Internet Explorer

Internet Explorer
Internet Explorer
Logo des Windows Internet Explorer 9
Bildschirmaufnahme des Internet Explorer 9 unter Windows 7
Bildschirmaufnahme des Internet Explorer 9 unter Microsoft Windows 7
Basisdaten
Entwickler Microsoft Corporation
Aktuelle Version 9.0.8112.16421
Updateversion: 9.0.3[1]
(15. März 2011)
Aktuelle Vorabversion 10.0, PP 3[2]
(13. September 2011)
Betriebssystem Windows, früher auch Mac OS, Unix
Programmier­sprache C++
Kategorie Webbrowser
Lizenz EULA (proprietär)
Deutschsprachig ja
www.windows.microsoft.com

Der Internet Explorer (offiziell Windows Internet Explorer,[3] früher Microsoft Internet Explorer;[4] Abkürzung: IE oder MSIE) ist ein Webbrowser des Softwareherstellers Microsoft für dessen Betriebssystem Windows. Seit Windows 95B ist der Internet Explorer fester Bestandteil dieser Betriebssysteme. Bei älteren Windows-Versionen kann er nachinstalliert werden. Die aktuelle Version ist Internet Explorer 9.

Den Microsoft Internet Explorer gab es für einige Zeit auch in Versionen für Mac OS und Unix-Derivate wie Solaris und HP-UX.

Inhaltsverzeichnis

Entstehungsgeschichte

Die ersten Versionen

Logo des Internet Explorer in Version 2.01, Startseite

Der Internet Explorer wurde, ähnlich dem Netscape Navigator, aus dem NCSA Mosaic weiterentwickelt, einem Browser der ersten Generation, der ursprünglich am National Center for Supercomputing Applications programmiert wurde. Microsoft entwickelte die erste Version aufbauend auf einem Lizenzvertrag der Firma Spyglass. Im Rahmen einer Vereinbarung wurden Spyglass eine quartalsmäßige Gebühr sowie ein Prozent der Einnahmen versprochen. Da Microsoft den Browser seit der zweiten Version kostenfrei vertreibt und somit keine direkten Einnahmen erzielt, zahlte das Unternehmen lediglich das versprochene Minimum. 1997 drohte Spyglass mit einer vertraglichen Prüfung, dem Microsoft mit einer Zahlung von acht Millionen US-Dollar zuvorkam.[5]

Versionen 1.0 und 1.5

IE 2.01 (im Design identisch mit Version 1.5) unter Windows XP mit geöffnetem Einstellungsdialog; im Hintergrund Nürnberg Online (Startseite mit zeitgemäßer Menüstruktur)

Im August 1995 erschien Version 1.0 erstmals als exklusive Anwendung innerhalb des kostenpflichtigen Windows-Erweiterungspakets „Microsoft Plus!“ und somit exklusiv für Windows 95. Weder diese Version des Pluspakets noch der Browser als Einzelanwendung lässt sich auf anderen Windowsversionen installieren. Bilder und andere Medien konnte das gut 1 MB große Programm noch nicht wiedergeben.

Erst die Folgeversion 1.5 ließ sich danach auch auf anderen Windowsversionen installieren. Sie erschien nur fünf Monate später im Januar auch für Windows NT, aber auch diesmal noch nicht in einer 16-Bit-Version. Neu war eine Portierung auf den Macintosh, die aber im Gegensatz zu der Version für die Windowsversionen bereits kostenlos angeboten wurde.

Versionen 2.0 und 2.01

Im November 1995 (für den Macintosh im April 1996) folgte die zweite Version des Browsers exklusiv wieder im Plus!-Paket.[6] Aber bereits kurz darauf wird dieselbe Version 2.0 im Windows 95 Service Pack 1 vom Februar 1996 ebenfalls optional und ohne zusätzliche Kosten angeboten.[7] Eine kostenlose Verteilung über andere Medien fand noch nicht statt. Der Browser unterstützte auch JavaScript, Cookies und SSL-Verschlüsselung. Sie konnte mit Erscheinen der Folgeversion 2.01 erstmals auch als 16- und 32-Bit-Version auf allen Windows-Betriebssystemen ab Windows 3.1 installiert werden. Windows 3.0 und frühere Versionen wurden also niemals unterstützt. Die interne Datenverarbeitung war auf die wichtigsten Funktionen statischer Webseiten beschränkt. Das nebenstehende Bild einer historischen Internet-Startseite musste mit einem modernen Browser zwischengespeichert werden, da Internetadressen, die der Browser in der veralteten Spezifikation HTTP/1.0 übermittelt, nicht mehr vollständig verarbeitet werden können.

