3. Fußball-Liga

3. Fußball-Liga
3. Liga
Logo der 3. LigaVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat
Verband Deutscher Fußball-Bund
Erstaustragung 25. Juli 2008
Hierarchie 3. Liga
Mannschaften 20
Meister Eintracht Braunschweig
Rekordmeister VfL Osnabrück, 1. FC Union Berlin, Eintracht Braunschweig (je 1)
Rekordspieler Robert Wulnikowski (111)
Rekordtorschütze Dennis Kruppke (36)
Website dfb.de – 3. LigaVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Webseite
Qualifikation zu DFB-Pokal
2. Bundesliga (II)
Regionalligen (IV)

Die 3. Liga ist die dritthöchste Liga im deutschen Profifußball. Sie wurde in der Saison 2008/09 als neue Spielklasse zwischen der Zweiten Bundesliga und der dann als Regionalliga bezeichneten vierthöchsten Liga eingeführt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Im Januar 2006 kam erneut die Diskussion um eine Neuordnung der Amateurligen und die Gründung einer eingleisigen 3. Bundesliga auf. Ziel der Reform war es, eine größere Leistungsdichte für den Unterbau der 2. Fußball-Bundesliga mit besseren Förder- und Entwicklungsmöglichkeiten für talentierte Spieler zu schaffen. Zudem sollte eine bessere Vermarktung der dritten Spielklasse erreicht werden.[1] Heftiger Streit entbrannte im Vorfeld der für September 2006 anberaumten Entscheidung auf dem DFB-Bundestag um die Teilnahme von zweiten Mannschaften der Erst- und Zweitligisten. Nachdem die U23-Teams der Profivereine aus Gründen der Wettbewerbsverzerrung und niedriger Zuschauerzahlen zunächst nicht an der neu geschaffenen Liga teilnehmen sollten, forderten mehrere Bundesligaklubs ein uneingeschränktes Teilnahmerecht. Letztlich wurde ein Kompromiss ausgearbeitet, der vorsah, dass zunächst lediglich vier Zweitvertretungen in der Premierensaison der 3. Liga spielen dürfen.[2] Am 8. September 2006 wurde schließlich auf einem außerordentlichen DFB-Bundestag die Einführung der eingleisigen 3. Liga beschlossen. Für die Premierensaison konnten sich je zur Hälfte Klubs der bestehenden Regionalligen Nord und Süd qualifizieren, hinzu kamen vier Absteiger aus der 2. Bundesliga. Vorerst wird die dritte deutsche Fußball-Spielklasse vom DFB getragen und verwaltet und ist somit seit der Saison 2008/09 die höchste Spielklasse, die ausschließlich vom DFB veranstaltet wird. Da die DFL für die Veranstaltung der Bundesligen zuständig ist, trägt die neue Klasse nicht den Namen 3. Bundesliga. Am 10. April 2008 stellte der DFB der Öffentlichkeit das Logo für die neue Spielklasse vor.[3]

Anders als bei der Einführung der 2. Liga im Jahr 1974 oder der Zusammenführung der Nord- und Südstaffel zur eingleisigen 2. Bundesliga zur Saison 1981/82 gab es bei der Ermittlung der Teilnehmer für die erste Spielzeit der neuen 3. Liga keine Mehrjahreswertung. Es galt ausschließlich das Abschneiden der Mannschaften im Qualifikationszeitraum der Regionalligasaison 2007/08. Die Mannschaften, die sich auf den Plätzen drei bis zehn der Abschlusstabellen der beiden Regionalligastaffeln befanden, waren sportlich für die 3. Liga qualifiziert. Hinzu kamen die vier Zweitligaabsteiger der Saison 2007/08. Die nach Abschluss des Zulassungsverfahrens nicht für die neue Spielklasse qualifizierten Regionalligisten spielen in der neuen dreigeteilten viertklassigen Regionalliga, sofern ihnen hierfür eine Lizenz erteilt wurde.[4]

Saison Drittliga-Meister
2008/09 1. FC Union Berlin
2009/10 VfL Osnabrück
2010/11 Eintracht Braunschweig

