Schloss Villesavin

Schloss Villesavin
Luftbild des Schlosses von Südosten
Schloss Villesavin von Nordwesten gesehen

Das Schloss Villesavin ist ein französisches Landschloss auf dem Ortsgebiet von Tour-en-Sologne im Département Loir-et-Cher der Region Centre. Zwischen den Schlössern Chambord und Cheverny am Ufer des Beuvron in der Sologne gelegen, ist es eines der kleineren Loire-Schlösser.

Sein Erbauer war ab 1527 Jean Le Breton, dem unter König Franz I. die Aufsicht über den Bau des Schlosses Chambord oblag. Die Arbeiten an Villesavin wurden im ersten Viertel des 17. Jahrhunderts unter Jean Phélipeaux abgeschlossen. Während des 18. Jahrhunderts mit einer Orangerie ausgestattet, erhielt die Anlage zu beginn des 19. Jahrhunderts einige architektonische Erweiterungen im Stil des Historismus und ist damit eines der seltenen Beispiele im Loiretal, das Baudetails in diesem Stil aufweist. Das Schloss befindet sich heute in Privatbesitz, steht der Öffentlichkeit aber für Besichtigungen offen.

Am 5. Oktober 1928 wurden das Corps de Logis der Schlossanlage sowie die Wand- und Deckengemälde der Schlosskapelle als Monument historique unter Denkmalschutz gestellt. Im März 1952 folgte ein aufwändig gearbeiteter Brunnen im Ehrenhof, während der Rest des Schlosses im Juli 1959 in die Denkmalliste aufgenommen wurde.

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Architektur

Schloss Villesavin ist ein Renaissancebau mit klassizistischem Einschlag, dessen Bruchsteinmauern aus Kalkstein errichtet und anschließend verputzt wurden. Die Anlage besitzt Hufeisenform und umschließt einen Ehrenhof, an dessen Südost-Seite das Corps de Logis mit zwei Eckpavillons steht. An seinem südwestlichen Ende schließt sich im rechten Winkel ein Westflügel mit einem weiteren Pavillon am Ende an. Das östliche Pendant des Westflügels ist kein eigenständiger Gebäudetrakt, sondern eine Kurtine, die an der Seite zum Ehrenhof Ton-Medaillons aus Bologna[1] trägt. Am nördlichen Ende dieser Mauer steht der vierte Eckpavillon des Hauptschlosses. Wie sein westliches Pendant besitzt er ein hohes Pyramidendach, das wie alle Dächer der Schlossanlage mit Schieferschindeln gedeckt ist.

Brunnenschale aus Carrara-Marmor im Hof
Freskenmalereien in der Kapelle im nordöstlichen Pavillon
Die Gartenfassade des Schlosses

Der Ehrenhof wird an seiner nicht bebauten, nördlichen Seite von einem breiten Wassergraben begrenzt. Eine steinerne Brücke bildet den Zugang zum Hof, der früher mit Rasen und Sträuchern bepflanzt war. In seiner Mitte steht eine weiße Brunnenschale aus Carrara-Marmor im Stil der Renaissance, die eine lombardische[1] Arbeit ist. Ihr dreieckiger Sockel sowie ihr Brunnenständer weisen Reliefs in Form von Chimären und fantastischen Meeresbewohnern auf.

Das eingeschossige Corps de Logis ist durch Fenster in fünf Achsen unterteilt. Es besitzt hofseitig einen Mittelrisalit aus dem 19. Jahrhundert mit einer Nische auf jeder Etage. In der ebenerdigen steht eine Büste Franz’ I., während die Nische auf Höhe des Dachgeschosses eine Statue der Jagdgöttin Diana beherbergt. Das neun Meter hohe Erdgeschoss wird von einem elf Meter hohen Dach abgeschlossen,[2] das Lukarnen besitzt. Diese sind mit Pilastern und Figuren verziert und von konkaven Tympana abgeschlossen. Der Gartenfassade ist auf der Mitte eine kleine Loggia aus dem 19. Jahrhundert vorgesetzt, die über eine zweiläufige Treppe erreichbar ist. Auf Höhe des Dachgeschosses befindet sich über der Loggia ein kleiner geschlossener Raum, dessen Dach eine Haube mit abschließender, offener Laterne besitzt. Der gesamte Vorbau ist damit sehr ähnlich zur Loggia des Schlosses Chantilly. An seinen Außenmauern findet sich eine Inschrift, die den Erbauer des Schlosses und das Baujahr ausweisen.

