Flughafen Wien

Flughafen Wien
Flughafen Wien (-Schwechat)
Vienna International Airport Logo.svg
Der Flughafen Wien aus der Vogelperspektive (2004) Der Flughafen Wien aus der Vogelperspektive (2004)
Kenndaten
IATA-Code VIE
ICAO-Code LOWW
Koordinaten
48° 6′ 37″ N, 16° 34′ 11″ O48.11027777777816.569722222222183Koordinaten: 48° 6′ 37″ N, 16° 34′ 11″ O 183 m ü. MSL
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 18 km südöstlich von Wien
Straße A4 Ost Autobahn,
B9 Pressburger Straße
Nahverkehr CAT S 7
Basisdaten
Eröffnung 1954
Betreiber Flughafen Wien AG
Fläche 1000 ha
Terminals 3 (4. in Bau)
Passagiere 19.691.206 (2010)[1]
Luftfracht 295.989 t (2010)
Flug-
bewegungen
246.146 (2010)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
22.500.000 (2007)
Beschäftigte 4.266(2010, in der Flughafen-Wien-Gruppe[2]
Start- und Landebahnen
11/29 3500 m × 45 m Bitumen
16/34 3600 m × 45 m Bitumen
11R/29L 3680 m × 60 m Asphalt (geplant)

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Der Flughafen Wien (IATA: VIE, ICAO: LOWW), rechtlich Flughafen Wien-Schwechat,[3] englisch Vienna International Airport genannt, ist der größte und bekannteste österreichische Flughafen. Darüber hinaus ist er der Heimatflughafen der Lufthansa-Tochter Austrian Airlines und von Niki Luftfahrt. Er befindet sich auf dem Gebiet der südöstlich an Wien angrenzenden Stadt Schwechat und wurde 1938 zunächst als Militärflugplatz in Betrieb genommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm er die Rolle des Flughafens für Wien vom Flughafen Aspern. Der Flughafen verfügt über drei Terminals, ein viertes ist in Bau, und über zwei Start- und Landebahnen. Der Flughafen ist vor allem ein Knotenpunkt bei Flügen nach Osteuropa und in den Nahen Osten und einer der größten Arbeitgeber der Ostregion Österreichs. Betrieben wird er von der börsennotierten Flughafen Wien AG.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Verkehrsanbindung

City Airport Train im Bahnhof Flughafen Wien

Der Flughafen Wien befindet sich im niederösterreichischen Schwechat, einer 16 km südöstlich von Wiens Zentrum gelegenen Stadtgemeinde, und 49 km westlich vom slowakischen Bratislava (Pressburg) auf 183 Meter Höhe über dem Meeresspiegel.

Der Flughafen ist an das öffentliche Verkehrsnetz vor allem durch die S-Bahn angebunden, welche im Halbstundentakt fährt. Die Linie S7 verbindet den Flughafen mit dem Umsteigeknoten Wien Mitte in 24 Minuten. Die S-Bahn ist tarifmäßig Teil des Verkehrsverbundes Ost-Region (VOR), der Flughafen daher mit ihr besonders preisgünstig zu erreichen.

Der City Airport Train (CAT) verbindet den Flughafen ebenfalls im (gegenüber der S-Bahn versetzten) Halbstundentakt vom / zum Bahnhof Wien Mitte und der U-Bahn-Station Landstraße, jedoch ohne Zwischenhalte und deswegen mit 8 Minuten geringerer Fahrzeit. Für den CAT gilt ein besonderer Tarif. An beiden Enden der Strecke wird der Fahrgast in eigenen CAT-Terminals abgefertigt. Im City Air Terminal im Stadtzentrum können Passagiere der Star Alliance, der Air-Berlin-Gruppe und mehrerer anderer Fluglinien[4] für ihren Flug einchecken und bei vorhandenem CAT-Ticket auch das Gepäck abgeben.

Die Autobusse der Vienna Airport Lines, einer Submarke der ÖBB-Postbus-GmbH, verkehren von mehreren Punkten in Wien aus (unter anderem Schwedenplatz/Morzinplatz, Bahnhof Meidling, Westbahnhof, UNO-City) meist halbstündlich direkt oder mit wenigen Haltestellen (nicht im Verkehrsverbund) zum Flughafen. Außerdem gibt es eine Busverbindung mit den ÖBB (stündlich) sowie Eurolines und Orangeways nach Budapest, Bratislava, Brno, Prag und zum Flughafen Bratislava.

An das Straßennetz ist der Flughafen durch die A 4 (Ost Autobahn) und die Bundesstraße 9 (Pressburger Straße) angeschlossen. Von der A 2 (Süd Autobahn) und der A 21 (Wiener Außenring Autobahn) ist die A 4 nahe dem Flughafen über die Schnellstraße 1 (Wiener Außenring Schnellstraße) erreichbar.

Die so genannte Götzendorfer Spange, eine in Planung befindliche Neubaustrecke der Bahn, soll den Flughafen direkt an die Ostbahn anschließen und damit auch von Bratislava (Pressburg) aus schnellen Bahnverkehr (z.B. CAT) zum Flughafen Wien ermöglichen.