Das Premierenspiel der 3. Liga bestritten am 25. Juli 2008 um 20.30 Uhr im Erfurter Steigerwaldstadion der FC Rot-Weiß Erfurt und die SG Dynamo Dresden. Das Spiel endete 0:1 und wurde live im MDR-Fernsehen übertragen. Erster Torschütze der 3. Liga ist Halil Savran, erster Tabellenführer der SC Paderborn 07. Erster Meister der 3. Liga wurde am 9. Mai 2009 der 1. FC Union Berlin, der den 8,5 kg schweren Meisterpokal aus Silber erhielt.[5]

Spielmodus

Seit der ersten Saison 2008/09 spielen 20 Vereine um den Aufstieg in die Zweite Bundesliga. Die ersten beiden Teams steigen direkt auf, der Tabellendritte muss in der Relegation gegen den Drittletzten der Zweiten Bundesliga in zwei Entscheidungsspielen um den Aufstieg spielen.[6] Die drei letztplatzierten Teams steigen in die viertklassige und dreigeteilte Regionalliga ab und werden durch deren jeweilige Staffelsieger ersetzt. Die vier besten Teams der Liga qualifizieren sich für den DFB-Pokal.

Im Gründungsjahr konnten sich maximal vier zweite Mannschaften von Vereinen der beiden Bundesligen für die 3. Liga qualifizieren. Diese Regelung wird in den folgenden Jahren jedoch ausgesetzt. Hätte dies zu einer Fehlentwicklung geführt (zu viele zweite Teams in der 3. Liga), hätte man im Jahr 2010 die Regularien dies bezüglich überprüft. Es waren aber in den ersten drei Spielzeiten nie mehr als vier Zweitvertretungen gleichzeitig in der Liga. Im Gegenzug haben die Vereine der Bundesligen auf das Recht verzichtet, mit ihren zweiten Mannschaften im DFB-Pokal-Wettbewerb antreten zu dürfen. Zudem steht den Zweitvertretungen kein Anteil an den Fernsehgeldern zu.

Vereine

Vereine der 3. Liga 2011/12 im Überblick

Für die Saison 2011/12 sind die folgenden Mannschaften qualifiziert:

3 Absteiger aus der 2. Bundesliga:

14 Teams aus der Vorsaison:

3 Aufsteiger aus den Regionalligen:

Stadien

Das Ludwigsparkstadion in Saarbrücken ist das größte Stadion der 3. Liga
Rang Verein Stadion Kapazität
1 1. FC Saarbrücken Ludwigsparkstadion 35.303
2 Arminia Bielefeld SchücoArena 27.300
3 Rot-Weiß Oberhausen Stadion Niederrhein 21.318
4 Kickers Offenbach Stadion am Bieberer Berg* ca. 19.000-26.000
5 FC Rot-Weiß Erfurt Steigerwaldstadion 19.439
6 SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor 19.000
7 Chemnitzer FC Stadion an der Gellertstraße 18.700
8 VfL Osnabrück osnatel-Arena 16.667
9 SpVgg Unterhaching Generali Sportpark 15.053
10 SC Preußen Münster Preußenstadion 15.050
11 FC Carl Zeiss Jena Ernst-Abbe-Sportfeld 12.630
12 SV Wehen Wiesbaden Brita-Arena 12.566
13 SSV Jahn Regensburg Jahnstadion 11.800
14 VfB Stuttgart II Gazi-Stadion auf der Waldau 11.544
15 VfR Aalen Scholz Arena 11.381
16 SV Babelsberg 03 Karl-Liebknecht-Stadion 10.499
17 SV Sandhausen Hardtwaldstadion 10.231
18 1. FC Heidenheim Voith-Arena 10.001
19 SV Wacker Burghausen Wacker-Arena 10.000
20 Werder Bremen II Weserstadion Platz 11 5.500
  • Das Stadion am Bieberer Berg wird seit 3/2011 kontinuierlich abgerissen und durch das neue Sparda-Bank-Hessen-Stadion ersetzt, das im Sommer 2012 eröffnet wird. Die Zuschauerkapazität verändert sich dabei ständig, es sind keine genauen Angaben möglich.

