Kurländer Palais

Kurländer Palais
Wiederaufgebautes Kurländer Palais
Giebel des Palais
Detail am Eingangsbereich
Palaisruine in der Bildmitte, dahinter die ehemalige Landeszentralbank, rechts die Polizeidirektion, links das Albertinum

Das Kurländer Palais, früher auch als Kurländisches Palais bezeichnet, ist ein historisches Gebäude in Dresden. Es war die letzte altstädtische Kriegsruine und wurde zwischen 2006 und 2008 wiederaufgebaut.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Das Palais befindet sich auf einem etwa 2.150 Quadratmeter großen Grundstück [1] am östlichen Rand der Inneren Altstadt, zwischen dem südlichen Brückenkopf der Carolabrücke und dem Neumarkt, direkt am Tzschirnerplatz. Dieser Platz ist nach Samuel Erdmann Tzschirner benannt und hieß bis 1946 Zeughausplatz, weil auch das frühere Dresdner Zeughaus angrenzte, das vom Albertinum ersetzt wurde. Andere benachbarte Gebäude sind das Polizeipräsidium sowie die ehemalige Reichsbank. In der näheren Umgebung befinden sich außerdem die Frauenkirche, die Jungfernbastei der Brühlschen Terrasse, das Landhaus mit dem Stadtmuseum und die Synagoge. Das Kurländer Palais liegt am Ende einer am Johanneum im Jüdenhof beginnenden Blickachse, die sich über den Neumarkt und durch die Rampische Straße bis zum Hauptflügel des Gebäudes zieht. Es liegt im Bereich des ehemaligen Weltkulturerbes Dresdner Elbtal.

Bauweise

Beim Kurländer Palais handelt es sich um einen Bau in einem relativ nüchternen, rational-eleganten Rokoko-Stil. In der Formensprache Longuelunes hatte Johann Christoph Knöffel damit sein bedeutendstes Werk errichtet.[2] Dem in der Mitte gelegenen zweigeschossigen Hauptteil des Gebäudes sind zwei dreigeschossige, aber ebenso hohe Seitenflügel angelehnt. Der Tatsache geschuldet, dass zur Bauzeit des Palais unmittelbar östlich an das Grundstück der Dresdner Festungswall angrenzte, ist der nördliche Seitenflügel etwas nach hinten versetzt. Der andere ragt hingegen weiter nach vorn zur Schießgasse heraus und fasst gemeinsam mit einem weiteren Anbau einen Gartenhof ein. Der Garten liegt auf Grund dieser komplizierten Gegebenheiten südlich neben dem Kurländer Palais, anstatt dahinter.

Die Palaisruine aus Richtung Süden. Im Vordergrund entsteht zur Zeit der an den Gartenhof angrenzende Südflügel

Charakteristisch für das Bauwerk ist eine klare Fassadengestaltung mit sparsamer Ornamentik. Die in einen dreifenstrigen Mittelrisaliten und zwei jeweils dreifenstrige zurückstehende Teile gegliederte Hauptfassade – die Straßenfront besitzt also neun Senkrechtachsen – zeigt sich insgesamt sehr gleichmäßig und repräsentativ. Die Fenster des mit einer Putzquaderung versehenen Erdgeschosses sind nach oben mit Segmentbögen abgeschlossen. Das Obergeschoss ist durch Lisenen gegliedert und hat ebenfalls neun Fenster zur Straße zu, die jedoch bis zum Fußboden gezogen sind und daher mit schmiedeeisernem Gitterwerk versehen worden sind. Sechs dieser Fenster sind rechteckig, die drei jeweils mittleren weisen hingegen Rundbögen auf. Auf dem Gebäude thront ein Walmdach mit Gauben und Mansarden.[3]

Der Mittelrisalit ist mit einem vorgelagerten, auf Tragsteinen mit Helmzier ruhenden Balkon ausgerüstet, der mit einer Sandsteinbrüstung versehen ist. Bekrönt wird der Mittelrisalit durch einen Dreiecksgiebel. Dieser und die direkt darunter gelegenen Spiegel sind mit Trophäenschmuck verziert. Die beiden Seitenflügel wurden deutlich sparsamer gestaltet, so dass sie beinahe den Anschein erwecken, nicht dazuzugehören. Der Innenhof besitzt im Erdgeschoss offene Rundbogenarkaden. Die Renaissance-Formen der Bogenhalle gehen wohl noch auf das Vorgängergebäude zurück.[4] Ausgestattet ist das Kurländer Palais neben einem Sockelgeschoss ferner mit historischen Kellergewölben.