In der Mitte des Corps de Logis befinden sich sowohl in der Nord- als auch in der Südfassade Eingänge zu einem Vestibül mit Steintreppe. Diese führt zu Zimmern im bewohnbaren Dachgeschoss. Die herrschaftlichen Räume befinden sich jedoch allesamt im repräsentativen Erdgeschoss mit seinen hohen, geraden Wänden. Einer der Eckpavillons des Logis besaß bis in die 1930er Jahre eine aufwändig gearbeitete Kassettendecke mit dem Wappen Jean Le Bretons und seiner Frau Anne. Die originale Holzverkleidung verschwand um 1935 jedoch spurlos und wurde durch ein Replikat ersetzt.

Der nordwestliche Eckpavillon der Anlage zeigt an seiner Fassade die Jahreszahl 1537 und beherbergt den sogenannten Saal der Wachen (französisch: Salle des gardes). Sein nordöstliches Pendant wird im Erdgeschoss zur Hälfte von einer Kapelle mit Kreuzgewölbe eingenommen. Ihre Wände werden von wertvollen Freskenmalereien bedeckt, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts ausgeführt wurden. Das Deckengewölbe zeigt Malereien mit Motiven der Passion aus der Blesoier Werkstatt des Jean Mosnier.[3] Die heutigen Fenster der Kapelle sind nicht mehr original. Ursprünglich zeigten sie neben Wappenmotiven Szenen aus den Metamorphosen Ovids.[2] Neben der Kapelle befindet sich im Erdgeschoss des Nordwest-Pavillons ein kleines Oratorium. Außerdem führt eine schmale Steintreppe in das Dachgeschoss mit dem Zimmer für den einstigen Kaplan. Es besitzt einen Kamin und ist mit einer Täfelung verkleidet, das ebenso wie die Deckenmalereien der Kapelle von etwa 1620[4] stammt.

Nach Osten und Westen schließen sich dem Corps de Logis Komplexe mit ehemaligen Wirtschaftsgebäuden an, die jeweils einen eignen Innenhof umschließen. Der westliche von ihnen wird Cour des écuries (deutsch: Hof der Pferdeställe) oder Cour des communs genannt, der östliche Cour de la ferme oder auch Basse-cour. Um den letzteren gruppieren sich die ehemalige Gärtnerwohnung, ein Stall, eine Scheune (deren Südmauer die Jahreszahl 1638 als Baujahr aufweist), ein Backhaus sowie die zweistöckige Orangerie des Schlosses. Deren Fassade ist auf der südlichen Gartenseite durch Fenster sechsachsig gegliedert. Die Fensteröffnungen sind im Obergeschoss jedoch erkennbar zugemauert. An der östlichen Ecke der Orangerie steht ein wuchtiger Rundturm, der seit seiner Errichtung im 16. Jahrhundert als Taubenhaus diente und einer der wenigen erhaltenen Exemplare im Loiretal ist. Mit seinen 1.500 Nistplätzen und einer alten Drehleiter aus Eichenholz ähnelt er stark dem Taubenturm des Schlosses Talcy. Der zweite Innenhof wird von einer Remise, den einstigen Ställen für Pferde und Kühe sowie der Wohnung für den ehemaligen Gutsverwalter umrahmt. Die Obergeschosse fast aller Wirtschaftsgebäude dienten früher als Kornspeicher.

Park und ehemalige Gärten

Die Schlossanlage ist von einem waldbestandenen Park umgeben, dessen Teil nördlich der Schlossgebäude 14 Hektar groß ist. Sein südlicher Teil lässt noch die einstige Gestaltung als zwei Hektar großer englischer Landschaftsgarten erahnen, der im Norden durch den Beuvron begrenzt war. Komplettiert wurden diese beiden ehemaligen Parks durch einen Obst- und Gemüsegarten östlich der Schlossgebäude sowie einen westlich gelegenen Fichtenwald, der La garenne genannt wurde. Außerdem existierte direkt südlich des Corps de Logis ein zweiter, 24 Are großer, symmetrisch angelegter Nutzgarten als Übergang zum Landschaftspark. Er war durch geradlinige Wege in mehrere Karrees unterteilt, in denen unter anderem Zitronen- und Orangebäumchen sowie Myrrhebäume und Johannisbeersträucher kultiviert wurden. Von diesem kunstvoll angelegten Garten ist heute nichts mehr erhalten.

Geschichte

Eigentümer und Bewohner

Léon Bouthillier war im 17. Jahrhundert Eigentümer des Schlosses; Stich von Robert Nanteuil

Obwohl Schloss Villesavin niemals in königlichem Besitz war, weilten trotzdem viele Mitglieder des französischen Königshauses als Gäste in den Gebäuden. Zu diesen Besuchern zählten unter anderem Franz I., Katharina von Medici, Maria de’ Medici und Ludwig XIII.