Wirtschaftliches

Neben der sportlichen Qualifikation mussten die betreffenden Vereine auch die vom DFB-Präsidium zwingend vorgeschriebenen wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Voraussetzungen erfüllen. Zu diesen gehörte, dass die Kapazität der Stadien in der neuen Dritten Liga mehr als 10.000 Plätze (davon 2000 Sitzplätze) betragen musste; von diesen Plätzen wiederum musste mindestens ein Drittel überdacht sein. Die Trainer mussten die Fußballlehrer-Ausbildung absolviert haben. Alle auch auf sportlichem Wege qualifizierten Vereine erfüllten diese Voraussetzungen.

Das Präsidium des DFB regelte im November 2007 die Verteilung der Fernsehgelder für die neue Spielklasse. Aus einem zunächst bis 2009 geltenden Fernsehvertrag mit SportA erhielten die Vereine insgesamt 10 Millionen Euro.[7] Die drei qualifizierten Zweitvertretungen von Erstligisten werden an den Fernsehgeldern nicht beteiligt. Seit der Saison 2009/10 gilt ein neuer Vertrag, der eine jährliche Ausschüttung von 12,8 Millionen Euro an die Vereine garantiert. Der Vertrag läuft bis 2012.[8][9]

Saisonbilanzen

Auf- und Absteiger aus der 3. Fußball-Liga

Saison Aufsteiger in die 2. Bundesliga Absteiger in die Regionalligen
2008/09 1. FC Union Berlin, Fortuna Düsseldorf, SC Paderborn 07 Kickers Emden (Abstieg in die Oberliga), VfR Aalen, Stuttgarter Kickers
2009/10 VfL Osnabrück, FC Erzgebirge Aue, FC Ingolstadt 04 Borussia Dortmund II, Holstein Kiel, Wuppertaler SV Borussia
2010/11 Eintracht Braunschweig, Hansa Rostock, Dynamo Dresden TuS Koblenz, FC Bayern München II, Rot Weiss Ahlen

Auf- und Absteiger in die 3. Fußball-Liga

Saison Absteiger aus der 2. Bundesliga Aufsteiger aus den Regionalligen (Nord, West, Süd)
2008/09 VfL Osnabrück, FC Ingolstadt 04, SV Wehen Wiesbaden Holstein Kiel, Borussia Dortmund II, 1. FC Heidenheim
2009/10 Hansa Rostock, TuS Koblenz, Rot Weiss Ahlen SV Babelsberg 03, 1. FC Saarbrücken, VfR Aalen
2010/11 Rot-Weiß Oberhausen, Arminia Bielefeld, VfL Osnabrück Chemnitzer FC, Preußen Münster, SV Darmstadt 98

