Bruckmühl

Bruckmühl
Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Bruckmühl
Bruckmühl
Deutschlandkarte, Position von Bruckmühl hervorgehoben
47.88194444444411.9125511
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Rosenheim
Höhe: 511 m ü. NN
Fläche: 50,22 km²
Einwohner:

16.072 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 320 Einwohner je km²
Postleitzahl: 83052
Vorwahlen: 08062 und 08061
Kfz-Kennzeichen: RO
Gemeindeschlüssel: 09 1 87 122
Marktgliederung: 45 Ortsteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Rathausplatz 4
83052 Bruckmühl
Webpräsenz: www.bruckmuehl.de
Bürgermeister: Franz X. Heinritzi (CSU/PW)
Lage von Bruckmühl im Landkreis Rosenheim
Chiemsee (Gemeinde) Chiemsee (Gemeinde) Chiemsee Österreich Landkreis Altötting Landkreis Ebersberg Landkreis Erding Landkreis Miesbach Landkreis München Landkreis Mühldorf am Inn Landkreis Traunstein Rosenheim Rotter Forst-Süd Rotter Forst-Nord Albaching Amerang Aschau im Chiemgau Babensham Bad Aibling Bad Endorf Bad Feilnbach Bernau am Chiemsee Brannenburg Breitbrunn am Chiemsee Bruckmühl Edling Eggstätt Eiselfing Feldkirchen-Westerham Flintsbach am Inn Frasdorf Griesstätt Großkarolinenfeld Gstadt am Chiemsee Halfing Höslwang Kiefersfelden Kolbermoor Neubeuern Nußdorf am Inn Oberaudorf Pfaffing (Landkreis Rosenheim) Prien am Chiemsee Prutting Ramerberg Raubling Riedering Rimsting Rohrdorf (am Inn) Rott am Inn Samerberg Schechen Schonstett Söchtenau Soyen Stephanskirchen Tuntenhausen Vogtareuth Wasserburg am InnKarte
Über dieses Bild
Bergpanorama
Mangfall bei Bruckmühl

Bruckmühl ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Die Gemeinde gehört zum Amtsgerichtsbezirk Rosenheim im Landgerichtsbezirk Traunstein.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Bruckmühl liegt im Mangfalltal. Die Mangfall durchfließt den Ort. Nachbargemeinden sind Bad Aibling, Tuntenhausen, Baiern, Feldkirchen-Westerham und Irschenberg. Nach Rosenheim sind es 18 km, zur Bundesautobahn 8 (Anschlussstelle Irschenberg) 9 km und zur Landeshauptstadt München 43 km. Bruckmühl besitzt einen Bahnhof an der Mangfalltalbahn.

Gemeindegliederung

Die politische Gemeinde Bruckmühl hat 45 amtlich benannte Ortsteile[2]:

  • Bergham
  • Breitenberg
  • Bruckmühl
  • Buchen
  • Ebersberg
  • Ginsham
  • Götting
  • Heufeld
  • Heufeldmühle
  • Hinrichssegen
  • Hirschberg
  • Högling
  • Oberwall
  • Oed
  • Orthofen
  • Ried
  • Schnürmann
  • Sonnenleiten
  • Sonnenwiechs
  • Stachöd
  • Thalham
  • Unterholzham
  • Unterleiten

Politik

Marktgemeinderat

24 ehrenamtliche Gemeinderäte bilden zusammen mit dem hauptamtlichen Bürgermeister den Marktgemeinderat von Bruckmühl. Nach der Wahl vom 2. März 2008 setzt er sich so zusammen:[3]

Partei Sitze
CSU/PW 13
SPD 3
ÜWG 3
OLB 3
Grüne 2

Bürgermeister

  • 1876–1903: Josef Kleinmaier, Högling
  • 1903–1909: Sebastian Stahuber, Högling
  • 1909–1933: Georg Huber, Noderwiechs
  • 1933–1944: Johann Wöstner, Bergham
  • Im Nachkriegsjahr 1945 amtierten sechs Bürgermeister.
  • 1946–1960: Sebastian Grandauer, Maxhofen
  • 1960–1966: Johann Scheibmaier, Bruckmühl
  • 1966–1971: Vigil Huber, Noderwiechs
  • 1971–1993: Karl Puff, Bruckmühl
  • 1993–1999: Eduard Bergmüller, Bruckmühl
  • seit 1999: Franz Xaver Heinritzi, Bruckmühl