Geschichte

Gründung als Militärflugplatz

Der Flughafen wurde ab 14. Mai 1938 (Spatenstich) als Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe von Christoph Miller gebaut[5] und als „Luftwaffenstützpunkt Schwechat – Ost“/„Heidfeld“ bezeichnet. Es wurden fünf Hallen, eine Flugzeugwerft, mehrere Mannschaftsgebäude und eine Großgarage errichtet. Die Jagdfliegerschule 5 war hier untergebracht. 1942 wurden Teile der Anlage den Heinkel-Werken (Rostock) übergeben, die hier Flugzeuge produzierten (Heinkel He 219 und He 162 „Volksjäger“). Zu diesem Zweck wurden eine Kompensierscheibe und eine Einschussanlage errichtet, dazu kamen noch mehrere Hallen. Das gesamte Heinkel-Planungsbüro wurde hierher übersiedelt. Teile des Flughafens dienten ab 7. Dezember 1944 als Konzentrationslager (KZ-Schwechat II „Santa“), in dem Häftlinge untergebracht waren, die für die Heinkel-Werke und für die Brauerei Liesing / „Ostmärkische Brau AG“ arbeiteten. Aus der Zeit vor 1945 sind derzeit (2009) noch drei Hangars am Rollfeld erhalten (Objekte 210, 220 und 230), sowie zwei Verwaltungsgebäude (Objekte 610 und 620).

Im Herbst 1945 wurde die Anlage vereinbarungsgemäß von den britischen Besatzungstruppen übernommen, obwohl sie in der sowjetisch besetzten Zone Österreichs lag. Die Briten richteten die Royal Airforce Station Schwechat (RAF Schwechat) ein, ab 1946 flog British European Airways Wien im Linienbetrieb an. Auch die französische Besatzungsmacht nutzte den Flugplatz.[6] Die Sowjets nutzten den historischen Wiener Flughafen Aspern, die US-Amerikaner den heutigen Militärflugplatz Langenlebarn. Ab 1953 erfolgte die Abfertigung durch die Austrian Handling Unit, aus der die Wiener Flughafenbetriebsgesellschaft hervorging.[7]

Ziviler Ausbau ab 1954

Flughafen Wien AG
Der Duty-free Shopping-Bereich 2007.
Der neue Tower im Hintergrund; der alte (mittlerweile abgerissene) im Vordergrund.
Neue Besucherterrasse (voraussichtliche Eröffnung im Juni 2012).
Der 450 Meter lange Pier des Skylink – Terminal 3.

Am 11. Dezember 1953 wurde die Wiener Flughafenbetriebsgesellschaft gegründet und übernahm am 1. Jänner 1954 Verwaltung und Abfertigung. Gesellschafter der heutigen Flughafen Wien AG waren bis 1992 die Republik Österreich (50 %) und die Bundesländer Wien und Niederösterreich (je 25 %).[7] Die damals einzige Start- und Landebahn (Richtung: 11 / 29, das ist im Winkel von 110 und 290 Grad zum Norden) wurde 1954 / 1955 auf 2000 m und 1959 auf 3000 m verlängert. 1956–1960 wurde ein neues Abfertigungsgebäude, der heutige Terminal 2, errichtet[8][7] und am 17. Juni 1960 eröffnet.

1962 begannen die Planungen für eine zweite Landebahn (3600 m, Richtung: 16 / 34), welche 1972 vom Verkehrsministerium bewilligt und am 6. Oktober 1977 eröffnet wurde. Wichtigstes Nahverkehrsmittel zum Flughafen waren damals Linienautobusse der ÖBB, die alle 20 Minuten bei der City Air Terminal genannten Abfahrtsstelle beim Hilton-Hotel neben dem heutigen Bahnhof Wien Mitte / Landstraße abfuhren.

Weitere Investitionen in den 1970er Jahren waren ein Werftgebäude für Austrian Airlines, eine Frachtimporthalle, das General-Aviation-Center, der unterirdische Flughafenbahnhof, die Ladenstraße im Transitbereich und ein VIP & Business Centre.[7]

Im Jahr 1982 erfolgte die Anbindung des Flughafens an die Ostautobahn A 4.[9] In der Zeit vor der Öffnung des Eisernen Vorhanges wurde der Flughafen von Fluggästen aus dem Ostblock aufgrund der Neutralität Österreichs gern benützt. 1986 begann der Bau des Piers Ost, 1996 wurde Pier West fertiggestellt.[10]

Betrieb im 21. Jahrhundert

Seit der EU-Osterweiterung sind nicht nur die Passagierzahlen, sondern auch die Frachtmengen enorm angestiegen, da der Flughafen logistisches Zentrum vieler Firmen wurde, die von hier aus den gesamten Raum des früheren Ostblocks bedienen. Der Flughafen hat sich außerdem zunehmend zu einer Langstreckendrehscheibe entwickelt. So bedient Korean Air seit 15. September 2007 Seoul dreimal wöchentlich mit einem Direktflug. Seit 2007 fliegt auch die Billigfluggesellschaft easyJet Wien an. SkyEurope nahm den Betrieb hier ebenfalls 2007 auf, musste ihn aber am 1. September 2009 wegen Insolvenz einstellen.