Microsoft hatte der wachsenden Bedeutung des World Wide Webs zunächst keine Aufmerksamkeit zukommen lassen. Beide Browser kosteten noch Geld. Der Explorer im Plus-Paket kostete rund 100 DM, der Navigator allein mit 35 US-Dollar etwa dasselbe. Stattdessen wurde, ähnlich wie AOL es tat, mit dem Onlinedienst The Microsoft Network ein zum Internet in Konkurrenz stehendes Datennetz beworben, dessen kostenlose MSN-Zugangssoftware mit einem nur rudimentären Internetbrowser bereits in der ersten Version von Windows 95 enthalten war.

Erst mit der Vermarktung der dritten Browserversion Ende 1996 wurde der Dienst MSN als eigenständiges Datennetz eingestellt, nachdem bereits ein Jahr zuvor über MSN der Internetzugang möglich wurde.[6]

Version 3.0

Internet Explorer 3 auf Windows 95

Der Internet Explorer konnte bis zur dritten Version mit dem Netscape Navigator nicht mithalten. Daher wurde versucht, durch das Bewerben und die kostenlose Bereitstellung der Software (auch für Macintosh- und Unix-User) einen Vorsprung zu erzielen.[8] Internet Explorer 3 wurde bereits im August 1996 veröffentlicht und erstmals für alle unterstützten Windowsversionen kostenlos angeboten. Es war auch die erste Version, die neben den geschwungenen Linien im Bereich der Menüleisten den blauen zur Weltkugel stilisierten Buchstaben „e“ als Logo verwendete.[9] Neben der Unterstützung von Audiodateien wird erstmals CSS in einer rudimentären Version unterstützt, HTML mit einer zeitgemäßen zum Navigator kompatiblen Syntax und mit Internet Mail and News 1.0 stehen erstmals zwei separate E-Mail- und Newsreaderprogramme bereit. Bis zur Einführung der vierten Version zeigte die kostenlose Vermarktung bereits erste Erfolge (siehe Grafik zu den Marktanteilen im Artikel Browserkrieg).

Der Internet Explorer als integraler Windowsbestandteil

Windows 95B und danach Windows NT 4.0 waren die ersten Windowsversionen, die den Internet Explorer bereits fest im Betriebssystem integriert hatten, sieht man einmal von früheren speziell angepassten OEM-Versionen ab. Kurioserweise sind die beiden Windowsversionen nahezu zeitgleich erschienen, NT 4.0 enthält jedoch den älteren Browser in Version 2.[10] Bereits die Windows-Startbildschirme wiesen mit dem Zusatz „[Mit] Microsoft Internet Explorer“ auf den Browser hin. Diese Version blieb bis zum Erscheinen von Windows 98 Bestandteil des Betriebssystems, denn in der C-Version von Windows 95 wurde der Internet Explorer am Ende des Installationsvorgangs skriptgesteuert einfach von Version 3 auf Version 4.0 (mit Web-Erweiterungen) aktualisiert, bei der vorherigen aktualisierten B-Version wurde die Version 4 lediglich auf einer gesonderten CD beigefügt.[11]

Version 4 (mit Erweiterungen für Windows 95/NT 4.0)

Internet Explorer 4 auf Windows 98

Ab Version 4.0, die im September 1997 veröffentlicht wurde, wurde der Internet Explorer tiefer in das Windows-Betriebssystem integriert und der Active Desktop eingeführt. Dieser ermöglicht die automatisch aktualisierte Darstellung von Webseiten wie Wetterkarten, Aktienkursen und jeder anderen Seite auf der Arbeitsoberfläche des Computers (Desktop). Einige der wichtigeren Neuerungen dieser Version betrafen das Betriebssystem selbst, so wurde eine Schnellstartleiste eingeführt (mit einem Klick auf „Desktop anzeigen“ werden alle geöffneten Fenster minimiert und der Desktop damit frei, eine Funktion zum Offline-Browsing wurde integriert[12], Programm-Icons können dauerhaft in der Taskleiste gespeichert werden). Zudem wurde der Windows-Explorer verbessert (UNC-Pfade und Netzwerkrechner lassen sich direkt über die Adresszeile ansteuern, Icons lassen sich beliebig nach Bedarf verändern) und es gab Einstellungsmöglichkeiten für Grafikkarten und Monitor; des Weiteren ließen sich jetzt visuelle Darstellungen verändern (z. B. Anti-Aliasing). Diese betriebssystemnahen Erweiterungen waren nur für Windows vorgesehen und in der Macintosh-Version nicht enthalten.[13]

Die Weberweiterungen ließen sich auf den älteren Windowssystemen, sowie unter Unix und auf dem Macintosh nicht installieren. Die offizielle Downloadversion des Browsers enthielt diese zusätzlichen Neuerungen deshalb nicht. Inoffizielle Downloadangebote dieses Programms waren jedoch weit verbreitet und ergänzten auch die A-Version von Windows 95 mit den Weberweiterungen. Version 4.0 ist auch der Standardbrowser von Windows 98 (Erste Ausgabe) und lässt sich in dieser Kombination erstmals nicht mehr ohne tiefere Systemeingriffe entfernen.

