Franz I. (Frankreich)

Franz I. (Frankreich)
Jean Clouet: Franz I., Porträt aus dem Jahr 1527, Paris, Musée du Louvre

Franz I., der Ritterkönig, französisch François Ier, le Roi-Chevalier, (* 12. September 1494 auf der Burg Cognac; † 31. März 1547 in Rambouillet) wurde 1515 in der Kathedrale von Reims zum König von Frankreich gekrönt und regierte bis zu seinem Tod 1547. Er wurde mit seiner ersten Frau Claude de France, Duchesse (Herzogin) de Bretagne, in der Basilika Saint-Denis bei Paris beigesetzt.

Inhaltsverzeichnis

Aufstieg

Franz gehört zur Dynastie der Valois und war der einzige Sohn von Charles de Valois, comte d’Angoulême, und Luise von Savoyen. Sein Thronanspruch geht auf seinen Urgroßvater Louis de Valois zurück, der wiederum ein Enkel von König Karl V. war. Nachdem Ludwig XII., der letzte männliche Erbe des Hauses Valois-Orléans am 1. Januar 1515 gestorben war, erbte Franz I. den französischen Thron.

Gleich nach seiner Krönung stand der junge König vor seiner ersten Herausforderung, dem Streit mit den Eidgenossen um das Herzogtum Mailand. Das Angebot von einer Million Kronen blieb ebenso erfolglos wie diplomatische Verhandlungen – ein bereits fertiger Vertrag wurde nur von den westlichen Schweizer Orten Bern, Freiburg und Solothurn sowie der Stadt Biel, nicht aber von den übrigen eidgenössischen Ständen anerkannt[1]. Daraufhin kam es am 13. September 1515 zur Schlacht bei Marignano, in der der junge König dank seines taktischen Geschicks und der überlegenen Feuerkraft seiner Artillerie einen glänzenden Sieg errang. Mailand ging in französischen Besitz über, Frankreich galt als der militärisch stärkste Staat Europas.

Eine Chance zum weiteren Aufstieg ergab sich, als Maximilian, der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs am 12. Januar 1519 gestorben war. Mehrere Fürsten bewarben sich um die Nachfolge als Römisch-deutscher König, die als Vorentscheidung zur Kaiserwürde galt: Maximilians Enkel Karl, der sächsische Kurfürst Friedrich III. und eben Franz I., der als Inhaber der Mailänder Herzogswürde Fürst des Heiligen Römischen Reiches war. Die habsburgischen Propagandisten verbreiteten nun, Franz würde den Reichsständen ihre Freiheiten nehmen wollen und sei doch ein „Fremdling“ – Karl dagegen wurde als „edles deutsches Blut“ hingestellt. Diese nationale Argumentation war nicht ganz ehrlich, denn Karl selbst war in den Burgundischen Niederlanden aufgewachsen, sprach Flämisch und Französisch, verstand Deutsch aber nur schlecht.[2] Die sieben Kurfürsten entschieden sich bei der Königswahl in Frankfurt am Main am 28. Juni 1519 denn auch für Karl, was neben der Propaganda auch auf die enormen Bestechungssummen zurückzuführen war, die der Habsburger bezahlt hatte.

Politik

Innenpolitik

Franz I. beendete die Epoche der Loire-Könige und gilt als der Begründer des französischen Absolutismus, indem er die Zentralisierung der Macht in Paris vorantrieb und die Macht der letzten Kronvasallen brach. Auch die Schaffung und Bündelung neuer Finanzinstitutionen standen in dieser Politik. Franz schaffte veraltete Privilegien ab und setzt sich über andere hinweg, um seine direkte Kontrolle über das Königreich zu verstärken.

Seine fortgesetzten Kriege vor allem gegen Italien und seine zahlreichen Bauvorhaben belasteten die Staatskasse und in der Folge wurden die Steuern erhöht. Er verdoppelte die Steuer für Bauern (taille) und verdreifachte die Salzsteuer (gabelle).

Am 15. August 1539 erließ der König das Edikt von Villers-Cotterêts, mit der das Französische das Latein als Kanzleisprache ersetzte. Seither ist das Französische Amtssprache in Frankreich. Der massive Ausbau der Bürokratie ist ebenso zu nennen.