Das Gebäudeinnere wirkt räumlich sehr elegant. Es ist quer erschlossen. Eine seitliche Treppe geht vom rokokodekorierten Vestibül zunächst einläufig aus, um sich nach oben hin mit ausgerundeter Rückwand hufeisenförmig fortzusetzen. Im Inneren finden sich großzügige Gemächer und Salons, die besonders im Obergeschoss des Hauptteils durch ihre Raumhöhe bestechen. Der dort gelegene große Festsaal, der sich zum Gartenhof mit einem Balkon öffnet, nimmt die gleiche Fläche ein wie drei unter ihm im Erdgeschoss befindliche Säle. Viele Räume waren reich geschmückt und zum Teil mit vergoldetem Stuck, Gobelins, Lüstern und Kaminen ausgestattet. Die Räume der Ostseite werden durch eine Folge von Verbindungstüren erschlossen. Hierbei handelt es sich um das älteste Beispiel Dresdens für diese aus Frankreich bekannte Raumstruktur, die als Enfilade bezeichnet wird.[5]

Geschichte

Vorgängerbauwerk

Bereits um 1575 entstand auf dem Gelände des späteren Kurländer Palais ein einstöckiges Gebäude. Dieses wurde im Jahre 1705 erweitert und neben ihm ein Lustgarten angelegt. Seit 1718 war das Bauwerk der Amts- und Wohnsitz des Grafen Christoph August von Wackerbarth, der damals Dresdner Festungsgouverneur, Generalfeldmarschall und Oberinspektor des kursächsischen Bauwesens war. Am 17. und 18. Januar 1728 wurde es bei einem Brand zerstört, dessen Flammen Friedrich Wilhelm I. und sein Sohn, die gerade zu Gast waren, nur knapp entkommen konnten. Anschließend begann man mit der Errichtung eines Ersatzbaus an gleicher Stelle.

Nutzung durch die Albertiner

Mit der Ausführung war Johann Christoph Knöffel beauftragt, der die Dresdner Architektur der Mitte des 18. Jahrhunderts prägte und als bedeutendster sächsischer Rokokoarchitekt gilt. Am 30. November 1729 konnte Graf Christoph August von Wackerbarth das neue Gouvernementsgebäude beziehen. Die von August dem Starken gegründete Sociéte des antisobres (auf Deutsch etwa: Gesellschaft von Nüchternheitsgegnern), sozusagen das sächsische Pendant zum Tabakskollegium am Hofe Preußens, hielt in dieser Zeit in einem eigens dafür eingerichteten Keller an der Südseite ihre Sitzungen ab. Das Kurländer Palais war damit in dieser Zeit ein Zentrum höfischer Kultur.[6] Nach dem Tode Christoph Augusts von Wackerbarth erbte dessen Stiefsohn Graf Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour 1734 das Gebäude. Neuer Hausherr wurde einige Jahre später Graf Friedrich August Rutowski, welcher im Jahre 1738 hier die erste Dresdner Freimaurerloge Aux trois aigles blancs gründete. Nur zwei Jahre später kaufte Johann Georg, der Chevalier de Saxe, das Palais. Nach der Bombardierung durch Preußen im Zuge des Siebenjährigen Krieges im Jahre 1760 musste er es 1763/64 durch Friedrich August Krubsacius wiederherstellen lassen. Dabei erfolgten im Inneren leichte Veränderungen, wie zum Beispiel die Neuanlage des nordwestlichen Nebentreppenhauses.[7]

Nach einem erneuten Besitzerwechsel im Jahre 1773 erhielt das Gebäude seinen jetzigen Namen. Neuer Eigentümer war Prinz Karl von Sachsen, der ehemalige Herzog von Kurland. Das Kurländer Palais wurde 1774 im Inneren nochmals umgebaut und galt fortan als schönstes und elegantestes Palais Dresdens.[8] Im Jahre 1797 verkaufte die Tochter des Herzogs von Kurland, Maria Christina von Sachsen, das Palais nach dessen Tod für 40.000 Taler an den Staat. Ein Jahr später erwarb schließlich Kurfürst Friedrich August III., ab 1806 König von Sachsen, das Gebäude.[9]