Im September 2005 wurde der neue Flugsicherungstower eröffnet. Mit 109 m war er zur Bauzeit der höchste in Europa und der vierthöchste der Welt (nach Bangkok, Kuala Lumpur und Atlanta).

2006 wurde auf dem Gelände des Flughafens ein Trainingszentrum der deutschen Lufthansa für Piloten errichtet. Die Piloten der Austrian, die bis dahin ihre Trainings im Ausland absolvieren mussten, können dieses Zentrum mitbenutzen.

Rund 30 % der Passagiere sind Transitpassagiere, welche in Wien in Flüge nach Ost- und Südosteuropa sowie in den Nahen Osten umsteigen.

Flughafenanlagen

Terminals

Flughafen Wien-Schwechat, Abfertigungshallen

Terminal 1

Der 1992 errichtete Terminal 1, der westlich an den nunmehrigen Terminal 2 anschließt, beherbergt unter anderen alle Schalter der Austrian Airlines Group und Self-check-in-Automaten. Hier befinden sich auch Büros mehrerer Fluggesellschaften. Eine Ladenzeile und der Zugang zu einem Parkhaus schließen westlich unmittelbar an den Abfertigungsbereich an.

Terminal 1A

Aufgrund des bis 2008 hohen Passagierwachstums wurden für die Zeit bis zur Eröffnung der Flughafenerweiterung Skylink zusätzliche temporäre Check-in-Kapazitäten geschaffen, ursprünglich nur für die Dauer von drei Jahren gedacht. Das Provisorium entstand auf einem Parkdeck direkt gegenüber den Terminals 1 und 2. Es dient als Terminal für Air Berlin, NIKI und einige andere Billigfluggesellschaften die den Flughafen anfliegen. Die Halle ist von Architekt Jost Kutter als Stahlkonstruktion mit einer Höhe von 4,5 m konzipiert.

Terminal 2

Der 1960 fertiggestellte Terminal war bis zur Errichtung von Terminal 1 die Abflughalle des Flughafens. Vom Obergeschoss aus konnten Zuschauer auch im Freien das Geschehen beobachten und abfliegenden Passagieren zuwinken, die über das Vorfeld gingen. Nunmehr wird der Terminal von vielen ausländischen Fluggesellschaften benutzt. Zwischen den Terminals 1 und 2, die unmittelbar zusammenhängen, befindet sich einer der beiden Eingänge zu den Läden und Gastronomiebetrieben, die die Fluggäste auf ihrem Weg vom Check-in zu den Flugsteigen passieren. Ein zweiter Eingang befindet sich am östlichen Ende des Terminals.

Terminal „Skylink“ (in Bau)

Eine Computeranimation des „Skylink“ mit dem bestehenden Flughafengelände

Ein umfangreicher Terminalneubau mit dem Projektnamen Skylink wurde 2004 offiziell angekündigt, die Grundsteinlegung erfolgte 2006. Der Pierbereich des neuen Terminals wird bei einer Länge von 460 m und einer Breite von 33 m eine Fläche von 71.000 m² aufweisen und über 51 Flugsteige verfügen. Auf der nördlichen Seite wird es acht Andockpositionen für Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge geben, auf der südlichen Seite neun Andockpositionen, davon fünf für Großflugzeuge. Der Terminalbereich wird 270 m lang sein und über eine Fläche von 76.000 m² verfügen. Dort entstehen weitere 96 Check-in-Schalter sowie Läden und Lounges. Über Rollsteige und -treppen ist eine direkte Verbindung zum ebenfalls neu gebauten Flughafenbahnhof vorgesehen. Nach Fertigstellung von Skylink sollen bestehende B-Flugsteige, die mit Vorfeldbussen bedient werden, großteils aufgelassen werden.