Rekorde

  • Die meisten Punkte sammelte bisher Eintracht Braunschweig. Seit 2008 konnte der Verein 192 Punkte aus 114 Drittligapartien verbuchen.
  • Die beste Saisonbilanz in der dritten Liga erreichte Eintracht Braunschweig in der Saison 2010/11 mit 85 Punkten aus 26 Siegen, 7 Unentschieden und 5 Niederlagen.
  • Die meisten Tore in einer Saison erzielte Régis Dorn vom SV Sandhausen (22 Tore in der Saison 2009/10).
  • Die Mannschaft mit den meisten Toren in einer Saison ist Eintracht Braunschweig (81 Tore in der Saison 2010/11).
  • Die Mannschaft mit den wenigsten Gegentoren in einer Saison ist Eintracht Braunschweig (22 Gegentore in der Saison 2010/11).
  • Die meisten Tore (4) innerhalb eines Spiels erzielte Salvatore Amirante vom FC Carl Zeiss Jena am 9. August 2009 beim 6:0 gegen FC Bayern München II.
  • Der höchste Sieg war der 7:0-Auswärtserfolg vom 1. FC Saarbrücken beim FC Carl Zeiss Jena am 11. August 2010.
  • Das torreichste Spiel war das 5:5 von Eintracht Braunschweig gegen Fortuna Düsseldorf am 35. Spieltag der Saison 2008/09.
  • Den Zuschauerrekord stellte mit 50.095 Besuchern Fortuna Düsseldorf im Spiel gegen Werder Bremen II am 23. Mai 2009 auf.
  • Die längste Siegesserie erreichte der 1. FC Saarbrücken mit neun gewonnenen Partien in Folge (30.–38. Spieltag der Saison 2010/11).
  • Den höchsten Zuschauerschnitt einer dritthöchsten Spielklasse in Deutschland erreichte Eintracht Braunschweig in der Saison 2010/11 mit durchschnittlich 17.473 Zuschauern.[10]
Robert Wulnikowski ist aktueller Rekord-Spieler der 3. Liga
Rekord-Spieler der 3. Fußball-Liga[11]
Spieler Verein[12] Spiele
1 Robert Wulnikowski Kickers Offenbach 111
2 Dirk Orlishausen FC Rot-Weiß Erfurt 110
3 Darius Kampa SpVgg Unterhaching 109
Carsten Nulle FC Carl Zeiss Jena 109
Sandro Stallbaum SV Werder Bremen II 109
6 Robert Müller FC Carl Zeiss Jena 108
7 Nils Pfingsten-Reddig FC Rot-Weiß Erfurt 106
8 Leandro Grech VfR Aalen 103
Sebastian Hähnge FC Carl Zeiss Jena 103
10 Tom Schütz Arminia Bielefeld 101
11 Tobias Schweinsteiger SSV Jahn Regensburg 100
Tino Semmer FC Rot-Weiß Erfurt 100

Rekord-Torjäger der 3. Fußball-Liga[13]
Spieler Verein[14] Tore
1 Dennis Kruppke Eintracht Braunschweig 36
2 Dominick Kumbela Eintracht Braunschweig 32
3 Eric Agyemang Wacker Burghausen 30
Patrick Mayer 1. FC Heidenheim 30
5 Régis Dorn SV Sandhausen 28
Sven Schipplock VfB Stuttgart II 28
7 Anton Fink SpVgg Unterhaching 27
Frank Löning SV Sandhausen 27
9 Sebastian Hähnge FC Carl Zeiss Jena 26
Halil Savran Dynamo Dresden 26
Tobias Schweinsteiger SSV Jahn Regensburg 26
Andreas Spann 1. FC Heidenheim 26
Deniz Yılmaz Bayern München II 26


Spieler des Monats / Spieler des Jahres

Seit der Saison 2009/10 führt die Internetplattform fussball.de gemeinsam mit dfb.de die Wahl zum „Drittliga-Spieler des Monats“ durch.[15] Dabei nominieren die Trainer der 20 Mannschaften in den Kalendermonaten mit Spielbetrieb insgesamt fünf Spieler, von denen einer per Internet-Abstimmung zum Spieler des Monats gekürt wird. Zum Saisonende stehen die monatlichen Gewinner dann in einer weiteren Internet-Abstimmung zum „Drittliga-Spieler des Jahres“ zur Wahl.