In der Kirchenpolitik schloss er 1516 mit dem Papst das Konkordat von Bologna, wodurch die französische Krone fast unbegrenzte Kontrolle über die eigene Kirche und deren Besitz bekam. Dadurch wurde endgültig eine vom König abhängige Staatskirche etabliert. Bei der Reformation unterstützte er aus politischen Gründen die deutschen Protestanten, bekämpfte die Reformation aber im eigenen Land.

Außenpolitik

Franz‘ Außenpolitik war, ähnlich wie die seiner Vorgänger, zu allererst gegen die Habsburger gerichtet und legte den Grundstein für den Jahrhunderte währenden französisch-habsburgischen Gegensatz. Weil Kaiser Karl V., abgesehen von seinen österreichischen Erblanden, über viele an Frankreich angrenzende Territorien herrschte (namentlich Spanien, die Niederlande und die Freigrafschaft Burgund), fühlte sich Franz eingekreist.[3] Diese Einkreisung zu durchbrechen und die Macht seines Rivalen zu schwächen, war das zentrale Motiv seiner Außenpolitik. Er führte mehrere Kriege mit dem Ziel, das Herzogtum Mailand zu erobern und so die Oberhoheit über Norditalien zu gewinnen, die so genannten Italienischen Kriege.

Franz entsandte Jacques Cartier, um Nordamerika zu erforschen und dort vermutete Reichtümer für Frankreich zu beanspruchen. Dieser erreichte den Sankt-Lorenz-Strom und legt den Grundstein für die spätere Kolonie Neu-Frankreich.

Beziehungen zum Osmanischen Reich

Zum gleichen Zweck bemühte sich Franz I. um ein regelrechtes Bündnis mit dem Osmanischen Reich. Nachdem er bereits 1528 einen Vertrag mit Johann Zápolya von Ungarn abgeschlossen hatte, dem osmanischen Vasallen und Gegenkönig gegen den Habsburger Ferdinand I., verstetigten sich die diplomatischen Kontakte. Seit 1533/34 hatte jedes Reich einen Botschafter in der Hauptstadt des anderen. 1536 versuchte Franz Sultan Süleyman I. für einen Angriff auf die habsburgischen Besitzungen in Unteritalien zu gewinnen. Das erhoffte Militärbündnis kam nicht zustande,[4] doch gelang es dem Gesandten des Königs, in Istanbul einen weitreichenden Handelsvertrag abzuschließen, die so genannte capitulation (türk.: ahdname). In ihnen wurden für beide Vertragspartner freie Schifffahrt und freier Handel in den Territorien der Gegenseite festgelegt, eine Besteuerung als Inländer (das heißt, Franzosen wurden von der Dschizya befreit) und eine eigene Gerichtsbarkeit.[5] Die Zusammenarbeit zwischen Frankreich und dem osmanischen Reich – „die erste nicht-ideologische Allianz dieser Art zwischen einem christlichen und einem nicht-christlichen Reich“[6] – wurde von Habsburger Seite propagandistisch ausgeschlachtet: So verbreitete Karl V. unter den deutschen Reichsständen , an Franz' Hof gingen Menschen in türkischer Kleidung ein und aus, während solche in deutscher Kleidung blutig verfolgt würden.[7] Von seinen freundschaftlichen Beziehungen zum Osmanenreich rückte Franz I. erst 1547 in den geheimen Zusatzbestimmungen zum Frieden von Crépy ab, als er einwilligte, sich mit 10.000 Fußsoldaten und 600 Reitern an der Reichstürkenhilfe zu beteiligen.[8]