Die Eröffnung war ursprünglich für 2008 vorgesehen, Schwierigkeiten in der Projektsteuerung führten jedoch zu Verschiebungen des Termins. Daneben wurden auch Kostensteigerungen bekannt.[11] Am 30. Juni 2009 wurde der Bau gestoppt, um Verträge mit Lieferanten und Konsulenten neu zu verhandeln und die befürchtete enorme Kostensteigerung nicht in vollem Umfang eintreten zu lassen. Im Juli 2009 stellte sich heraus, dass das für den Flughafen geltende Bundesvergabegesetz außer Acht gelassen worden war. Der Rechnungshof prüfte das Vorhaben ab Oktober 2009.[12] Weiters wurden in einer gerichtlichen Beweissicherung im Auftrag der Flughafen Wien AG nach Angaben der Zeitschrift „Format“ 3.000 Baumängel festgestellt.[13] Am 29. Jänner 2010 erklärte das Bundesvergabeamt den Zuschlag für die Bauaufsicht für nichtig.[14] Darüber hinaus gebe es Klärungsbedarf bezüglich der Neuausschreibung oder Verlängerung der im Juni 2009 stornierten Verträge. [15] Nach Angaben der Skylink-Projektleitung sind die Bauarbeiten mit einer neuen Bauaufsicht seit Februar 2010 im Gange, die Inbetriebnahme des Skylinks im ersten Halbjahr 2012 und eine Kosten-Obergrenze von 830 Millionen Euro seien ungefährdet.[16] Mit Stand August 2011 soll der Probetrieb Ende 2011 aufgenommen und das Terminal schließlich Mitte 2012 eröffnet werden. Derzeit wird von einer leichten Kostensenkung auf 800 Millionen Euro ausgegangen.[17] Laut Nachrichtenmagazin Profil sind die Kosten für Möblierung, Passagierleitsysteme und Sicherheit in diesem Betrag allerdings noch nicht inkludiert. In Summe dürfte der Terminal fast eine Milliarde Euro teuer werden. Das Bauwerk sei damit zu einem "Mahnmal beispielloser Misswirtschaft" geworden, das "den Flughafen in die wohl schwerste Krise seiner Geschichte gestürzt hat".[18]

Abflughallen

Die Flugsteige des „Pier West“

An die beiden Abfertigungsgebäude Terminal 1 und Terminal 2 sind drei Hallen bzw. Piers angegliedert, in denen sich die eigentlichen Flugsteige befinden:

Halle D („Pier Ost“)

In der Halle D werden hauptsächlich Flüge ins Nicht-Schengen-Ausland abgefertigt. Die Passkontrolle befindet sich am Zugang / Ausgang der Halle. Die Fluggäste gelangen entweder über Fluggastbrücken (Gate D21 bis D29) oder per Bus (Gate D31 bis D37 und D61 bis D70) zu den Flugzeugen.

Halle B

In der Halle B, die sich im Geschoss unter dem Zugangskorridor zu Halle C befindet, werden nur Flüge in den Schengen-Raum abgefertigt. Die Fluggäste werden per Bus zum Flugzeug gebracht (wie dies vor dem Bau der beiden Piers für fast alle Flüge der Fall war).

Halle C („Pier West“)

In der Halle C werden Flüge in alle Länder abgefertigt (allerdings überwiegend in den Schengenraum). Hier befinden sich Fluggastbrücken (Gates C31 bis C42) und Busgates (C71-75). Fällt eine Passkontrolle an, wird sie direkt am jeweiligen Flugsteig durchgeführt.

Tower

Der Tower

Mit 109 m ist der Flugsicherungstower der höchste in Europa. Der Neubau war notwendig geworden, um Platz für den neuen SkyLink-Terminal zu schaffen und um die Sicht auf das erweiterte Vorfeld zu gewährleisten. Betreiber des Towers ist hauptsächlich die Flugsicherungsgesellschaft Austro Control.

Die Inbetriebnahme erfolgte 2005. Der Luftfahrtinformationsdienst (AIM), die Flugdatenbearbeitung für ganz Österreich (FDU), die Verwaltung, die Flugsicherungstechnik (AES), die An- und Abflugskontrollstelle Wien (APP), der Flugwetterdienst (MET), die Vorfeldkontrolle des Flughafens (MOVEMENT) und die Flugplatzkontrollstelle (TWR) befinden sich hier. Insgesamt haben ungefähr 200 Personen ihren Arbeitsplatz im Kontrollturm.

Architektonisch interessant ist, dass die Kanzel an der Spitze zum Sockel um ungefähr 45 Grad verdreht ist. Der Raum dazwischen ist nur von einer Membran umhüllt, die von innen und von außen mit Lampen beziehungsweise Projektoren beleuchtet werden kann. Weiters steht der Schaft nicht in der Mitte des Sockels, so dass der Turm von jeder Richtung her ein anderes Erscheinungsbild hat, das mitunter „schief“ wirkt. Die Membranfassade hat eine Fläche von zirka 3.300 m² und macht den Tower damit zum größten Membranbauwerk Österreichs.

Bauherr waren die Flughafen Wien AG und die Austro Control. Die Architektur entwarf das Büro Zechner & Zechner Ziviltechniker GmbH. Der Tower wurde mit mehreren Architekturpreisen ausgezeichnet.

Dritte Piste (in Planung)

Skizze der geplanten dritten Piste

Der Flughafen Wien plant den Bau einer dritten Piste in Form einer Parallelpiste zur bestehenden Piste 11/29 mit etwa 3.680 m Länge und 60 m Breite. Die Piste würde etwa 2.400 m südlich der Piste 11/29 und 2.600 m westlich der Piste 16/34 liegen. Im Rahmen der Planung wurden viele Bedenken – vor allem seitens der Anrainer des Flughafenumlands – laut, die sich in erster Linie auf höhere Lärmbelastungen durch die zusätzliche Piste beziehen.

