Bad Aibling

Bad Aibling
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bad Aibling
Bad Aibling
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Aibling hervorgehoben
47.86666666666712.016666666667492
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Rosenheim
Höhe: 492 m ü. NN
Fläche: 41,55 km²
Einwohner:

18.272 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 440 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 83035–83043
Vorwahl: 08061
Kfz-Kennzeichen: RO (bis 1972 AIB)
Gemeindeschlüssel: 09 1 87 117
Stadtgliederung: 29 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marienplatz 1
83043 Bad Aibling
Webpräsenz: www.bad-aibling.de
Bürgermeister: Felix Schwaller (CSU)
Lage der Stadt Bad Aibling im Landkreis Rosenheim
Chiemsee (Gemeinde) Chiemsee (Gemeinde) Chiemsee Österreich Landkreis Altötting Landkreis Ebersberg Landkreis Erding Landkreis Miesbach Landkreis München Landkreis Mühldorf am Inn Landkreis Traunstein Rosenheim Rotter Forst-Süd Rotter Forst-Nord Albaching Amerang Aschau im Chiemgau Babensham Bad Aibling Bad Endorf Bad Feilnbach Bernau am Chiemsee Brannenburg Breitbrunn am Chiemsee Bruckmühl Edling Eggstätt Eiselfing Feldkirchen-Westerham Flintsbach am Inn Frasdorf Griesstätt Großkarolinenfeld Gstadt am Chiemsee Halfing Höslwang Kiefersfelden Kolbermoor Neubeuern Nußdorf am Inn Oberaudorf Pfaffing (Landkreis Rosenheim) Prien am Chiemsee Prutting Ramerberg Raubling Riedering Rimsting Rohrdorf (am Inn) Rott am Inn Samerberg Schechen Schonstett Söchtenau Soyen Stephanskirchen Tuntenhausen Vogtareuth Wasserburg am InnKarte
Über dieses Bild
Der östliche Marienplatz mit dem ehemaligen Schloss Prantshausen und der Sebastianikirche

Bad Aibling (bairisch: Oabling) ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim mit Moorheilbädern.

Die im Mangfalltal liegende Stadt ist Bayerns ältestes Moorheilbad und seit der Eröffnung der Therme Bad Aibling am 17. September 2007 auch Bayerns jüngstes Thermalbad. Für sein Wasser aus einer Tiefe von nahezu 2300 Metern hat die Stadt die staatliche Anerkennung als Heilquelle durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz erhalten. Die Desiderius-Quelle, benannt nach dem Begründer des Moorheilbades, Dr. Desiderius Beck, der 1845 als königlich bayerischer Gerichtsarzt die erste bayerische Sole- und Moorschlamm-Badeanstalt in Bad Aibling eröffnete, soll das Heilwasser in der Rheumatologie, Orthopädie und Neurologie einsetzen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Räumliche Lage

Bad Aibling liegt im oberbayerischen Alpenvorland, im Kessel des ehemaligen Rosenheimer Sees. Im Stadtgebiet fließt die Glonn in die Mangfall. Die dicht bebaute Innenstadt liegt am Fuß eines Moränenhügels, des Klafferers, der am nordwestlichen Ende mit dem Hofberg abschließt. Am südlichen Rand der Stadtmitte liegt der Kurpark mit dem Irlachweiher.

Bad Aibling befindet sich rund 50 km südöstlich der Landeshauptstadt München, 23 km südlich von Grafing bei München, 33 km südwestlich von Wasserburg am Inn, 10 km westlich von Rosenheim, 40 km nördlich von Kufstein und 22 km nordöstlich von Miesbach. Verkehrstechnisch ist die Stadt mit einer Anschlussstelle an die Bundesautobahn 8 und einem Bahnhof an der Mangfalltalbahn Holzkirchen - Rosenheim erschlossen.

Stadtteile

Die politische Gemeinde Bad Aibling hat 29 amtlich benannte Ortsteile[2]:

  • Haslach
  • Heimathsberg
  • Heinrichsdorf
  • Holzhausen
  • Köckbrunn
  • Mainz
  • Markfeld

Nachbargemeinden

Tuntenhausen Großkarolinenfeld
Bruckmühl Nachbargemeinden Kolbermoor
Irschenberg Bad Feilnbach

Bevölkerungsstatistik

Einwohner (einschließlich Stadtteilen):

  • 1840: 02.597
  • 1871: 03.479
  • 1900: 05.181
  • 1925: 06.218
  • 1939: 07.764
  • 1950: 10.908
  • 1960: 10.268
  • 1970: 11.066
  • 1980: 11.821
  • 1987: 12.583 (Volkszählung)
  • 1990: 14.163
  • 2000: 16.437
  • 2005: 17.834
  • 2007: 18.007

Der Anteil der unter 18-jährigen beträgt 19,6 %, der der über 65-jährigen 17,1 %. Bei der bayerischen Volkszählung im Jahre 1987 lag der Ausländeranteil bei 5,6 %.