Italienische Kriege

Hauptartikel: Italienische Kriege
1. Französisch-habsburgischer Krieg (1521–1526)
Allianz mit dem Papst. Französische Truppen besetzten Norditalien. In der Schlacht bei Pavia (1525) geriet Franz durch persönlichen Übermut in kaiserliche Gefangenschaft, aus der er erst nach dem Abschluss des Friedens von Madrid freigelassen wurde. In Paris widerrief er den Vertrag, da er unter Zwang gehandelt habe, was zum erneuten Krieg führte.
2. Französisch-habsburgischer Krieg (1526–1529)
Offensivbündnis mit Venedig, Florenz und Papst gegen die Spanier (Liga von Cognac, 1526). Plünderung Roms durch kaiserliche Truppen (Sacco di Roma) am 6. Mai 1527. Militärisch wenig entscheidende Siege auf beiden Seiten. Nachdem beide Seiten erschöpft waren, wurde der Damenfriede von Cambrai geschlossen, der den Status quo bestätigte. Karl V. behielt Mailand.
3. Französisch-habsburgischer Krieg (1536–1538)
Vergebliche Invasion Karls V. in der Provence. Darauf vergebliche französische Invasion in den Spanischen Niederlanden. Frankreich annektierte Savoyen und Piemont.
François Clouet: Reiterbild Franz' I. aus dem Jahr 1540
4. Französisch-habsburgischer Krieg (1542–1544)
Karl V. und Heinrich VIII. von England begannen Invasion Frankreichs. 1543 belagerten französische Truppen gemeinsam mit einer osmanischen Flotte unter dem Kommando von Khair ad-Din Barbarossa Nizza, mussten die zu großen Teilen eroberte Stadt aber bald wieder räumen. Die osmanische Flotte überwinterte daraufhin in Toulon, das Franz zu diesem Zweck von seinen Bewohnern hatte räumen lassen.[9] Karl marschierte auf Paris, wurde jedoch bei Saint-Dizier entscheidend geschwächt. Im Frieden von Crépy wurden die alten Friedensverträge mit dem Kaiser bestätigt. Französischer Invasionsversuch Englands. Heinrich VIII. nahm Boulogne ein. Vertrag von Ardres mit England: Boulogne wurde gegen zwei Millionen Goldtaler zurückgegeben.

Franz. I starb während der Vorbereitung einer erneuten Invasion der Niederlande und Spaniens. Seine Offensivkriege brachten zwar keine politischen Nachteile für Frankreich, erreichten aber letztlich nicht das erwünschte Ergebnis, Mailand zu erwerben. Bei seinem Tode waren mit Savoyen und Piemont große Teile Norditaliens französisch besetzt und sollten in Provinzen umgewandelt werden.

Kunst und Kultur

Franz I. gilt als der erste französische König der Renaissance. Während seiner Herrschaft kommt es zu einer bedeutenden Entwicklung der Künste in Frankreich. Schon als Herzog von Angoulême berief er 1509 Pierre Passereau als Kapellsänger in seine Dienste. Bei seinem Antritt 1515 gilt er als humanistisch gebildeter König. Dies trifft jedoch nur mit Einschränkungen zu – er ist jedoch mehr als jeder seiner Vorgänger für die neuen Gedanken sensibilisiert, die vor allem seinem Lateinlehrer Desmoulins und seiner Mutter wichtig waren. Mit erheblichem Pomp lässt er sich 1515 auf einer Insel vor Marseille ein Rhinozeros präsentieren, das als Geschenk des portugiesischen Königs Manuel I. an Papst Leo X. in Rom unterwegs war und auf seinem Weg nach Italien vor Franz' Südküste vorbeisegelte.

Seine beiden Vorgänger Karl VIII. und Ludwig XII. haben viel Zeit in Italien verbracht, es ist ihnen aber nicht gelungen, die neuen Kultur und Kunstströmungen, die sich dort entwickelten, nach Frankreich zu bringen. Sie schufen aber die Grundlagen für das spätere Erblühen der Renaissance in Frankreich. Franz I. vergibt zahlreiche Aufträge und lässt Künstler nach Frankreich holen, unter anderem auch Andrea del Sarto und Leonardo da Vinci. Leonardo da Vinci wird bis zu seinem Tod in Frankreich bleiben.

Tizian: Franz I., Porträt aus dem Jahr 1540

Über Agenten lässt der König viele Werke italienischer Künstler wie Michelangelo, Tizian und Raffael aufkaufen und legt so den eigentlichen Grundstock der königlichen Gemäldesammlung, die heute im Louvre ausgestellt ist. Seine wichtigsten Bauvorhaben sind das Schloss Chambord und die Erweiterung des Schlosses Fontainebleau nahe Paris, das bald zu seinem beliebtesten Aufenthaltsort wird. Schloss Chambord sollte seinen Anspruch auf die Krone des Heiligen Römischen Reiches und die Verheißung eines neuen Zeitalters unter seiner Führung symbolhaft zum Ausdruck bringen. Er gründete unter anderem auch das immer noch bestehende Collège de France in Paris unter dem Namen Collège des trois Langues (Schule der drei Sprachen), da dort zunächst Latein, Griechisch und Hebräisch unterrichtet wurden. Per Dekret hat er die Kunstschlosser in den Stand der Künste erhoben. Nach ihm erlernten alle französischen Könige (z. B. Ludwig XVI.) dieses Handwerk.