Die dritte Piste sei nötig, um die zukünftig steigenden Flugbewegungen bedienen zu können. Mit der Situation von zwei sich nahezu kreuzenden Pisten sei dies langfristig nicht möglich.[19] Laut Medienberichten könnte der Bau der dritten Piste bis zu 1,8 Milliarden Euro kosten.[20] Der Baustart ist frühestens für das Jahr 2014 vorgesehen.[21]

Um auf die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen einzugehen, wurde ein Mediationsvertrag abgeschlossen, der Regelungen zur Entlastung der Bevölkerung vorsieht. Weiters wurde ein Dialogforum[22] ins Leben gerufen, das sich im Speziellen der Vermittlung zwischen Flughafen, Bürgerinitiativen und sonstigen betroffenen Parteien widmet und diesen ein Mitspracherecht bei der Planung der dritten Piste und der damit verbundenen Projekte einräumt.

Wirtschaftsfaktor Flughafen

Am Flughafen Wien waren mit Stand Dezember 2010 rund 19.000 Angestellte[23] beschäftigt, davon 4.266 bei der Flughafen Wien Gruppe. Die 19.000 Beschäftigten haben ihren Wohnsitz in

Damit ist der Flughafen einer der größten Arbeitgeber im östlichen Österreich. Generell wird die Faustregel verwendet, dass auf ungefähr 1 Million Passagiere pro Jahr 1000 Arbeitsplätze kommen. Der Flughafen bewirkt in der gesamtösterreichischen Wirtschaft rund 52.500 Arbeitsplätze.

Die Wertschöpfung des Flughafens betrug 2007 rund 4,8 Milliarden Euro, dies sind etwa 2 % der Wertschöpfung Österreichs. In Österreich sind rund 1200 Unternehmen mit 600.000 Beschäftigten vom Flughafen Wien abhängig.

Bedenken zum Flughafenbetrieb, Lösungsansätze

Zu möglichen vom Flughafen Wien hervorgerufenen Störfaktoren gibt es, vor allem von den Anrainern rings um das Flughafengelände, im Besonderen zwei Schwerpunktbedenken: Die Belästigung durch Fluglärm sowie die Umweltproblematik.

Belästigung durch Fluglärm

An und um einen Flughafen treten, bedingt durch Landungen und Abfertigungen der Flugzeuge, bestimmte Lautstärkepegel auf, die vor allem von Anrainern des Umlands mitunter als sehr belästigend empfunden werden können. Unterschieden werden muss jedoch in jedem Fall zwischen der subjektiven („gefühlten“) Lärmbelästigung, die je nach Person unterschiedlich ausfallen kann, und der gemessenen („effektiven“) Lärmbelastung (Schallpegel).

Die Fluglärmbelastung um den Flughafen Wien variiert je nach Entfernung zu den Landebahnen, der Tageszeit sowie täglichen Verkehrsaufkommensschwankungen. Um die tatsächlichen Schallpegel zu messen, bedient sich der Flughafen des sogenannten FANOMOS. Dieses besteht im Umkreis des Flughafens Wien aus 14 stationären (Wien Donaustadt, Groß-Enzersdorf, Fischamend, Klein-Neusiedl, Enzersdorf an der Fischa, Schwadorf, Margarethen am Moos, Rauchenwarth, Zwölfaxing, Schwechat, Wien Simmering, Himberg, Karlsdorf und Maria-Lanzendorf) sowie vier mobilen Messstationen, die die Geräuschimmissionen von startenden und landenden Flugzeugen aufzeichnen. Zur Sicherstellung der Messgenauigkeit führt das System alle vier Stunden eine akustische und elektrische Überprüfung durch.

Die für die Aufzeichnung notwendigen Radar- und Fluginformationsdaten stellt Austro Control zur Verfügung. FANOMOS führt diese Flugdaten mit den an anderen Messstellen erfassten Ereignissen (Windstärke, etc.) zusammen. Im Jahr 2007 erfolgten auf diese Weise 47 Messreihen, von denen 28 zum Vergleich mit den Messreihen des Vorjahres 2006 herangezogen wurden. Das Ergebnis zeigte, dass die Flugbewegungen innerhalb der sechs verkehrsreichsten Monate des Jahres um 7,1 % zunahmen, die LDEN-Werte (Lärmindex) sich jedoch an den Messstellen maximal um 0,8 dB (Margarethen am Moos, Rauchenwarth) beziehungsweise 2,2 dB (Maria-Lanzendorf, hier wurde jedoch im Oktober 2007 ein vergleichsverfälschender Standortwechsel durchgeführt) erhöhten, sich größtenteils jedoch um bis zu 1,3 dB senkten (Fischamend, Schwechat).

Seit dem Frühjahr 2009 werden zudem auch die Flugspuren der An- und Abflüge auf den bzw. vom Flughafen Wien[24] im Internet öffentlich dargestellt.