Geschichte

Hofberg (Stich von Matthäus Merian 1644)

Seit etwa 500 vor Christus wurde Bad Aibling durch die Kelten besiedelt. Im Jahr 15 v. Chr. wurde die Siedlung durch die Römer besetzt.

Um das Jahr 470 nach Christus folgte die Besetzung durch die Bajuwaren. Es entstand ein Hof auf dem Hofberg (Agilolfinger). 788 war Bad Aibling der Königshof (Pfalz) der Karolinger. Anno 804 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als Epininga. Die Hofkapelle als Eigenkirche der Salzburger Erzbischöfe wurde im Jahr 927 bezeugt.

Zwischen 1000 und 1200 nach Christus war der Ort Verwaltungssitz für die oberbayerischen Ländereien des Bistums Bamberg (Vogtei Aibling). 1180 erwarben die Gaugrafen von Falkenstein-Neuburg die Aiblinger Vogteirechte. Die Beurkundung als Markt wurde 1244 verliehen. Etwa sechs Jahre später, 1250, fiel Aibling von den Falkensteinern an die Wittelsbacher. Fünfzig Jahre später wurde das Pflegamt Aibling eingerichtet. Seit dem 14. Jahrhundert wird Aibling als Stadt bezeichnet.

Anno 1321 erhielten die Bürger das Münchener Stadtrecht, 1481 folgte die Erteilung der Marktfreiheit. Zum Ende des Dreißigjährigen Krieges, am 13. Juni 1648, besetzten schwedische Truppen Aibling, nachdem bei erbitterten Kämpfen fast alle Verteidiger gefallen waren.

Aibling wurde im Rahmen des Spanischen bzw. des Österreichischen Erbfolgekriegs 1704, 1705 und 1741 - 1745 von österreichischen Truppen besetzt. Während des 2. Koalitionskriegs im Jahr 1800 rückten drei französische Divisionen unter Jean-Victor Moreau in Aibling ein. 1845 wurde eine Soolen- und Moorschlamm-Badeanstalt durch Dr. Desiderius Beck eröffnet. Am 31. Oktober 1857 folgte die Eröffnung der Mangfalltalbahn. Der Ort wurde am 17. Mai 1895 durch Prinz Luitpold als Heilbad anerkannt.[3] Am 27. Mai 1897 wurde mit der Lokalbahn Bad Aibling–Feilnbach die erste elektrisch betriebene Bahnstrecke Bayerns eröffnet.

Am 23. Februar 1919 wurde ein revolutionärer Arbeiterrat zusammengesetzt. Am 7. April wurde die Räterepublik ausgerufen, 8 Tage darauf folgte der Einmarsch der Münchener Rotgardisten. Am 4. Mai marschierte die weiße Garde des Freikorps Chiemgau nach dem Sturz der Räteregierung ein.

Die Erhebung zur Stadt erlebte Aibling am 1. April 1933. In den Jahren 1936 und 1937 wurde der Sportflugplatz zum Fliegerhorst der Luftwaffe ausgebaut. Das historische Rathaus der Stadt wurde 1940 durch einen Brand zerstört. 1941 wurde auf dem Fliegerhorst die Stuka-Vorschule 1 eingerichtet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehörte Bad Aibling zur Amerikanischen Besatzungszone. Auf dem Gelände des Fliegerhorsts wurde direkt nach der Ankunft der amerikanischen Truppen das größte Kriegsgefangenenlager Süddeutschlands errichtet, teilweise waren hier bis zu 100.000 Personen gleichzeitig interniert. Bis zur Auflösung des Lagers wird die Gesamtzahl der Kriegsgefangenen mit etwa 750.000 angegeben. Die amerikanische Militärverwaltung richtete danach auf dem Gelände ein DP-Lager zur Unterbringung so genannter Displaced Persons ein. Das Lager wurde von der UNRRA betreut. Das DP-Lager wurde 1952 von der US Army übernommen und zur geheimdienstlich genutzten Bad Aibling Station ausgebaut.

1971 wurde die Mangfalltalbahn elektrifiziert. Ein Jahr darauf folgte mit der Landkreisgebietsreform die Auflösung des Landkreises Bad Aibling; Bad Aibling und der größte Teil des Mangfalltales wurden Teil des Landkreises Rosenheim. 1973 wurde die Lokalbahn Bad Aibling–Feilnbach stillgelegt. 1975 und 1978 wurden im Zuge der Gemeindegebietsreform die Orte Ellmosen, Mietraching und Willing eingemeindet.