Seither ist das Kurländer Palais mit den Albertinern des 18. Jahrhunderts besonders verbunden. Die Keller der augusteischen Sociéte des antisobres wurden vom Königshaus noch bis 1886 als Wein- und Spirituosenlager genutzt.[6]

Medizinische Nutzung

Nachdem das Kurländer Palais ab 1813 als Lazarett hauptsächlich für in der Schlacht von Dresden verwundete Soldaten diente, erfolgte wieder ein Umbau. Diesmal zeichnete Christian Friedrich Schuricht (1753–1832) für eine möglichst große Funktionalität für die Chirurgisch-medicinische Akademie und das angeschlossene Hebammeninstitut verantwortlich. Sie bezogen das Kurländer Palais am 3. August 1814[10] und nutzten auch das benachbarte Oberzeugmeisterhaus mit. In diesen Räumen heilte man unter anderem im Jahre 1845 den vorübergehend erblindeten, damals vierjährigen Karl May. Die Chirurgisch-medicinische Akademie nutzte das Gebäude bis 1864. Bis 1827 war der Professor für Geburtshilfe Carl Gustav Carus ihr Leiter.[11] Zwischen 1865 und 1912 war das Palais der Sitz des königlichen Landesmedizinalkollegiums, danach des Landesgesundheitsamts und des Sächsischen Altertumsvereins. Von 1924 bis 1945 nutzte auch der Landesverein Sächsischer Heimatschutz die Räume.[12] Im Untergeschoss befand sich auch damals noch ein von einem Händler genutzter Weinkeller.

In Folge der Abtragung der städtischen Befestigungsanlagen entstehen an der Ostseite des Kurländer Palais ausgedehnte Freiräume, in denen 1820 der erste Botanische Garten Dresdens durch Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach, den Pillnitzer Hofgärtner Carl Adolf Terscheck und dessen Bruder Johann Gottfried Terscheck angelegt wurde. Nach Reichenbachs Tod im Jahre 1879 übernahm Oscar Drude, ein Professor am Botanischen Institut des Polytechnikums, die Leitung des Botanischen Gartens.[11]

Nachkriegsnutzung

Palaisruine mit einer Risalit-Abbildung am Gerüst

Im Zuge der Luftangriffe auf Dresden am 13. und 14. Februar 1945, bei denen auch der Puppenspieler Oswald Hempel im Gebäude umkam, brannte das Kurländer Palais vollständig aus und stürzte größtenteils ein. Nur mit größter Anstrengung gelang es den Denkmalschützern der DDR, die an sich rekonstruktionsfähige Ruine vor dem kompletten Abriss zu bewahren. Einige einsturzgefährdete Reste der Gebäudeflügel und Innenwände mussten aber 1958 schließlich doch gesprengt werden.[7] Doch selbst der übrig gebliebene, ruinöse Fassadentorso war sehr eindrucksvoll. Im Original erhalten blieben neben den Fassadenteilen nur die noch bis 1974 als Weinlager genutzten Kellergewölbe. Sie wurden zwischen 1980 und 1981 durch die Interessengemeinschaft Jazz im Kulturbund ausgebaut [6] und zwischen Mai 1981 und April 1997 vom Jazzclub Tonne genutzt, welcher danach ins Waldschlösschenviertel umzog.[13] Seit November 2005 wurde der Keller auch vom Studentenclub Bärenzwinger genutzt. Nach Wiederaufbau des Ostflügels des Residenzschlosses war das Kurländer Palais die einzige Kriegsruine der Altstadt.[14]

Wiederaufbau

Beim Wiederaufbau des Kurländer Palais wurde erhalten gebliebenes Mauerwerk mit eingebunden.
Blick aus der Rampischen Straße auf das im Wiederaufbau befindliche Kurländer Palais, rechts die Polizeidirektion, links das Albertinum