Da die effektive Fluglärmbelästigung anders als die -belastung nicht in Zahlen erfasst werden kann, trifft der Flughafen Wien intensive Maßnahmen dahingehend, einen positiven Dialog mit den Betroffenen zu führen und diese soweit wie möglich zu unterstützen und zu entlasten. Zu diesem Zweck wurde unter anderem das konkrete Lärmschutzprogramm des Flughafens[25] ins Leben gerufen, das etwa Anrainern in Nähe des Flughafens Kostenzuschüsse für Anti-Lärm-Maßnahmen, wie schallisolierte Fenster, zusichert.

Umweltbedenken

Neben der Problematik des Fluglärms werden oft Bedenken zur Umweltverträglichkeit des Flughafenbetriebs an sich geäußert, die sich im Speziellen auf Verschmutzungen von Luft und Wasser, großes Müllaufkommen sowie Energieverschwendung beziehen.

Auch zu diesen Themen stellt der Flughafen Wien regelmäßige Untersuchungen und Maßnahmen an, um möglichst umweltverträglich zu agieren. 1997 wurde ein spezielles Schadstoffmesssystem angeschafft, um die Luftgütewerte am und um den Flughafen zu ermitteln. Diesen zufolge hat der Flughafen bloß geringen Einfluss auf die Luftgüte; die Werte entsprechen jenen einer Randlage einer Großstadt wie etwa Wien. Weiters baut der Flughafen unter anderem auf strenge Mülltrennung, umweltfreundlich gewonnene Wärme (Fernwärme), setzt technisch moderne Kühlungs- sowie sanitäre Anlagen zur Wasserverbrauchsreduktion ein und nutzt Unterflurbetankung, um zusätzlich Grundwasserverschmutzungen vorzubeugen. Das vollständige Umweltschutzprogramm ist im Internet der vom Flughafen ins Leben gerufenen Website „Umwelt und Luftfahrt“[26] zu entnehmen.

Von Umweltwissenschaftlern wird außerdem auf die Luftverschmutzung durch Abgase der Flugzeuge und auf die Notwendigkeit, den Flugverkehr generell zu reduzieren, hingewiesen.

Mediation mit den Bürgern

Beim Umgang mit Kritikpunkten, die von den Anrainern des Flughafens immer wieder geäußert werden, setzt der Flughafen vor allem auf Mediation mit den betroffenen Parteien. Mediationsverhandlungen begannen im Jahr 2000, als der Flughafen seinen „Masterplan 2015“ präsentierte, und liefen bis 2005. Als Ergebnis wurde ein Vertrag unterschrieben, der weitere Mediation und Kooperation vorsieht. Dafür wurde der Verein „Dialogforum“ gegründet, in dem der Flughafen, die betroffenen Gemeinden und die Bundesländer Wien und Niederösterreich vertreten sind.