Erster namentlich bekannter Eigentümer Villesavins war Guy I. de Châtillon, Graf von Blois, der dort 1315 einen bereits bestehenden Herrensitz erwarb. Der Besitz wurde Ende 1526 an Jean Le Breton verkauft, dem Bauherrn von Villandry. Er war königlicher Finanzsekretär sowie Verwalter der Grafschaft Blois und begleitete Franz I. auf dessen Italienfeldzügen. Nachdem er mit seinem Dienstherrn von diesen nach Frankreich zurückgekehrt war, betraute der König ihn mit der Oberaufsicht über die Baustelle des Schlosses Chambord.

Nach dem Tod Jeans im Jahr 1543[5] kam das Schloss an Jean Phélypeaux, über dessen Nachfahren es schließlich an Léon Bouthillier, comte de Chavigny gelangte,[2] der Außenminister unter Ludwig XIII. war.

Am 2. Juli 1719 erwarb es ein Mann namens Louis René Adine, dessen Familie sich nachfolgend nach ihrem neuen Besitz „de Villesavin“ nannte. Die Erbtochter Marie de Villesavin brachte die Anlage 1779 an die Familie ihres Ehemanns, den Marquis Charles Robert de La Pallu. Dessen Nachfahren verkauften es 1820 an den späteren, überzeugten Legitimisten Comte de Pradel, der das Schloss im Stil des Historismus verändern ließ.

Als sich 1937 die Eltern des heutigen Schlossherrn, Lars de Sparre, der heruntergekommenen Gebäude annahmen, hatten diese zuvor viele Jahre leer und verlassen gestanden. Gemeinsam mit seiner Frau Veronique führt er die Arbeit seiner Eltern heute fort.

Baugeschichte

Der heutige Name der Anlage hat römische Wurzeln und dokumentiert auf diese Weise sehr gut, wie alt die Besiedelung des Ortes ist. Villesavin entwickelte sich aus dem lateinischen Villa Savini, dem Namen einer römischen Villa, die an der Via Adriana, einer Handelsstraße von Chartres nach Britannien, stand.[6][7] Die erste durch Bauforschung nachgewiesene Anlage stammt jedoch aus dem 14. Jahrhundert.

An deren Stelle ließ Jean Le Breton in der Zeit von 1527 bis 1537 ein Landschloss errichten, das als erster Profanbau Frankreichs von vornherein um eine zentrale Treppe angelegt wurde.[8] Diese Bauweise war seit der Zeit Karls des Großen nicht mehr gebräuchlich. Eine weitere architektonische Neuheit waren die vier Eckpavillons der Anlage, die später in dieser Art auch in Fontainebleau realisiert wurden. Das Schloss wurde zur gleichen Zeit wie Chambord erbaut, und es arbeiteten an ihm die gleichen französischen sowie italienischen Künstler und Handwerker wie an dem Prestigeobjekt Franz’ I.

Karte der Schlossanlage vor 1731 von einem unbekannten Kartographen

Beim Tod Jean Le Bretons waren die Gebäude noch nicht alle fertiggestellt, so dass Jean Phélipeaux die Bauarbeiten weiterführte. Die Fresken in der Kapelle wurden erst durch ihn in Auftrag gegeben und gemeinsam mit dem Oratorium anlässlich eines Besuchs Marias von Medici 1611 vollendet. Im ersten Viertel des 17. Jahrhunderts ließ Phélipeaux zudem Arbeiten im Basse-cour und an dessen Ökonomiegebäuden durchführen.

Bis 1731 ließ die Familie de Villesavin die Schloss-Orangerie errichten und im ersten Jahr der Französischen Revolution 1789 um ein Stockwerk erhöhen[9]. Die Revolutionsjahre überstand die Schlossanlage relativ unbeschadet, lediglich die einstigen Engelsstatuen der aufwändigen Brunnenschale aus Marmor gingen durch Zerstörung verloren. Der große Taubenturm – obwohl ein Zeichen feudalistischer Vorrechte – blieb jedoch erhalten, ebenso wie die Kapelle des Schlosses, die während der Revolution als Hundezwinger genutzt wurde.

Unter Auguste La Pallu wurde Schloss Villesavin umfassend verändert. Er ließ die Gräben der Anlage zuschütten und die damit unnütz gewordene Zugbrücke abreißen. Außerdem ließ er die mittigen, historistischen Vorbauten an beiden Längsseiten des Corps de Logis ausführen und die mittlerweile ruinösen Lukarnen erneuern. Die eingeebneten Gräben wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wiederhergestellt.