Die Version 4.0 brachte zum ersten Mal eine (nicht vollständige) PNG-Unterstützung (keine Alpha-Transparenz) mit. Erstmals überstieg die Zahl der IE-Nutzer die der Netscape-Nutzer und der Internet Explorer konnte technologisch mit Konkurrenzprodukten gleichziehen. Als Vollversion ist diese Version die letzte, die sich auf einem älteren Windowssystem noch mit einer Deinstallationsroutine vollständig entfernen lässt. Spätere Versionen stellen nur noch die Vorversion wieder her.

Versionen 5 und 5.5

Internet Explorer 5 auf Windows 2000

Version 5 brachte im März 1999[14] die Unterstützung von bidirektionalem Text, Ruby-Markup, XML und MHTML. Da der Konkurrenzkampf zu Netscape noch nicht gewonnen war, gab es die Version 5.0 auch noch für Windows NT 3.51 und Windows 3.11/Windows for Workgroups 3.11. Als Standardbrowser wurde diese Version mit Windows 98 (Zweite Ausgabe) und mit Windows 2000 ausgeliefert.

Die weiteren 5.x-Versionen fielen neben dem ebenfalls möglichen Downloadbezug durch die Verbreitung über CDs von Internetdienstanbietern (z. B. AOL, Lycos und Andere) oder auf Heft-CDs auf. Sichtbare Merkmale dieser Markenanpassungen ist das Logo des Sponsors, das das animierte „e“ in der rechten oberen Browserecke ersetzte, sowie die vom Sponsor festgelegten Favoritenlinks und der Textzusatz in der Fensterleiste „zur Verfügung gestellt von…“

Version 5.5, der Standardbrowser für Windows ME, brachte Verbesserungen in der Druckvorschau, in der Unterstützung von CSS und HTML sowie in den Programmierschnittstellen.

Version 6

Version 6, der Standardbrowser für Windows XP, erschien am 27. August 2001 und verbesserte die Unterstützung von CSS 1, DOM 1 und SMIL 2.0. Zudem wurden die XML-Fähigkeiten erweitert, eine Medien-Symbolleiste und eine Bilder-Symbolleiste sowie die Unterstützung von P3P ergänzt. Außerdem wurde die Benutzerschnittstelle (unter anderem die Symbole) überarbeitet, um sie dem Aussehen von Windows XP anzugleichen.

Im Herbst 2001, kurz nach der Veröffentlichung der Version 6.0, löste Microsoft das Entwicklerteam um den Internet Explorer auf.[15] Nur noch ein paar Mitarbeiter blieben, um sich um vorhandene Sicherheitslücken zu kümmern.

Am 9. September 2002 wurde das Service Pack 1 für den Internet Explorer 6 veröffentlicht, das zahlreiche Sicherheitsprobleme behob, aber davon abgesehen keine Änderungen beinhaltete.

Im Mai 2003 berichtete Microsoft, dass die Version 6.0 SP1 die letzte war, die als eigenständige Installation verfügbar sei.[16] Der Browser sollte nur noch als Teil des Betriebssystems Windows Vista (Codename Longhorn) weiterentwickelt werden.

Mitte 2004 wurde jedoch die Entwicklung des Internet Explorers wiederaufgenommen und ein Wiki gegründet, in dem Anwender ihre Wünsche zur nächsten Version des Webbrowsers äußern konnten.[15] Im August 2004 erschien das Service Pack 2 für Windows XP und den IE 6. Im Gegensatz zum ersten Service Pack brachte dieses verschiedene Neuerungen mit sich, darunter einen Popup-Blocker und eine Verwaltung für Browserzusätze. Der IE 6 wurde mit dem Erscheinen von Windows XP Professional x64 erstmals als 64-Bit Variante angeboten.

Mit dem aufgegebenen Projekt Windows Longhorn sollte eine Internet Explorer Version 6.5 ausgeliefert werden. Unter anderem war in dieser ein Downloadmanager integriert, der erst wieder in der Version 9 eingeführt wurde. Das Projekt Longhorn wurde 2005/2006 zu Gunsten weiterer Service Packs für XP, des Nachfolgers Vista und des IE7 eingestellt.

Google stellte zum 1. März 2010 den IE-6-Support für seine Dienste Google Docs und Google Sites ein.[17] Seit dem 13. März 2010 wird der Internet Explorer 6 auch von YouTube nicht mehr unterstützt.[18]

Zur CeBIT 2011, am 4. März, startete Microsoft die Aktion "IE6 Countdown" mit dem Ziel, die Nutzerquote des Internet Explorer 6 auf unter 1 % zu bringen.[19]

Version 7

Hauptartikel: Internet Explorer 7

Die Entwicklung des Internet Explorers in der Version 7.0 war zunächst nicht als eigenständiges Produkt geplant. Mitte Februar 2005 ließ Microsoft-Gründer Bill Gates jedoch verlauten, dass es doch eine eigenständige Version 7 geben werde.[20] Diese Kehrtwende wird vielerorts als Reaktion Microsofts auf den fallenden Marktanteil des Internet Explorer gewertet, welcher unter anderem durch den Aufstieg des konkurrierenden Browsers Mozilla Firefox seit dem Jahr 2004 bedingt war.