Zwischenfälle

  • Am 17. November 1945 kam es im Anflug einer Douglas C-47A-5-DK Dakota C.3(KG 310) der Royal Canadian Air Force bei schlechten Sichtverhältnissen zu einer Grundberührung mit dem Flügel. Das Flugzeug stürzte kurz vor der Landebahn ab. Niemand starb bei dem Unglück.[27]
  • Am 10. Oktober 1955 befand sich eine Convair CV-340-58 (YU-ADC) der Jugoslovenski Aerotransport - JAT im Anflug auf die Bahn 12 des Flughafens. Aufgrund eines Pilotenfehlers flog sie "kontrolliert" in den Kahlenberg. Von 29 Insassen starben bei dem Unglück 7.[28]
  • Am 24. Dezember 1958 um kurz vor 21.00 Uhr MEZ kollidierte Air France Flug 703, eine Lockheed Constellation L-749A mit der Registrierung F-BAZX, auf dem Flug vom Paris-Orly über München-Riem nach Wien beim Landeanflug rund 2.220 m vor der Landebahn 29 mit dem Gelände und ging in Flammen auf. Von den 28 Passagieren und sechs Crewmitgliedern wurden nur zwei Crewmitglieder verletzt.[29]
  • Am 20. November 1969 wurde eine Antonow An-24 mit 18 Insassen der polnischen Fluggesellschaft LOT auf ihrem Flug von Breslau nach Warschau von zwei polnischen Staatsbürgen mit Bombenattrappen entführt und nach Schwechat umgeleitet. Das Flugzeug landete gegen 13:30; die Entführer ließen sich widerstandslos festnehmen und suchten um politisches Asyl an.[30]
  • Am 26. Dezember 1971 kollidierte eine Douglas DC-9-32 (HB-IFR) der Swissair beim Start frühmorgens in dichtem Nebel mit einer Beechcraft Baron. Die DC-9 streifte beim Start mit der rechten Tragfläche das Cockpit der Beech, welche sich ohne Freigabe ebenfalls auf der Start- und Landebahn befand. Beim darauf folgenden Startabbruch brach das Bugrad der DC-9, und die abgerissene rechte Tragfläche fing Feuer, als die Maschine nach 200 m zum Stehen kam. Der Pilot der Beechcraft wurde getötet, die 76 Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder an Bord der Swissair-Maschine blieben unverletzt.[31]
  • Am 17. September 1984 geriet eine Maschine des Typs Swearingen SA.226TC Metro II der österreichischen Fluggesellschaft Austrian Air Service mit dem Kennzeichen OE-LSA im Endanflug zu tief, streifte die Anflugbefeuerung und machte eine „Bauchlandung“. Alle acht Passagiere und die beiden Piloten blieben unverletzt, das Flugzeug musste jedoch aufgrund der erheblichen Beschädigungen als Totalschaden abgeschrieben werden.[32]
  • Am 27. Dezember 1985 verübten drei Personen einen Terroranschlag. Die Terroristen stürmten kurz nach neun Uhr über die östliche Stiege in die Abflughalle und rollten drei Handgranaten in die Passagierschlange, die an den Schaltern 3 und 4 auf die Abfertigung des El-Al-Fluges warteten. Dann schossen sie mit Maschinenpistolen um sich. Die Polizei erwiderte das Feuer. Bei dem Anschlag und dem anschließenden Feuergefecht starben vier Menschen, 39 weitere wurden verletzt. Unter den Toten war auch einer der Attentäter; seine beiden Mittäter wurden nach einer Verfolgungsjagd auf der Autobahn von der Polizei gestellt. Gleichzeitig verübte eine zweite Terrorgruppe auf dem Flughafen Rom-Fiumicino einen ähnlichen Anschlag, dem mehr Menschen zum Opfer fielen. Abu Nidals Terrororganisation „übernahm“ für beide Anschläge die „Verantwortung“. Aus Anlass dieses Anschlages wurde die durch spezielle Ausbildung und Ausrüstung auf terroristische Bedrohungen spezialisierte Polizeieinheit Einsatzabteilung Kranich umstrukturiert.
  • Am 20. Juni 1987 streifte eine Boeing 747 SP der South African Airways auf dem Weg zur Startbahn eine abgestellte Boeing 747-200 der jordanischen Alia. Bei dem Zwischenfall wurde eine Person leicht verletzt und die rechte Tragfläche des südafrikanischen Jumbos, bzw. die Bugspitze des jordanischen Großraumflugzeugs erheblich beschädigt.[33]
  • Am 12. Juli 2000 musste Hapag-Lloyd-Flug 3378, ein Airbus A310 auf dem Weg von Chania nach Hannover, wegen Treibstoffmangels notlanden. Beim Aufsetzen abseits der Piste wurde das Instrumentenlandesystem zu einem großen Teil zerstört, das Flugzeug schwer beschädigt und einige Passagiere wurden verletzt.[34]


Lufthansa-Flugzeug vor dem Hauptgebäude

Verkehrszahlen

Passagieraufkommen, Flugbewegungen und Luftfracht des Flughafens sind in den letzten Jahrzehnten fast ständig gestiegen, worauf die Ausbaupläne beruhen. Als Spitzentage wurden der 7. Juli 2008 mit 66.034 Passagieren (+ 4,2 %) und der 10. Oktober 2008 mit 812 Flugbewegungen (+ 4,5 %) registriert, wobei der Flughafen vor allem durch die Fußball-Europameisterschaft im Juni und Juli 2008 profitierte.

Die Verkehrszahlen in der Zeit seit 2003
Betriebsjahr Passagierzahlen davon Transferpassagiere Flugbewegungen Luftfracht (t)
2003[35] 12.784.505 197.089 115.651
2004[36] 14.785.529 224.809 145.602
2005[37] 15.859.050 5.443.078 230.900 167.494
2006[38] 16.855.725 5.673.586 237.490 187.852
2007[39] 18.768.468 5.991.884 254.870 191.789
2008[40] 19.747.289 5.936.560 266.402 187.300
2009[41] 18.114.103 5.450.308 243.430 185.724
2010[1] 19.691.206 5.919.852 246.146 219.334

In den ersten Monaten 2009 sind die Passagierzahlen aufgrund der Wirtschaftskrise deutlich zurückgegangen. Die Prognosen für die Verkehrsentwicklung in den nächsten zehn Jahren wurden entsprechend angepasst; die dritte Piste wird, wenn überhaupt, wesentlich später benötigt werden als noch 2008 angenommen. Die Unklarheit darüber, wie viel Verkehr der Home Carrier Austrian Airlines nach seiner Anfang September 2009 erfolgten Übernahme durch Lufthansa in Zukunft generieren können wird, stellt einen zusätzlichen Unsicherheitsfaktor in der Entwicklung des Flughafens dar.

Wissenswertes

Pünktlichkeit

Der Flughafen Wien war im Gesamtjahr 2007 laut der Pünktlichkeitsstatistik der Association of European Airlines (AEA)[42] einer der pünktlichsten Flughäfen Europas. Von 27 europäischen Flughäfen belegt Wien nach Düsseldorf und Brüssel den drittbesten Platz. Insgesamt waren in diesem Jahr 17,9 % der Flüge am Flughafen Wien verspätet.