Im Jahr 2000 wurde eine Umgehungsstraße eröffnet. 2002 unternahm man eine Bohrung nach Thermalwasser (Tiefbohrung Bad Aibling Thermal 1) mit Niederbringung auf eine Endteufe von 2.299,7 m. Bad Aibling feierte 2004 sein 1200-jähriges Bestehen. Uraufführung des Stadtspiels 1648. Auflassung der Field Station 81 des Echelon-Systems. Ein Jahr darauf war der Beginn der Baumaßnahmen für die Therme Bad Aibling. Im Jahr 2006 begründete Bad Aibling eine Städtepartnerschaft mit Cavaion Veronese in Norditalien. 2007 brannte das historische Kurhotel Ludwigsbad nach Brandstiftung aus; die Therme wurde eröffnet.

Seit 2005 entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Bad Aibling Station die Nullenergiestadt Mietraching.

Wappen

Das Wappen zeigt den Heiligen Georg, dargestellt als heraldisch nach rechts reitender geharnischter Ritter, der mit dem Speer den Drachen tötet.

Wirtschaft und Infrastruktur

Kirchzeile mit Hofberg

In Bad Aibling befinden sich große Kur- und Rehabilitationseinrichtungen, die sich insbesondere auf Badetorf als traditionelles Kurmittel stützen. Unter anderem gibt es mehrere Rheumakliniken und eine Neurologische Klinik mit Stroke Unit. 2002 wurde mit der Bohrung nach Thermalwasser begonnen, die schließlich erfolgreich war. Im September 2007 konnte die neue Therme Bad Aibling, die vom Stuttgarter Architektenbüro Behnisch Architekten entworfen worden war, eröffnet werden. Im Sommer 2008 wurde die Aiblinger Desiderius-Quelle schließlich von der Bayerischen Staatsregierung als Heilquelle anerkannt.

Ansässige Unternehmen

In Bad Aibling sind Unternehmen aus den Bereichen Pharmaindustrie, Textilproduktion, Elektroindustrie, Kunststoff- und Milchverarbeitung ansässig. Des Weiteren gibt es eine der wenigen Gerbereien in Bayern, die Gerberei Scherer in der Gerberstraße.

Öffentliche Einrichtungen

  • Städtische Einrichtungen
  • Einrichtungen des Landratsamts Rosenheim (Veterinäramt, KFZ-Zulassungsstelle)
  • Amtsgericht Rosenheim, Zweigstelle Bad Aibling

Bildung

  • Staatliche Berufsschule Bad Aibling
  • Gymnasium Bad Aibling
  • Wilhelm-Leibl-Realschule
  • Wirtschaftsschule Alpenland
  • Grund- und Hauptschulen (Luitpoldschule, St. Georg), Sonderschule
  • Volkshochschule Bad Aibling

Medizin

Kreiskrankenhaus Bad Aibling

Laut Website der Stadtverwaltung sind mehrere Kliniken in Bad Aibling ansässig:

  • Kreiskrankenhaus Bad Aibling (auch Triamed Kreisklinik Bad Aibling; jetzt RoMed Klinik Bad Aibling)
  • Klinik Harthausen der Klinikgruppe Schön Kliniken
  • Neurologische Klinik der Klinikgruppe Schön Kliniken
  • Reha-Klinik Wendelstein der DRV Bund
  • Rheumaklinik Bad Aibling der DRV Nordbayern
  • Klinik St. Georg
  • Fachklinik Alpenland
  • Kurmittelhaus Egger

Verkehr

Im Jahr 2000 wurde eine aufwändige, teils in einem Tunnel geführte Süd-Umgehung eröffnet, um die enorme Belastung der Innenstadt durch den Durchgangsverkehr der Staatsstraße zu mindern. Selbst diese Baumaßnahme führte jedoch nicht vollständig zur erhofften Verkehrsberuhigung. Zusätzlich versucht die Stadt durch verkehrsberuhigende Elemente, Fahrradstreifen und ausgedehnte Tempo-30-Zonen den Verkehr aus der Innenstadt fernzuhalten, und diese somit für Einkäufe und Kurgäste attraktiver zu gestalten. Seit 2005 existiert eine neue Verkehrsführung in der Innenstadt, die allerdings umstritten ist, da der durch eine Einbahnstraße verdrängte Durchgangsverkehr nun durch Wohngebiete umgeleitet wird. Die Stadt prüft den Bau einer weiteren Umgehungsstraße (Entlastungsstraße Nord), um auch den nach Norden, Richtung Großkarolinenfeld und Tuntenhausen fließenden Verkehr um das Stadtgebiet herumzuleiten.