Heiraten

Legitime Nachkommen

Grab von Franz I. und Königin Claude

Mit seiner ersten Frau Claude de France hat Franz I. acht Kinder.

  • Louise (* 19. August 1515; † 21. September 1517)
  • Charlotte (* 23. Oktober 1516; † 8. September 1524)
  • François (* 28. Februar 1518; † 10. August 1536), 1524 Herzog der Bretagne
  • Henri (* 31. März 1519; † 10. Juli 1559), König von Frankreich
  • Madeleine (* 10. August 1520; † 2. Juli 1537), ∞ Jakob V. von Schottland
  • Charles (* 11. Januar 1522; † 9. September 1545), Herzog von Angoulême (1531–1545), Herzog von Orléans (1536–1545), Herzog von Châtellerault, Graf von Clermont-en-Beauvaisis und la Marche (1540–1545), Herzog von Bourbon (1544–1545)
  • Marguerite (* 5. Juni 1523; † 14. September 1574), ∞ Herzog Emanuel Philibert von Savoyen
  • Philippe (*/† 1524)

Die Ehe mit seiner zweiten Frau blieb kinderlos.

Franz I. hatte den unehelichen Sohn Nicolas d'Estouteville (†1567).

Einzelnachweise

  1. Volker Reinhardt: Die Geschichte der Schweiz. C.H. Beck, München, 2011.
  2. Heinz Schilling, Aufbruch und Krise. Deutschland 1517–1648, Siedler, Berlin 1994, S. 198
  3. Richard Reifenscheid, Die Habsburger in Lebensbildern. Von Rudolf I. bis Karl I. Piper, München 1984, S. 109
  4. Klaus-Peter Matschke: Das Kreuz und der Halbmond. Die Geschichte der Türkenkriege. Artemis & Winkler, Düsseldorf und Zürich 2004, S. 270ff.
  5. Josef Matuz, Das Osmanische Reich. Grundlinien seiner Geschichte, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2008, S. 122ff.
  6. Robert A. Kann: A History of the Habsburg Empire 1526-1918. University of California Press, Berkeley und Los Angeles, 2. Auflage 1977, S. 62.
  7. Alfred Kohler: Franz I. (1515-1547), in: Peter C. Hartmann (Hrsg.), Die französischen Könige und Kaiser der Neuzeit 1498-1870. C.H. Beck, München 1994, S. 60.
  8. Heinz Schilling: Aufbruch und Krise. Deutschland 1517-1648. Siedler, Berlin 1994, S. 223.
  9. Klaus-Peter Matschke, Das Kreuz und der Halbmond. Die Geschichte der Türkenkriege, Artemis & Winkler, Düsseldorf und Zürich 2004, S. 276

Literatur

  • André Castelot: François I.. Perrin, Paris 1984, ISBN 2-262-00295-9.
  • René Guerdan: Franz I., König der Renaissance. Societäts-Verlag, Frankfurt 1978, ISBN 3-7973-0313-0.
  • Alfred Kohler, Franz I. (1515-1547), in: Peter C. Hartmann (Hrsg.), Die französischen Könige und Kaiser der Neuzeit 1498–1870, C.H. Beck, München 1994, S. 52–70 ISBN 978-3-406-54740-9
  • Gerd Treffer: Franz I. von Frankreich, Herrscher und Mäzen. Pustet, Regensburg 1993, ISBN 3-7917-1368-X.

Weblinks

 Commons: Francis I of France – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorgänger Amt Nachfolger
Ludwig XII. König von Frankreich
France moderne.svg

1515–1547
Heinrich II.
Massimiliano Sforza Herzog von Mailand
1515–1521
Francesco II. Sforza

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