Im Vergleich mit den anderen Luftfahrt-Drehkreuzen („Hubs“) – Amsterdam Schiphol (21,4 %), Frankfurt am Main (24,3 %), London Heathrow (35,5 %), Madrid-Barajas (26,5 %), Mailand-Malpensa (21,1 %), München Franz Josef Strauß (22,6 %), Paris-Charles de Gaulle (27,3 %) und Zürich (21,4 %) – schnitt der Flughafen Wien am besten ab und wies den geringsten Anteil an verspäteten Abflügen auf. Bereits 2006 war der Flughafen Wien der drittpünktlichste Europas. Im ersten Quartal 2008 war Wien hinter München der zweitpünktlichste Flughafen Europas.

Sonstiges

Am 17. Juni 1960 brachte die Österreichische Post zu diesem Motiv eine Dauermarke der Briefmarkenserie Österreichische Baudenkmäler im Wert von 4,50 Schilling heraus.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b Verkehrszahlen des Jahres 2010
  2. Geschäftsbericht 2009: Mitarbeiterkennzahlen. Abgerufen am 4. Jänner 2011
  3. Siehe Zivilflugplatz-Benützungsbedingungen für den Flughafen Wien-Schwechat in der geltenden Fassung August 2008; siehe Sicherheitszonenverordnung für den Flughafen Wien-Schwechat in der geltenden Fassung Oktober 1976.
  4. CAT City-Check-In Wien-Mitte
  5. Florian Aicher und Uwe Drepper: Die klassische Moderne der Post. Callwey, München 1990, S. 178.
  6. Arbeitsgemeinschaft österreichischer Verkehrsflughäfen abgerufen am 3. Juni 2009
  7. a b c d Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Band 2, Verlag Kremayr & Scheriau, Wien 1993, ISBN 3-218-00544-2, S. 340
  8. Geschichte des Flughafens auf Wien-Konkret
  9. Geschichte des Flughafens auf www.wien-vienna.at
  10. Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Band 6, Verlag Kremayr & Scheriau, Wien 2004, ISBN 3-218-00741-0, S. 62
  11. Die Presse: Betrugsvorwurf gegen Baufirma, 17. Juli 2009
  12. Die Presse: Skylink: Die Prüfung durch den Rechnungshof läuft, 23. Oktober 2009
  13. Format: Flughafen Wien-Skandal: Gerichtsgutachter deckt 3.000 Baufehler am Skylink auf, 22. April 2010
  14. Die Presse: Flughafen Wien: Rückschlag für Skylink, 1. Februar 2010
  15. aero.de: Skylink steht weiter in den Sternen 3. Februar 2010
  16. ORF.at: Bauarbeiten ab Herbst: Flughafen dementiert, 19. Juni 2010
  17. aero.at - FWAG: Flughafen Wien weiter im Steigflug 25. August 2011
  18. Profil (Zeitschrift)Vor einem Jahr platzte der Skandal um das Flughafen-Terminal Skylink, 24. Juni 2010
  19. drittepiste.viennaairport.com - Wieso braucht der Flughafen Wien eine 3. Piste?, aufgerufen am 15. März 2011
  20. derstandard.at - Dritte Piste könnte bis zu 1,8 Milliarden kosten, aufgerufen am 15. März 2011
  21. wienerzeitung.at - "Flughafen-Gewinn bricht 2012 ein", aufgerufen am 25. März 2011
  22. Website des Dialogforums
  23. Flughafen Wien wird Austragungsort des Davis Cup 2011. Presseaussendung Flughafen Wien, 22. Dezember 2010. Abgerufen am 1. Jänner 2011.
  24. Flugspuren im Internet
  25. Website zum Lärmschutzprogramm des Flughafen Wiens
  26. Website zum Umweltschutzprogramm „Umwelt und Luftfahrt“ des Flughafen Wiens
  27. aviation-safety.net: Flugunfall vom 17. November 1945
  28. aviation-safety.net: Flugunfall vom 10. Oktober 1955
  29. aviation-safety.net: Flugunfall vom 24. Dezember 1958 einer Lockheed L-749A Constellation
  30. Kurier vom 21. November 1969
  31. Hinweis bei Swissair-Story.ch
  32. aviation-safety.net: Flugunfall vom 17. September 1984 einer Swearingen SA.226TC Metro II OE-LSA
  33. Bericht in der AZ In: Arbeiter Zeitung vom 22. Juni 1987, S.7
  34. austrianwings.info: Vor 10 Jahren – Hapag Lloyd Notlandung in Wien
  35. Verkehrszahlen des Jahres 2003
  36. Verkehrszahlen des Jahres 2004
  37. Verkehrszahlen des Jahres 2005
  38. Verkehrszahlen des Jahres 2006
  39. Verkehrszahlen des Jahres 2007
  40. Verkehrszahlen des Jahres 2008
  41. Verkehrszahlen des Jahres 2009
  42. European Airline Punctuality – Bericht zur jeweils aktuellen Pünktlichkeitsstatistik der AEA

Weblinks

 Commons: Vienna International Airport – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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