pferdehirt: Die Keramik des Kastells Holzhausen. Mann, Berlin 1976, ISBN 3-7861-1070-0, S. 18 (Limesforschungen 16).
  14. Marcus Junkelmann: Reiter wie Statuen aus Erz. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1996, ISBN 3-8053-1819-7, Katalog Nr. O 115.
  15. Marcus Junkelmann: Reiter wie Statuen aus Erz. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1996, ISBN 3-8053-1819-7, Katalog Nr. O 81.
  16. Jochen Garbsch, Hans-Jörg Kellner: Römische Paraderüstungen. Ausstellungskatalog „Römische Paraderüstungen“ des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg und der Prähistorischen Staatssammlung München. C.H. Beck Verlag, München 1978, S. 6.
  17. Marcus Junkelmann: Reiter wie Statuen aus Erz. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1996, ISBN 3-8053-1819-7, S. 46.
  18. Marcus Junkelmann: Reiter wie Statuen aus Erz. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1996, ISBN 3-8053-1819-7, S. 26ff./88.
  19. AE 1978, 588.
  20. Werner Eck, Andreas Pangerl: Titus Flavius Norbanus, praefectus praetorio Domitians, als Statthalter Rätiens in einem neuen Militärdiplom. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik. Band 163, 2007, S. 239–251 (AE 2007, 1782).
  21. Dietwulf Baatz: Der römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. Mann Verlag, Berlin 1993, ISBN 3786117012, S. 332.
  22. Thomas Fischer, Erika Riedmeier Fischer: Der römische Limes in Bayern. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0, S. 180.
  23. a b Nicole Lambert, Jörg Scheuerbrandt: Das Militärdiplom: Quelle zur römischen Armee und zum Urkundenwesen. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3806217262, S. 54.
  24. a b Claus-Michael Hüssen: Q. Gavius Fulvius Proculus – praefectus, tribunus, patronus. Zum Neufund einer Diana-Inschrift in Gnotzheim und zu CIL X 4579. In: Germania, Band 79 (2), Walter de Gruyter, 2001, S. 316.
  25. AE 2004, 1911; AE 2002, 1724.
  26. Andreas Kakoschke: Die Personennamen in der römischen Provinz Rätien. Georg Olms Verlag, Hildesheim 2009, ISBN 3487139170, S. 260 (Tabelle u. Fußnote 3).

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