Am 19. Oktober 2006 erschien schließlich die fertige Version 7 für Windows XP (32-Bit- und 64-Bit-Edition) und Windows Server 2003 mit englischsprachiger Benutzerführung. Die deutschsprachige Version folgte am 31. Oktober 2006. Seit dieser Version wird der Internet Explorer nicht mehr als Microsoft Internet Explorer, sondern analog zu Programmen wie dem Windows Media Player und dem Windows Defender als Windows Internet Explorer bezeichnet. Die neue Version wird seit November 2006 als Update mit hoher Dringlichkeit vertrieben.[21] Am 12. Februar 2008 wurde Version 7 im Zuge der selbsttätigen Betriebssystem-Updates für Firmensysteme erstmals automatisch installiert.[22]

Mit der Version 7 wurde die Benutzerschnittstelle grundlegend umgebaut und vereinfacht. Erstmals ist die Registernavigation (auch als „Tabbed Browsing“ bekannt) sowie der Aufruf von Umlautdomains von Haus aus möglich. Es lassen sich RSS- sowie Atom-Feeds abonnieren, und die Unterstützung von CSS 2 und PNG mit Alphakanal wurde verbessert. Ein eingebauter Filter soll den Anwender vor Phishing-Angriffen schützen. Über ein ständig präsentes Suchfeld können verschiedene Suchmaschinen direkt genutzt werden. Persönliche Daten (zwischengespeicherte Dateien aus dem Web, gespeicherte Cookies, die Liste der besuchten Seiten, Passwörter und Formulardaten) lassen sich nunmehr auf einen Klick löschen. Neben der Möglichkeit, die Schriftgröße einer Webseite anzupassen, erlaubt Version 7 es, die gesamte Webseite samt Grafiken und Layout-Proportionen über die Zoom-Funktion zu vergrößern. Beim Ausdrucken einer Webseite wird diese automatisch skaliert, so dass sie auf die gedruckte Seite passt. Daneben können weitere Druckoptionen wie Ränder sowie Kopf- und Fußzeilen und die Druckgröße angepasst werden.

Mit vielen dieser Änderungen knüpfte Microsoft an die Entwicklungen im Browsermarkt seit Erscheinen der Version 6 an und adaptierte verbreitete Fähigkeiten von anderen Browsern.

Microsoft gab im Mai 2006 bei der Vorstellung von Windows Vista in Singapur bekannt, dass zukünftig jedes Jahr eine neue Internet-Explorer-Version veröffentlicht werden soll.[23]

Google stellt zum August 2011 den IE-7-Support für Google Apps ein. Das Unternehmen begründet diese Entscheidung damit zukünftig auf Funktionen moderner Browser (z. B. HTML5) zu setzen.[24]

Version 8

Hauptartikel: Internet Explorer 8

Am 19. März 2009 erschien der Internet Explorer 8.[25] Unter anderem wurden bestimmte Aktionen wie zum Beispiel das Versenden von Daten per E-Mail oder das Nachschlagen einer Adresse durch entsprechende Optionen im Kontextmenü vereinfacht (Schnellinfos). Zusätzlich werden Webstandards besser unterstützt, so besteht diese Version beispielsweise den Acid2-Test, allerdings werden im Acid3-Test nur 20 von 100 Punkten erreicht. Außerdem wurden das Wiederherstellen der geöffneten Tabs nach einem Absturz integriert und der Phishing-Filter verbessert. Erstmals hält auch ein Privat-Modus Einzug, wenn dieser aktiviert ist, werden keine Cookies, Verläufe oder ähnliche Daten lokal gespeichert.[26] Nach wie vor unterstützt der Internet Explorer als praktisch einziger Browser nicht den SVG-Standard.

Der Internet Explorer 8 ist der letzte Browser, den Microsoft für die eigenen 32- und 64-Bit-Betriebssysteme auf Basis des NT-5.1- und 5.2-Kernels herausbrachte.[27] Künftige Versionen stehen nur noch Nutzern mit Windows Vista und Windows 7 (oder höher) zur Verfügung.[28]