Wappen

Der Name Bruckmühl (vormals Pruckmil) leitet sich aus zwei wesentlichen auch im Wappen sichtbaren Besonderheiten der Gemeinde ab. Es handelt sich dabei einmal um die stilisierte Brücke (Bruck) und des Weiteren um das ebenfalls erkennbare Mühlrad (mühl). Beides geht auf historische Begebenheiten zurück, nämlich die Tatsache, dass an der Siedlungsstelle der Gemeinde schon früh eine Brücke über die Mangfall bestand und dieser Fluss zum Betrieb einer Mühle genutzt wurde. Das Bockshorn ist dem Adelswappen der Herren von Holnstain entlehnt. Dieses Gemeindewappen wird seit 1952 geführt.

Gemeindepartnerschaften

Bruckmühl unterhält eine Partnerschaft mit dem niederösterreichischen Bruck an der Leitha. Die Städtepartnerschaft wurde am 13. September 1974 begründet.

Geschichte

Mühlrad

Die Mühle zu Bruck gilt als das erste und in der Folge auch namensgebende Gebäude der Marktgemeinde. Dabei beschreibt der Begriff lediglich die Lage des Gebäudes, nämlich die Tatsache, dass die Mühle an der Brücke über die Mangfall liegt.

Wann genau die Mühle entstanden ist, ist nicht eindeutig belegt. Die erste urkundliche Erwähnung jedoch findet sich bereits in Übereignungsverträgen der Jahre 1325 und 1327. Die Chronisten gehen davon aus, dass die Mühle jedoch bereits lange vor diesen ersten urkundlichen Erwähnungen errichtet wurde und von Beginn an wirtschaftliche Bedeutung für die umliegenden Dörfer und Liegenschaften hatte.

Ursprünglich dürfte die Mühle zu Bruck direkt vom Wasser der Mangfall angetrieben worden sein, obschon sie am so genannten Mühlbach lange Zeit das älteste und einzige Haus der Marktgemeinde darstellte. Erst im 17. Jahrhundert siedelte sich neben der Mühle ein zweites Haus an.

Heute erinnert ein in den 1980er Jahren errichtetes Mühlrad an die Mühle, welches immer noch vom Mühlbach angetrieben wird, jedoch nur noch symbolischen Charakter hat. Ein Hinweis auf die Bedeutung der Mühle findet sich heute noch im Wappen der Marktgemeinde Bruckmühl, nämlich der Verwendung eines stilisierten Mühlsteines.

Missonihaus am Bahnübergang

Mitte des 19. Jahrhunderts bestand Bruckmühl nur aus drei Häusern und gehörte zur politischen Gemeinde Kirchdorf. Die Eröffnung der Bahnlinie 1857 Holzkirchen-Rosenheim führte jedoch zu stetigem Wachstum des Ortes. Zunächst war die Bahnlinie erst südlich entlang der Mangfall geplant, doch die Grundbesitzer wehrten sich dagegen und der Plan der Eisenbahnstrecke musste erneuert werden. Am 31. Oktober 1857 war es dann soweit und die erste Dampflok wurde auf Reise geschickt. Die Dampflok 64 518 fuhr sehr lange Zeit auf dieser Strecke. Das erste Eisenbahnunglück in der Gemeinde ereignete sich am 23. April 1915. Die Bahnschranken waren nicht geschlossen trotz des annähernden Zuges. Der Knecht vom Jodelbauern von Mittenkirchen sollte Sägemehl holen und lief unachtsam über die Gleise. Der Personenzug riss das Fuhrwerk um. Der Knecht war schwer verletzt und die Pferde waren tot.