Durch den Verkauf Villesavins an den Comte de Pradel im Jahr 1820 existiert eine sehr ausführliche Beschreibung des Schlosses aus jenem Jahr. Demnach besaß es zu jener Zeit im Erdgeschoss unter anderem ein Billardzimmer, ein großes Esszimmer, eine Bibliothek und diverse Appartements im Kabinettsystem. Viele der Räume waren mit wertvollen Parkettfußböden und Marmorkaminen ausgestattet. Nach dem Erwerb der Anlage durch de Pradel führte dieser die Umbauarbeiten seines Vorgängers weiter fort. Somit ist es ihm zu verdanken, dass Schloss Villesavin zahlreiche architektonische Details im sonst für das Loiretal sehr seltenen historistischen Stil besitzt. Während seiner Ägide erhielt der Marmorbrunnen seinen heutigen Platz im Ehrenhof. Zuvor stand er im Englischen Landschaftsgarten auf einer kleinen Insel im Beuvron.

Seit 1937 werden die Gebäude von der Familie de Sparre restauriert und unterhalten. In einem Interview äußerte sich die heutige Schlossherrin dahingehend, dass die nötigen Wiederaufbauarbeiten – gemessen am Fortkommen der bisherigen Restaurierungen – noch die nächsten 350 Jahre andauern würden.[10]

Heutige Nutzung

Seit 1954 ist das Schloss für die Öffentlichkeit zugänglich. Einige seiner Zimmer mit Mobiliar aus dem 16. bis 18. Jahrhundert können im Rahmen einer Führung besichtigt werden; darunter die alte, original erhaltene Küche im Westflügel des Schlosses, deren Grillvorrichtung am Kamin heute noch funktionstüchtig ist. Zudem wird die Orangerie für Feste vermietet.

Schloss Villesavin ist außerdem Heimat zweier Museen. In der ehemaligen Remise kann eine Sammlung von alten Kutschen und Kinderwagen besichtigt werden, während das seit April 2000 geöffnete Musée du marriage mehr als 1.500 Exponate rund um das Thema Hochzeit zeigt. Unter den Ausstellungsstücken aus der Zeit von 1835 bis 1950 befindet sich zum Beispiel eine umfangreiche Sammlung an Hochzeitsroben und Brautkronen, die vornehmlich aus dem 19. Jahrhundert stammen.

Rund 20.000[10] Besucher kommen pro Jahr nach Villesavin und finanzieren auf diese Weise mit ihren Eintrittsgeldern die dringend nötigen Reparaturen und Erhaltungsmaßnahmen am Schloss.

Literatur

  • Jean-Pierre Babelon: Châteaux de France au siècle de la renaissance. Flammarion, Paris 1989, ISBN 2-08-012062-X, S. 222–224. 
  • Wilfried Hansmann: Das Tal der Loire. Schlösser, Kirchen und Städte im «Garten Frankreichs». 2. Auflage. DuMont, Köln 2000, ISBN 3-7701-3555-5, S. 96–97 (online).
  • Wiebke Krabbe (Übers.): Die Schlösser der Loire. Komet, Frechen 2001, ISBN 3-89836-200-0, S. 110–111.
  • Jean-Marie Pérouse de Montclos, Robert Polidori: Schlösser im Loiretal. Könemann, Köln 1997, ISBN 3-89508-597-9, S. 350–355. 
  • René Polette: Liebenswerte Loireschlösser. Morstadt, Kehl 1996, ISBN 3-88571-266-0, S. 113−114.
  • Werner Rau: Mobil reisen. Loiretal. 1. Aufl. Rau Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-926145-27-7, S. 62−63.
  • Bernhard Schneidewind: Die Schlösser der Loire. Der Wegweiser durch den Garten Frankreichs. Ullstein, Frankfurt/M., Berlin 1994, ISBN 3-550-06850-6, S. 204–205.
  • Françoise Vibert-Guigue (Ed.): Centre, châteaux de la Loire. Hachette, Paris 1991, ISBN 2-01-015564-5, S. 271−272.
  • Schlösser an der Loire. Michelin, Landau-Mörlheim 2005, ISBN 2-06-711591-X, S. 146−147.

Weblinks

 Commons: Schloss Villesavin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b R. Polette: Liebenswerte Loireschlösser. S. 114.
  2. a b c J.-P. Babelon: Châteaux de France au siècle de la renaissance. S. 224
  3. Private Webseite zur Kapelle von Villesavin Stand: 5. Januar 2008
  4. F. Vibert-Guigue: Centre, châteaux de la Loire. S. 272.
  5. J.-P. Babelon: Châteaux de France au siècle de la renaissance. S. 222.
  6. Schlösser an der Loire. S. 146.
  7. W. Krabbe: Die Schlösser der Loire. S. 110.
  8. W. Krabbe: Die Schlösser der Loire. S. 111.
  9. F. Vibert-Guigue: Centre, châteaux de la Loire. S. 271.
  10. a b Marie-Paule Angel: Dure, la vie de château!. In: La Gruyère. Juli 2004. Stand: 15. Januar 2008.
47.5466666666671.5141666666667

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