Version 9

Hauptartikel: Internet Explorer 9
Internet Explorer 9 auf Windows 7

Der Internet Explorer 9 erschien am 15. März 2011 für Windows Vista und Windows 7, aber nicht mehr für Windows XP,[29] was im Vorfeld breit kritisiert wurde. Im März, im Mai und im August 2010 wurde jeweils eine Entwicklerversion veröffentlicht, in der viele der angekündigten Neuerungen bereits enthalten waren:[30] Der Browser kann mit Einschränkungen[31][32] Webstandards wie CSS3 und auch HTML5 besser unterstützen.[33] So kann Internet Explorer seit einer der Previews etwa abgerundete Ecken nach dem CSS3-Entwurf darstellen.[34] SVG können mit Version 9 dargestellt werden. Hauptmerkmal ist die vollständige Hardwarebeschleunigung der Webseitenelemente, wodurch derart deutliche Geschwindigkeitsvorteile ermöglicht werden, dass Flash und Silverlight für aufwändige Webseiten nicht mehr notwendig sind. IE erreicht mit 95 Punkten eine deutlich höhere Punktzahl beim Acid3-Test, welcher die Einhaltung von aktuellen und kommenden W3C-Webstandards überprüft, als die vorgehenden Versionen.[35] Die fehlenden Punkte im Test sind im Moment im Fluss, so dass diese Funktionalität (SVG Fonts und SMIL animation in SVG) wie auch in einigen anderen Browsern bewusst noch nicht implementiert wurden.[36] Ebenfalls wurde der Internet Explorer 9 vor allem bei der Ausführung von JavaScript deutlich schneller.[37] Außerdem unterstützt der Browser das HTML5-Video-Tag, welches das direkte Anzeigen von Videos im Browser ohne weitere Fremdprogramme ermöglicht, allerdings ohne zusätzlichen Codec lediglich im Videoformat H.264.[38] Eine erste Betaversion des Internet Explorer 9 erschien am 15. September 2010. Der Release Candidate wurde am 10. Februar 2011 veröffentlicht.

Version 10 (in Entwicklung)

Der Internet Explorer 10 wird wahrscheinlich in das ebenfalls noch nicht erschienene Betriebssystem Windows 8 integriert werden. Laut Angaben des Herstellers wird dieser nur noch mit Windows 7 und Windows 8 kompatibel sein.[39]

Bereits einen Monat nach der Veröffentlichung des Internet Explorer 9 veröffentlichte Microsoft am 12. April 2011 die erste Platform Preview des Internet Explorer 10. Entwickelt wird die Version seit Ende März 2011.[40] Neben verbesserter HTML5-, SVG und CSS3-Unterstützung unterschied sich diese Version des Browsers kaum von seinem Vorgänger.[41]

Am 29. Juni 2011 wurde Platform Preview 2 veröffentlicht. Diese Version hat speziell die Sicherheit und den Umgang mit JavaScript Anwendungen optimiert.[42]

Das aktuelle Platform Preview 3 wurde am 13. September 2011 veröffentlicht. In dieser Version wird der Umgang von HTML5, CSS3 und SVG erneut optimiert.[43]

Die nächsten Platform Previews sollen in Abständen von acht bis zwölf Wochen erscheinen.[44]

Versionsgeschichte

Bisher wurden die folgenden Versionen veröffentlicht (Service Packs sind, außer bei Besonderheiten, nicht aufgeführt):

Für Microsoft Windows

  • Version 1.0 – August 1995
  • Version 1.5 – Januar 1996
  • Version 2.0 – November 1995
  • Version 2.01 – Mai 1996
  • Version 3.0 – August 1996
  • Version 3.01 – Oktober 1996
  • Version 3.02 – März 1997
  • Version 3.03
  • Version 4.0 – September 1997
  • Version 4.01 – November 1997
  • Version 5.0 – März 1999 (letzte Version mit Unterstützung für Windows NT 3.51)
  • Version 5.01 – November 1999 (letzte Version mit Unterstützung für Windows 3.x)
  • Version 5.5 – Juli 2000
  • Version 5.5 Service Pack 2 – August 2001 (letzte Version mit Unterstützung für Windows 95)
  • Version 6.0 – August 2001
  • Version 6.0 Service Pack 1 – 9. September 2002 (letzte Version mit Unterstützung für Windows 98, Windows Me, Windows NT 4.0 und Windows 2000)
  • Version 6.0 Service Pack 2 – August 2004 (ausschließlich im Service Pack 2 für Windows XP sowie im Service Pack 1 für Windows Server 2003 enthalten)
  • Version 7.0 – Oktober 2006 (in Windows Vista enthalten und als Download für Windows XP ab Service Pack 2 sowie Windows Server 2003)
  • Version 8.0 – März 2009 (in Windows 7 enthalten und als Download für Windows XP ab Service Pack 2, Windows Server 2003 und Windows Vista; letzte Version mit Unterstützung für Windows XP)[45]
  • Version 9.0 – 15. März 2011 (als Download für Windows Vista und Windows 7 sowie für Windows Server 2008 und 2008 R2)

Für Microsoft Windows CE

Für Microsoft Pocket PC

  • Microsoft Pocket Internet Explorer (unterstützt HTML 3.2 sowie eingeschränkt CSS und JavaScript)