1926 wurde die durch Spenden erbaute Herz-Jesu-Kirche in Bruckmühl durch Kardinal Michael von Faulhaber eingeweiht. Erst 1939 wurde der Altar eingebaut. 1929 erhielt die Gemeinde ihr eigenes Schulhaus. Am 31. März 1948 erfolgte die Umbenennung der Gemeinde Kirchdorf am Haunpold in Bruckmühl.[4] Am 10. Oktober 1954 wurde die evangelische Kirche eingeweiht. 1964 erfolgte die Erhebung zum Markt. Im Jahre 1972 wurde das bis dahin zum Landkreis Bad Aibling gehörige Bruckmühl dem Großlandkreis Rosenheim zugeschlagen. 1975 schloss sich die Gemeinde Holzham freiwillig Bruckmühl an, die Gemeinde Götting wurde im Rahmen der Gebietsreform in Bayern am 1. Mai 1978 eingemeindet.

Werkskanal

Wirtschaft und Infrastruktur

Der Wirtschaftsraum Bruckmühl wurde aufgrund der verkehrsgünstigen Lage früh für die Ansiedlung von Industriebetrieben entdeckt. Entscheidenden Einfluss auf diese Entwicklung hatte die Gründung der BWB durch die Bayerische Wolldeckenfabrik Weiler, Bauer & Co., die das Werk im Jahre 1904 erwarb und ab 1913 Bayerische Wolldeckenfabrik Bruckmühl (über 800 Angestellte nach dem Zweiten Weltkrieg) nannte. Bis in die 1980er Jahre wurden dort unter Anderem die Decken für die Bundeswehr produziert. Nicht weniger bedeutend war die Ansiedlung der Chemischen Fabrik Heufeld, die 1858 gegründet wurde, der heutigen Süd-Chemie AG in Heufeld. Im Sinne des Chemikers Justus von Liebig widmete man sich dort der Produktion mineralischer Dünger.

Der Bau des Leitzachwerks erfolgte zwischen 1911 bis 1913. Der Werkskanal der Mangfall wurde bereits 1908 erbaut. Das Turbinenhaus erst im Jahr 1911.

Im Ortszentrum (an der Stelle, an der früher die Mühle zu Bruck stand) befindet sich der Hauptsitz der weltweit bekannten Firma Salus, die sich auf pflanzliche Arzneimittel und Tees spezialisiert hat. Nicht unweit davon liegt die Papierfabrik Neenah Gessner (vorm. Fibermark Gessner, davor: Steinbeis Gessner), Teil des amerikanischen Konzerns Neenah Paper, die mit ihren technischen Spezialpapieren weltweiter Marktführer ist und Industriekunden auf allen Kontinenten beliefert. Nicht unerwähnt sollte der Standort der Firma Fritzmeier sein, die 1972 in die bestehenden Fabrikgebäude einer Tuchfabrik in Hinrichssegen zog.

Salus

Ansässige Unternehmen

  • Neenah Gessner (Spezialpapiere), ehemalig FiberMark Gessner
  • Fritzmeier Composite (Kunststoffverarbeitung)
  • Salus (pflanzliche Arzneimittel)
  • Süd-Chemie AG (Katalysatoren)

Bildung

Gymnasium
  • Gymnasium Bruckmühl (Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium), seit September 2003
  • Holnstainer-Volksschule Bruckmühl
  • Justus-von-Liebig-Schule Heufeld
  • Staatliche Realschule Bruckmühl
  • Volksschule Götting (einzügig, vier Klassen)
  • 7 Kindergärten
  • Volkshochschule Bruckmühl

Sonstige Einrichtungen

Altenheim, Bücherei, Familienzentrum, Kompostierungsanlage des Landkreises, Klärwerk, Schwimmbad, Wasserwerk und Wertstoffsammelstelle.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Galerie Bruckmühl
Wallfahrtskirche in Weihenlinden

Museen und Archive

Naturdenkmäler

  • 1000-jährige Linde in Högling

Bauwerke

St. Michael (Götting)
  • 1860 wurde auf dem Bruckberg eine Villa im Stil des Historismus erbaut. Dr. Schanzenbach, der Leibarzt von König Ludwig II. ließ diese für sich errichten. Später wohnten dort die Familien Neuhaus und von Brück. Heute gehört die Villa der Familie Greither. 1880 wurde der alte Marktbrunnen aus Bad Aibling in die Villa gebracht. Bei Ausgrabungen im Hof der Villa Schanzenbach fand man römische Münzen.
  • 1956 wurde das neue Rathaus fertiggestellt. Am 22. April 1956 fand die Einweihung statt. 1983 wurde an das bestehende Gebäude der Nordflügel angebaut.
  • Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit in Weihenlinden, errichtet 1653–1657
  • Pfarrkirche St. Michael in Götting
  • Ehemalige Burganlage (derer von Holnstain) im Bereich des Ortsteiles Bergham
  • Ehemalige Anlage der Stiegelburg bei Unterstaudhausen
  • Salus-Auwald-Biotop (Naturlehrpfad entlang der Mangfall)