Spieler des Monats
1. Platz 2. Platz 3. Platz
2009/10
Aug. 2009 Björn Lindemann
(VfL Osnabrück)
Régis Dorn
(SV Sandhausen)
Rouven Sattelmaier
(Jahn Regensburg)
Sep. 2009 Roberto Pinto
(SV Sandhausen)
Moritz Hartmann
(FC Ingolstadt)
Alexander Maul
(Jahn Regensburg)
Okt. 2009 Tobias Schweinsteiger
(SpVgg Unterhaching)
Robert Wulnikowski
(Kickers Offenbach)
Moritz Hartmann
(FC Ingolstadt)
Nov. 2009 Björn Lindemann
(VfL Osnabrück)
Kingsley Onuegbu
(Eintracht Braunschweig)
Stefan Leitl
(FC Ingolstadt)
Dez. 2009 Najeh Braham
(Erzgebirge Aue)
Daniel Ginczek
(Borussia Dortmund II)
Moritz Hartmann
(FC Ingolstadt)
Feb. 2010 Tore Andreas Gundersen
(Dynamo Dresden)
Carsten Nulle
(Carl Zeiss Jena)
Robert Wulnikowski
(Kickers Offenbach)
Mär. 2010 Andreas Spann
(1. FC Heidenheim)
Dennis Kruppke
(Eintracht Braunschweig)
Tore Andreas Gundersen
(Dynamo Dresden)
Apr. 2010 Björn Lindemann
(VfL Osnabrück)
Sven Schipplock
(VfB Stuttgart II)
Eric Agyemang
(Erzgebirge Aue)
2010/11
Aug. 2010 Tobias Jänicke
(Hansa Rostock)
Patrick Mayer
(1. FC Heidenheim)
Olivier Occean
(Kickers Offenbach)
Sep. 2010 Alexander Esswein
(Dynamo Dresden)
Dominick Kumbela
(Eintracht Braunschweig)
Denis Berger
(Kickers Offenbach)
Okt. 2010 Björn Ziegenbein
(Hansa Rostock)
Cristian Fiél
(Dynamo Dresden)
Tino Semmer
(Rot-Weiß Erfurt)
Nov. 2010 Björn Ziegenbein
(Hansa Rostock)
Marcel Schied
(Hansa Rostock)
Dennis Kruppke
(Eintracht Braunschweig)
Dez. 2010 Deniz Dogan
(Eintracht Braunschweig)
Ole Kittner
(TuS Koblenz)
Dirk Orlishausen
(Rot-Weiß Erfurt)
Feb. 2011 Marjan Petković
(Eintracht Braunschweig)
Bernd Leno
(VfB Stuttgart II)
Tino Semmer
(Rot-Weiß Erfurt)
Mär. 2011 Dennis Kruppke
(Eintracht Braunschweig)
Mohammed Lartey
(Hansa Rostock)
Dani Schahin
(Dynamo Dresden)
Apr. 2011 Alexander Esswein
(Dynamo Dresden)
Mohammed Lartey
(Hansa Rostock)
Stephan Sieger
(1. FC Saarbrücken)
Spieler des Jahres
1. Platz 2. Platz 3. Platz
2009/10 Björn Lindemann
(VfL Osnabrück)
Tobias Schweinsteiger
(SpVgg Unterhaching)
Najeh Braham
(Erzgebirge Aue)
2010/11 Alexander Esswein
(Dynamo Dresden)
Björn Ziegenbein
(Hansa Rostock)
Dennis Kruppke
(Eintracht Braunschweig)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. DFB plant Reform der Amateur-Ligen ab 2008/2009 – Kommt jetzt die 3. Bundesliga?. In: Berliner Zeitung. 17. Januar 2006.
  2. Dritte Liga doch mit zweiten Mannschaften? In: kicker online. 16. August 2006, abgerufen am 24. Juli 2008.
  3. "Dynamik des Fußballs": Logo der neuen 3. Liga präsentiert. In: DFB. 24. April 2008, abgerufen am 24. Juli 2008.
  4. Offizielle Mitteilungen. In: DFB. 30. September 2006, abgerufen am 24. Juli 2008 (PDF).
  5. Pokal für den 3. Ligameister
  6. Liga führt Relegationsspiele wieder ein. In: Bundesliga. 9. Oktober 2007, abgerufen am 24. Juli 2008.
  7. Fußball – DFB: Verteilung der Fernsehgelder für 3. Liga geregelt. In: FOCUS Online. 28. November 2007, abgerufen am 24. Juli 2008.
  8. Neuer Fernseh-Vertrag bis 2012 perfekt
  9. Clubs in der 3. Fußball-Liga erhalten mehr Fernsehgelder
  10. Eintracht Braunschweig: Saison der Superlative. In: dfb.de. 17. Mai 2011, abgerufen am 18. Mai 2011.
  11. Rekord-Spieler der 3. Fußball-Liga
  12. Angegeben ist der Verein, für den der Spieler die meisten Einsätze absolviert hat. Bei noch aktiven Spielern in der Liga der aktuelle Verein. Stand Ende Saison 2010/11.
  13. Rekord-Torjäger der 3. Fußball-Liga
  14. Angegeben ist der Verein, für den der Spieler die meisten Tore erzielt hat. Bei noch aktiven Spielern in der Liga der aktuelle Verein. Stand Ende Saison 2010/11.
  15. Wähle den 3. Liga-Spieler des Monats!