Für Microsoft Windows Mobile

  • Microsoft Internet Explorer Mobile (unterstützt HTML 4.01, XHTML 1.01 Basic, WAP 2.0, CSS 1, CSS 2 (eingeschränkt), JavaScript und AJAX-Anwendungen)

Für Apple Macintosh

Der Internet Explorer auf OS X
  • Version 2.0 – April 1996
  • Version 3.0 – Januar 1997
  • Version 4.0 – Januar 1998
  • Version 4.5 – Januar 1999
  • Version 5.0 – März 2000
  • Version 5.1.7 – Juli 2003 (nur für Mac OS 9)
  • Version 5.2.3 – Juni 2003 (nur für Mac OS X)

Die Entwicklung der Internet Explorer für Macintosh wurde im Juli 2003 mit der Version 5.1.7 für Mac OS 9 eingestellt, einen Monat davor gab es mit der Version 5.2.3 die letzte Version für Mac OS X. Der Internet Explorer war eines der zusätzlichen Programme, die bei einer Standardinstallation von Mac OS von Version 8.1 bis Mac OS X Version 10.3 installiert wurden.

Am 31. Dezember 2005 wurde der offizielle Support von Microsoft für den Internet Explorer unter Mac OS vollständig eingestellt. Microsoft empfiehlt dabei, dass die Macintosh-Anwender auf "aktuellere Webbrowsing-Technologien wie Apples Safari" umsteigen. Bereits im Februar 2005 wurde der Browser aus dem Downloadangebot von Microsoft herausgenommen, der Support in Microsoft-Newsgroups und der Microsoft Knowledge Base wird aber erhalten bleiben.

Die Macintosh-Version des Internet Explorers unterschied sich von seinem Windows-Pendant hauptsächlich in der Verwendung der Rendering-Engine. Während unter Windows die Trident-Engine zum Einsatz kommt, basierte die Macintosh-Version auf der Tasman-Engine.[46]

Für Unix

  • Version 3.0 – Dezember 1996
  • Version 4.01 – November 1997
  • Version 5.0 – August 2000

Die Entwicklung des Internet Explorer für Unix (HP-UX und Sun Solaris) wurde 2002 eingestellt; auf der Website von Microsoft steht der Internet Explorer für Unix auch nicht mehr zum Download bereit. Support über die microsoft-eigenen Newsgroups und die "Knowledge Base" ist aber noch verfügbar.

Verbreitung

Verbreitung des Internet Explorers

Die tatsächliche Verbreitung eines Webbrowsers ist nicht zweifelsfrei feststellbar.

Nach der Verdrängung des Netscape Navigators im so genannten Browserkrieg (1995 bis 1998) ist der Internet Explorer heute der meistgenutzte Browser im World Wide Web. Das ist zum einen auf die Einbindung des Internet Explorers in das Windows-Betriebssystem zurückzuführen, zum anderen war der Internet Explorer mehrere Jahre nahezu konkurrenzlos, nachdem die Entwicklung des ehemaligen Marktführers Netscape Navigator Anfang 1998 eingestellt wurde und Opera lange Zeit nicht kostenlos verfügbar war.

Seit der Veröffentlichung des auf der Netscape-Technologie basierenden Konkurrenten Mozilla Mitte 2002 und des daraus hervorgegangenen Firefox Ende 2004 ist der Marktanteil des Internet Explorers kontinuierlich gesunken. Netmarketshare beispielsweise misst einen weltweiten Marktanteil von 62 Prozent (Stand: Februar 2010).[47] Laut WebHits liegt der Marktanteil auf deutschen Webseiten bei 63,9 Prozent (Stand: Februar 2010).[48] Laut Webmasterpro liegt er im deutschen Sprachraum bei 35,1 Prozent (Stand: Januar 2011).[49] Nach einer Umfrage des Hamburger Marktforschungsunternehmens Fittkau & Maaß erlangte Firefox mit 45,6 % im November 2009 schließlich eine höhere Verbreitung in Deutschland als die drei Internet-Explorer-Versionen 6, 7 und 8 zusammen.[50]

Kritikpunkte

Sicherheit

Durch seine weite Verbreitung mit den Windows-Betriebssystemen ist der Internet Explorer ein vorrangiges Ziel von Angriffen. Der Browser wird durch seine große Benutzerschaft mit zahlreichen Dateien im Internet auf Fehler geprüft. Sicherheitslücken ermöglichten es in der Vergangenheit wiederholt, persönliche Daten des Benutzers auszulesen, Einstellungen zu verändern (so genanntes Entführen, engl. hijacking) oder ungefragt Programme auszuführen.[51] [52][53]