Siehe auch Liste der Baudenkmäler in Bruckmühl

Bauten von Peter Missoni

Böhmerhaus

Der italienische Architekt Peter Missoni trug in den frühen Jahren von Bruckmühl viel zum Aufbau der Gemeinde bei. Gebäude wie das Gasthaus Thurmaier (heute Brückenwirt), die Thurmaier-Villa, das Dorrerhaus (heute Galerie Markt Bruckmühl), das Stuckenhaus (ehem. Kloster der Armen Schulschwestern), sowie der alte Pfarrhof waren Werke von Missoni.

Er war gleichsam Architekt und Bauleiter, weshalb bei der Errichtung der stilistisch auffälligen Gebäude hauptsächlich italienische Gastarbeiter beschäftigt wurden. Missoni arbeitete in der Tradition seines Vaters, der in Bruckmühl ebenfalls Architekt war.

Ehemaliger Pfarrhof

Eines der wohl interessantesten Bauwerke Bruckmühls dürfte das Böhmerhaus sein, das ebenfalls von Missoni entworfen wurde. Jakob Böhmer der Erbauer des Hauses beschloss, ein sehr massives Haus zu bauen, um so die Fluten der Mangfall bei Hochwasser nahezu unbeschadet zu überstehen. Das Haus ist nahezu quadratisch und zeigt viele Stilelemente der Renaissance. Deutlich erkennt man auch die klassische Formengliederung. Ganz auffällig ist der erste Stock, denn dieser wurde von außen sehr prunkvoll verziert. Es war auch die edle Etage (piano nobile). Die Abwechslung der dreieckförmigen und bogenförmigen Fenstergiebel verleihen dem Haus einen einmaligen Wiedererkennungswert. Mit einer aufwendigen Attika schließt die Fassade unter dem Dach ab. Damals war in dem Haus eine königlich-bayerische Gendarmerie Station. Vor ein paar Jahren wurde das Haus von außen wieder sehr schön restauriert und dient nun als Mehrfamilienhaus.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Volksfest, seit 1952 jährlich gefeiert
  • Bruckmühler Radsportnacht, jährlich seit 1991
  • Fest der Brucker Bullen (Sonnenwiechs), jährlich

Töchter und Söhne der Gemeinde

Ehrenbürger

  • 1. Ehrenbürger Josef Völkl
  • 2. Ehrenbürger Dr. Wilhelm Glassner
  • Direktor Albert Mayer
  • Pfarrer Loidl
  • Pfarrer Stuhlreiter
  • Pfarrer Alois Namberger

Literatur

  • Kathrin Müller: Die Wallfahrtskirche Weihenlinden. Baugestalt und Ikonographie im historischen Kontext. In: LMU-Publikationen, Geschichts- und Kunstwissenschaften. Nr. 15. Ludwig-Maximilian-Universität, München 2006 (Volltext).
  • Helmut Giese: Markt Bruckmühl. Bilder aus vergangenen Tagen. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 2001, ISBN 3-89570-741-4.
  • Helmut Giese: Bruckmühl und Umgebung. Ein Heimatbuch. Bruckmühl 2006.
  • Grietje Suhr, Hubert Fehr: Goldohrring und Bajuwarenschwert - Bruckmühl am Ende der Merowingerzeit. Bruckmühl 2007, ISBN 978-3-00-023425-5. (Begleitbuch zu den Gräberfunden 2003/Ausstellung 2007.)

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111022/181405&attr=OBJ&val=497
  3. http://www.bruckmuehl.de/Buergerinfo/marktgemeinderat.php
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 425

Weblinks

 Commons: Bruckmühl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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