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Deutsche Fußball-Liga — Die Liga – Fußballverband e.V. (meistens kurz als Ligaverband bezeichnet) ist der Zusammenschluss der deutschen Profi Fußballvereine (beziehungsweise deren Kapitalgesellschaften) und vertritt deren Interessen – insbesondere gegenüber dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fußball Liga — Die Liga – Fußballverband e.V. (meistens kurz als Ligaverband bezeichnet) ist der Zusammenschluss der deutschen Profi Fußballvereine (beziehungsweise deren Kapitalgesellschaften) und vertritt deren Interessen – insbesondere gegenüber dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fußball Liga — The Deutsche Fußball Liga GmbH (German Football League) (also known as DFL) is a subsidiary of Die Liga – Fußballverband. The DFL is responsible for the operation of the 1. Bundesliga and 2. Bundesliga. Contents 1 Function 2 Bodies 3 Duties …   Wikipedia

  • DDR-Fußball-Liga 1979/80 — In der Saison 1979/80 gelang dem FC Hansa Rostock und der BSG Chemie Böhlen der sofortige Wiederaufstieg in die DDR Oberliga. Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Staffel A 2.1 Saisonverlauf 2.2 Abschlusstabelle …   Deutsch Wikipedia

  • DDR-Fußball-Liga 1981/82 — In der Saison 1981/82 gelang der BSG Chemie Böhlen der direkte Wiederaufstieg und dem 1. FC Union Berlin nach zwei Jahren wieder der Sprung in die DDR Oberliga. Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Staffel A 2.1 Saisonverlauf 2.2 Abschlusstabelle …   Deutsch Wikipedia

  • DDR-Fußball-Liga 1982/83 — In der Saison 1982/83 gelang der BSG Stahl Riesa und der BSG Chemie Leipzig nach zwei bzw. drei Jahren wieder der Sprung in die DDR Oberliga. Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Staffel A 2.1 Saisonverlauf 2.2 Abschlusstabelle …   Deutsch Wikipedia

  • DDR-Fußball-Liga 1983/84 — In der Saison 1983/84 gelangen der BSG Stahl Brandenburg und der BSG Motor Suhl erstmals der Sprung in die DDR Oberliga. Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Staffel A 2.1 Abschlusstabelle 2.2 Kreuztabelle …   Deutsch Wikipedia

  • DDR-Fußball-Liga 1989/90 — In der Saison 1989/90 errang der FC Vorwärts Frankfurt/O. in der Staffel A und die BSG Chemie Böhlen in der Staffel B den Staffelsieg und stiegen in die Neugegründete NOFV Oberliga auf. Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Staffel A 2.1 Abschlusstabelle… …   Deutsch Wikipedia

  • DDR-Fußball-Liga 1968/69 — In der Saison 1968/69 gelang der BSG Stahl Eisenhüttenstadt erstmals der Sprung in die DDR Oberliga und der SG Dynamo Dresden der sofortige Wiederaufstieg ins Oberhaus. Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Staffel Nord 2.1 Abschlusstabelle 2.2… …   Deutsch Wikipedia

  • DDR-Fußball-Liga 1969/70 — In der Saison 1969/70 gelangen dem 1. FC Union Berlin und dem 1. FC Lokomotive Leipzig der sofortige Wiederaufstieg in die DDR Oberliga. Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Staffel Nord 2.1 Abschlusstabelle 2.2 Kreuztabelle …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”