Ferner wird kritisiert, dass Microsoft alle Patches eines Monats in der Regel erst am folgenden Patch Day veröffentlicht und somit nicht sofort nach Fertigstellung des Updates. Zwar bietet dieses Vorgehen Verwaltungsvorteile für Systemadministratoren, aber können so mehrere Wochen vergehen, in denen sich Exploits u. U. bereits verbreiten und Schaden anrichten können. Microsoft veröffentlicht deshalb Patches für besonders kritische Lücken auch vor dem nächsten planmäßigen Patch Day.[54]

Microsoft zeigt sich bemüht, die Sicherheit zu verbessern, indem es regelmäßig Sicherheitslücken ausbessert. Ab Windows Vista wird der Internet Explorer im sogenannten „geschützten Modus“ ausgeführt.[55] In diesem Modus läuft der Browser mit besonders eingeschränkten Zugriffsrechten, die Schreibzugriffe nur mehr auf den Browser-Cache ermöglichen. Im Falle der Ausnutzung einer Sicherheitslücke kann sich Schadsoftware dadurch nicht im Windows-Betriebssystem einnisten. Seit der Version Internet Explorer 7 werden zudem fremde, nicht vertrauenswürdige ActiveX-Controls automatisch geblockt.[56]

Für viele Windows-Anwender ist es selbstverständlich, im Alltag ein so genanntes Administratoren-Profil zu nutzen, das mit privilegierten Zugriffsrechten ausgestattet ist.[57] Das ermöglicht im Falle eines Angriffs eine weitaus größere Kontrolle über den Computer, als es ein normales Benutzerprofil erlauben würde. Es wird daher nicht nur Internet-Explorer-Anwendern geraten, beim Surfen ein eingeschränktes Benutzerprofil zu verwenden.[58]

Sicherheitslücken in Browsern treten oft bei so genannten aktiven Inhalten (Skripten oder ActiveX-Steuerelementen) auf. Daher rät etwa das BSI, diese zu deaktivieren oder in ihrer Funktion einzuschränken.[59] Webseiten können dann u. U. nicht im vollen Umfang genutzt werden, wenn sie diese Funktionen verwenden.

Die offengelegten Programmierschnittstellen (APIs) des Internet Explorers[60] erlauben es anderen Programmierern, bei ihrer Software-Entwicklung auf Microsofts Browsertechnik aufzusetzen. Zahlreiche Programme machen davon Gebrauch, etwa die häufig verwendeten E-Mail-Programme Microsoft Outlook (nur bis Version 2003) und Outlook Express. Diese Versionen verwenden zur Darstellung von HTML-formatierten E-Mails dieselben Softwarekomponenten, die der Internet Explorer für Webseiten benutzt. Deshalb genügte es, um Sicherheitslücken im Internet Explorer auszunutzen, dass Benutzer dieser Programme eine infizierte E-Mail lesen.

Operation Aurora

Die sogenannte Operation Aurora[61] war eine Cyber-Attacke auf diverse Firmen wie Google, Adobe Systems,[62] Yahoo und Symantec[63] zwischen Mitte Dezember 2009 und Februar 2010. Sie wurde basierend auf einer Sicherheitslücke ab dem Internet Explorer 6 auf Windows XP und neuer durchgeführt. Den Angreifern war es möglich, dem Besucher einer präparierten Webseite eigenen Code unterzuschieben, der dann ausgeführt wurde (sog. Drive-by-Download). Daraufhin gaben die Regierungen verschiedener Länder, unter anderem auch Deutschlands[64], Frankreichs[65] und Australiens[66] eine Warnung vor der Verwendung des Internet Explorers ab und empfahlen den Umstieg auf alternative Browser.

Webstandards

Zunächst hat der Internet Explorer als Marktführer Webstandards wie CSS 1.0 und dem DOM 1 maßgeblich vorgegeben bzw. neu geschaffen. Die spätere Implementierung weiterer Standards im Rahmen neugeschaffener Normierungsgremien (wie etwa des World Wide Web Consortiums) wurde jedoch unvollständig oder fehlerhaft vollzogen. Dazu gehören CSS 1.0 und DOM 1, sowie XHTML, CSS 2.0, DOM 2 und 3, PNG und SVG und weitere Webtechniken. Besonders der Internet Explorer 6 war von dieser Vernachlässigung betroffen.

Der 2006 erschienene Internet Explorer 7 brachte erhebliche Verbesserungen, bestand aber den so genannten Acid2-Test noch nicht.[67]

Internet Explorer 8, der 2009 veröffentlicht wurde, besteht den Acid2-Test,[68] scheitert aber am Acid3-Test mit 20 von 100 Punkten (2009)[69].