Als innerstädtisches Nahverkehrsangebot existiert der Linienverkehr des Moorexpress, der allerdings nur den klinik- und hotelleriereichen Norden der Stadt an das Zentrum anbindet.

Militär und Geheimdienste

Im Zweiten Weltkrieg befand sich ein Fliegerhorst der Luftwaffe im Stadtteil Mietraching. Bemerkenswert ist, dass 1941 die Ausbildung an der Stukavorschule 1 auf amerikanischen Flugzeugen vom Typ NAA 64 stattfand. Nach dem Krieg befand sich dort eine US-Kaserne mit Abhörstation, die Teil des Abhörsystems Echelon war (Bad Aibling Station). Diese wurde 2004 endgültig aufgelöst und bis zum 30. September wurde die Kaserne komplett geräumt. Das Gelände soll nach der Untersuchung auf Altlasten zivil genutzt werden.

Ganz in der Nähe der ehemaligen US-Kaserne befindet sich die Mangfall-Kaserne, ein Stützpunkt des Bundesnachrichtendienstes. Getarnt ist die Abhöreinrichtung des BND als sogenannte "Fernmeldeweitverkehrsstelle der Bundeswehr (FmWVStBw)".

Politik

Stadtrat

24 ehrenamtliche Stadträte bilden zusammen mit dem hauptamtlichen Bürgermeister den Stadtrat von Bad Aibling. Nach der Wahl vom 2. März 2008 setzt er sich so zusammen:[4]

Partei Sitze
CSU 10
SPD 06
ÜWG 05
GOL 03

Bürgermeister

1. Bürgermeister: Felix Schwaller (CSU)
2. Bürgermeisterin: Heidi Benda (GOL)
3. Bürgermeister: Otto Steffl (CSU)

Städtepartnerschaft

Persönlichkeiten

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Stadtpfarrkirche

Stadtbeschreibung

Zentraler Platz Bad Aiblings ist der Marienplatz. Anlässlich einer Pestepidemie wurde die Mariensäule errichtet. Der Platz (in seiner heutigen Form seit einer Neugestaltung 1979) wird im Westen vom Rathaus begrenzt, im Osten schließt sich die Kirchzeile mit dem Schloss Prantseck und der Sebastianikirche an. Gesäumt wird die Kirchzeile von zahlreichen Bäumen und aufwändig restaurierten Bürgerhäusern. Sie schließt ab mit dem Hofberg, auf dessen Rücken sich die Stadtpfarrkirche mit ihrem markanten Zwiebelturm befindet.

Vereinsleben

In der Stadt Bad Aibling sind viele Vereine angesiedelt:

  • TuS Bad Aibling (Fußball, Judo,...)
  • Kreisfischereiverein Bad Aibling (Angelverein)
  • EHC "Aibdogs" Bad Aibling (Eishockey)

Weitere Sehenswürdigkeiten

Baudenkmäler

Liste der Baudenkmäler in Bad Aibling

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111021/155405&attr=OBJ&val=493
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 425
  4. http://www.aib-kur.de/stadt/amt/stadtrat.php?style=default

Literatur

  • Förg, K., Schönmetzler, K., Schubert, K., Mangfalltal - Bad Aibling und seine Landschaft, Edition Förg, ISBN 3-9803116-2-7
  • Loose, H., Archivbilder Bad Aibling, Sutton-Verlag, Erfurt 1999, ISBN 3-89702-142-0
  • Der Mangfallgau, heimatkundliches Jahrbuch für den Landkreis Bad Aibling, Verlag des Historischen Vereins für Bad Aibling und Umgebung, erscheint unregelmäßig seit 1956
  • Mayr, Gottfried (Dr.), Bad Aibling - Geschichte einer Stadt, 2 Bde., 2006 und 2007.
  • Spaziergänge durch das alte Bad Aibling. Fotografien aus den Jahren 1920 - 1940, Geiger, Horb am Neckar 1989, ISBN 3-89264-328-8
  • Steffan, E., Vicedom, C., Bad Aibling, Stadt-Bild-Verlag, Leipzig 2001, ISBN 3-934572-30-8
  • Hans Peter Eisenbach "Fronteinsätze eines Stuka-Fliegers" Helios Verlag 2009 ISBN 978-3-938208-96-0, 18,50 €. In dem Buch wird detailliert die Ausbildung der Flugzeugführer an der Stuka-Vorschule 1 in Bad Aibling 1941 geschildert. Mit zahlreichen Bildern und Auszügen aus dem Flugbuch eines Flugschülers.

Weblinks

Wikinews Wikinews: Bad Aibling – in den Nachrichten
 Commons: Bad Aibling – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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