Bereits seit 1992 plante man den Wiederaufbau des Gebäudes, doch durch häufige Besitzerwechsel, hohe Kosten und die fragliche Nutzung verschob er sich immer weiter. Schon 2000 ging das Kurländer Palais vom Freistaat Sachsen für 1,65 Millionen DM an die heutigen Besitzer über.[3] Nach dem Elbehochwasser 2002, als der Keller 2,90 Meter hoch unter Wasser stand und Teile der Fundamente unterspült wurden[9], sprangen 80 % der potentiellen Mieter wegen der zeitlich unbefristeten Verzögerung wieder ab. Zwei Jahre später lagen bereits eine Genehmigung für den Wiederaufbau als Grand Hotel und eine verbindliche Zusage einer Hotelkette vor, doch erneut kam es nicht zum Baubeginn.

Im Jahre 2005 machte man dann schnelle Fortschritte in der Planung, die sich insgesamt recht schwierig gestaltet hatte. Da der größte Teil der von Knöffel errichteten Bauwerke bis 1900 abgerissen worden war, mangelte es an Vergleichsbauten. Lediglich ein Palais in Zabeltitz konnte wichtige Auskünfte über die Bauweise geben.[5] Seit April 2006 wurde das Kurländer Palais mitsamt seiner Innenräume und Außenanlagen wiederaufgebaut.

Besonders berücksichtigt wurden hierbei denkmalpflegerische Anforderungen. Zunächst wurde die Bausubstanz der eigentlichen Barockruine gesichert. Bei archäologischen Untersuchungen konnten im Gartenhof zahlreiche Reste der alten Bewässerungstechnik, zum Beispiel Brunnen, Bassins und unterirdische Wasserläufe, ausgegraben werden. Außerdem fand man drei Eimer mit Resten der einstigen Kronleuchter, die zu deren Rekonstruktion beitragen sollten. Auch Überreste der Fassadenmalerei sind erhalten. Der Wiederaufbau des Kurländer Palais erfolgte unter Einbeziehung der vorhandenen Ruine weitgehend in moderner Bauweise mit Betondecken und Ziegeln. Die Herausforderung bestand hauptsächlich darin, die erhaltenen historischen Teile mit den neuen zu verbinden. So wurden einige Gebäudeteile auch in traditioneller Weise wiedererrichtet, zum Beispiel die Kreuzkuppelgewölbe und die Fensterbögen.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kurländer Palais bei www.usd-immobilien.de
  2. Kurländer Palais bei www.wissen.de
  3. a b Kurländer Palais in Ausgabe 5/2006 des Dresdner Blätt´l
  4. Fritz Löffler: Das alte Dresden: Geschichte seiner Bauten. 12. Auflage, E.A. Seemann, 1994, ISBN 3363000073.
  5. a b Gebäudegeschichte bei www.redaktion-dresden.de
  6. a b c Kurländer Palais in Ausgabe 7/2006 des Dresdner Blätt´l
  7. a b Kurländer Palais bei www.ipro-dresden.de
  8. Kurländer Palais bei Kleiner Ralf
  9. a b Kurländer Palais bei www.neumarkt-dresden.de
  10. Grieben-Verlag: Zuverlässiger wegweiser für Dresden: dessen umgebungen und die sächsisch-böhmische Schweiz. T. Grieben, 1857, S. 126 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  11. a b Gebäudegeschichte bei www.dresden-und-sachsen.de
  12. Kurländer Palais bei www.adekor.de
  13. Geschichte des Jazzclub Tonne
  14. Kurländer Palais bei www.tourdresden.de

Literatur

Blick auf den im Wiederaufbau befindlichen Mittelteil des Gebäudes, am Gerüst großes Plakatbild, das den geplanten Endzustand zeigt
  • Fritz Löffler: Das alte Dresden. Dresden 1955, Seemann, Leipzig 1994, ISBN 3803511232.
  • Armin Gebhardt: Unvergängliche Akzente Dresdner Kunst – Studien und Essays. ibidem, Stuttgart 2003, ISBN 3898212440
  • Stefan Hertzig (Hrsg.): Der Historische Neumarkt zu Dresden. Sandstein, Dresden 2005, ISBN 3-937602-46-1
  • Matthias Lerm: Abschied vom alten Dresden – Verluste historischer Bausubstanz nach 1945. Hinstorff, Rostock 1993, 2001, ISBN 3-356-00876-5

Weblinks

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