Microsoft kündigte an, die Unterstützung der Webstandards weiterhin schrittweise zu verbessern. Sowohl Internet Explorer 9 sowie der kommende Internet Explorer 10 bestehen den Acid3-Test. [70], dies ist allerdings nicht auf die Entwickler zurückzuführen, sondern auf eine Auflockerung des Tests. [71]

Bündelung mit Windows

Der Internet Explorer ist während des Kartellrechtsprozesses gegen Microsoft durch seine Bündelung mit dem Betriebssystem Windows in das Blickfeld der Medien gekommen. Durch diese Bündelung soll Microsoft seinen Konkurrenten und früheren Marktführer Netscape aus dem Markt gedrängt haben und auch anderen Mitanbietern die Verbreitung ihrer Browser erschwert haben. Es wurde eine außergerichtliche Einigung erzielt, bei der Microsoft sich verpflichtet hat, den Anwendern eine freie Wahl des Webbrowsers und anderen mit Windows mitgelieferten Anwendungen zu gewähren. Für den Browser geschieht dies in Form eines Auswahldialogs auf einer Website von Microsoft, deren Einrichtung auf das Gerichtsverfahren BrowserChoice.eu zurückgeht. Er steht für alle Windowsversionen ab Windows 2000 zur Verfügung.[72]

Datenschutz

Microsoft gibt an, dass die bei der Nutzung des Internet Explorers entstehenden Daten vom Konzern gespeichert und verarbeitet werden können. Welcher Art diese Daten sind, wird von Microsoft nicht präzisiert. Microsoft befolgt eigenen Angaben zufolge eine Vereinbarung zwischen der US-Regierung und der Europäischen Union über die Sammlung, Verwendung und Aufbewahrung von Daten, die aus der Europäischen Union stammen. Microsoft behält sich den Zugriff und die Offenlegung der Daten vor. Gründe für ein solches Vorgehen können laut Microsoft gesetzliche Vorschriften, aber auch der Schutz und die Verteidigung der Rechte und des Besitzes von Microsoft sein. Außerdem könne ein solches Vorgehen in dringenden Fällen nötig sein, um die persönliche Sicherheit von Microsoft-Angestellten, Nutzern von Microsoft-Produkten oder -Dienstleistungen sowie der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Die Nutzung der Daten kann auch dann erfolgen, wenn Microsoft im guten Glauben handelt, dass ein solches Vorgehen nötig sei.

Bei der Nutzung des Phishing-Filters des Internet Explorers werden die Adresse der aufgerufenen Webseite, die IP-Adresse, der Browser-Typ und die Versionsnummer des Phishing-Filters mit Hilfe einer verschlüsselten Verbindung an Microsoft gesendet. Außerdem werden Statistiken zur Nutzung des Phishing-Filters erstellt und an den Konzern geschickt. Diese Statistiken sind laut Microsoft anonym. Der Konzern versichert, dass die Informationen, die aus der Analyse des Phishing-Filters gewonnen werden, nicht dazu dienen, den Nutzer zu identifizieren.[73]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://beqiraj.net/post/IE-9-0-3-ueber-Windows-Update-verfuegbar.aspx, zugegriffen am 20. Oktober 2011
  2. Internet Explorer 10 Platform Preview: About (englisch) – Seite beim MSDN; Stand: 29. Juni 2011
  3. So seit Version 7; siehe in der Titelleiste und im Menüpunkt „Info“
  4. So bis einschließlich Version 6; siehe in der Titelleiste und im Menüpunkt „Info“
  5. Informationen zur Entstehung des Internet Explorers am Anfang der 1990er Jahre
  6. a b Netplanet.org: Die Geschichte des Webbrowsers und kommentierte Fotostrecke auf Chip.de vom 21. März 2009
  7. Windows 95 Service Pack 1: Inhalt der Readmedatei online auf der Support-Website von Microsoft vom Februar l996
  8. Liste unterschiedlicher Veröffentlichungen des Internet Explorers im Jahr 1996
  9. microsoft.com zur Geschichte früher Versionen des Internet Explorers
  10. Seite zu NT 4.0 auf Winhistory.de
  11. Vergleich: Windows Version 95A und 95B/C auf den Seiten von Winhistory.de
  12. Zur Unterstützung von Offline-Browsing in Internet Explorer 4
  13. Review zum Internet Explorer 4
  14. Übersicht über die Veröffentlichungsdaten der unterschiedlichen Browser, beginnend 1990 (abgerufen am 20. März 2010)
  15. a b Microsoft sammelt Anregungen für Internet Explorer, Heise-Newsticker, 21. Juni 2004
  16. Microsoft TechNet Chat: Changes in Internet Explorer for Windows Server 2003, 17. Mai 2003
  17. http://googledocs.blogspot.com/2010/01/web-browser-support-for-docs-and-sites.html
  18. http://blogs.wsj.com/digits/2010/03/03/youtube-google-and-the-slow-death-of-ie6/
  19. http://das-computer-board.de/Microsoft-raet-von-IE6-ab-thread-2316.html
  20. Bill Gates kündigt Internet Explorer 7 an, Golem.de, 15. Februar 2005
  21. IEBlog: IE7 to be distributed via Automatic Updates!, 26. Juli 2006
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