Chevrolet Malibu

Chevrolet Malibu
Chevrolet Malibu / Classic
Hersteller: General Motors
Produktionszeitraum: seit 1978
Klasse: Mittelklasse
Karosserieversionen: Coupé, zweitürig
Landau-Coupé, zweitürig
Limousine, viertürig
Schrägheck, fünftürig
Kombi, fünftürig
Vorgängermodell: Chevrolet Chevelle (Serie 1A)
Chevrolet Corsica / Beretta (Serie 1L)
Nachfolgemodell: Chevrolet Celebrity (Serie 1A)

Der Chevrolet Malibu war ein Mittelklasse-Pkw, der von 1978 bis 1982 von Chevrolet in den USA als Nachfolger des Chevelle gebaut wurde. Im Frühjahr 1997 wurde mit gleichem Namen eine Limousine als Nachfolger der Modelle Corsica und Beretta aufgelegt. Der Name leitet sich vom kalifornischen Badeort Malibu ab.

Inhaltsverzeichnis

Von Jahr zu Jahr

Malibu und Malibu Classic (Serie 1A, 1978–1982)

Malibu (1978–1981)
Malibu Classic (1978–1982)
Chevrolet Malibu Limousine (1980–1981)

Chevrolet Malibu Limousine (1980–1981)

Produktionszeitraum: 1978–1982
Karosserieversionen: Coupé, zweitürig
Landau-Coupé, zweitürig
Limousine, viertürig
Kombi, fünftürig
Motoren: 3,3 l V6, 94–95 nhp (69–70 kW)
3,75 l V6, 110–115 nhp (81–85 kW)
3,8 l V6, 105–115 nhp (77–85 kW)
4,4 l V8, 115–125 nhp (58–92 kW)
5,0 l V8, 145–160 nhp (107–118 kW)
5,7 l V8, 165–170 nhp (121–125 kW)
4,3 l V6-Diesel, 85 nhp (62,5 kW)
5,7 l V8-Diesel, 105 nhp (77 kW)
Länge: 4895–5022 mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 2746 mm
Leergewicht: 1351–1536 kg
Chevrolet Malibu Coupé (1978–1981)
Chevrolet Malibu Kombi (1980–1981)

1978 wurde der Malibu, der Bestseller der Chevrolet-Chevelle-Reihe, zu einer eigenständigen Modellreihe. Damit war er Chevrolets zweite verkleinerte Serie nach dem Caprice von 1977. Das neue Fahrgestell war um mehr als 30 cm kürzer und die Fahrzeuge – je nach Modell – um 250–500 kg leichter als der Vorgänger, boten aber mehr Fuß- und Kopffreiheit im Innenraum und einen größeren Kofferraum. [1]. Es gab die zwei Ausstattungsvarianten Malibu und Malibu Classic. Die Landau-Coupés der Malibu-Classic-Reihe besaßen eine Zweifarbenlackierung und ein Vinyldach.

Es gab vier Karosserievarianten: ein zweitüriges Coupé, ein zweitüriges Landau-Coupé, eine viertürige Limousine und einen fünftürigen Kombi. Die Limousine besaß ursprünglich eine konservative Stufenheckform mit sechs Fenstern im Gegensatz zu den Fließheckkarosserien von Oldsmobile und Buick. Um Kosten zu sparen, ließen sich die Fenster in den hinteren Türen bei den Limousinen nicht öffnen, während der Kombi kleine Lüftungsfenster hatte. Im Modelljahr 1981 erhielten die Limousinen eine 4-Fenster-Form mit einer senkrecht stehenden Heckscheibe. Das 2-türige Coupé wurde bis 1981 hergestellt. 1982 präsentierten sich die Malibu-Modelle leicht überarbeitet mit rechteckigen Doppelscheinwerfern und darunterliegenden länglichen Blinkleuchten.

Für Sammler ist besonders der (auf dem Malibu basierende) El Camino interessant. Die Coupés wurden häufig zu Muscle Cars umgebaut, auch wenn diese nicht so beliebt waren, wie die der ersten und zweiten Generation.

Polizeiausstattung

Der viertürige Malibu wurde auch als Flottenfahrzeug eingesetzt, insbesondere bei Polizei und Justizbehörden. Nachdem der Nova 1979 eingestellt wurde, wurde die 9C1-Polizeiausstattung (nicht zu verwechseln mit der 9C1 des Chevrolet Impala) auf den Malibu übertragen, sodass dieser als Polizeifahrzeug mittlerer Größe diente.

M80-Sportpaket

Ab Werk gab es kein Malibu-Modell mit SS-Ausstattung. Ein Super-Sport-Paket gab es nur für den El Camino. Im Modelljahr 1980 gab es bei Händlern in Nord- und Süd-Carolina ein äußerst seltenes Malibu-M80-Paket, um die Ära der Muscle Cars wiederzubeleben. Hauptsächlich aber war es für NASCAR-Fans gedacht, die regelmäßig zum Darlington Raceway fuhren. Heute ist nicht mehr bekannt, wie viele Pakete verkauft wurden oder wie viele damit ausgerüstete Fahrzeuge noch existieren (man rechnet mit 1900 Fahrzeugen).

Alle M80-Ausführungen waren weiß lackiert mit dunkelblauen Einzelsitzen und einer Mittelkonsole. Die Basis des M80 war das zweitürige Sportcoupé mit F41-Sportfahrwerk und 5,0-l-V8 mit 145 nhp (107 kW). Das M80-Paket bestand aus zwei blauen Zierstreifen mit M80-Beschriftung für die Türen, Front- und Heckspoilern und Rallye-Stahlrädern.

Produktion in Mexiko

In Mexiko stellte GM diese Generation des Malibu in den Modelljahren 1979 bis 1981 im Werk Ramos Arizpe her. Die mexikanische Version gab es in drei Ausstattungslinien – Chevelle, Malibu und Malibu Classic – und in zwei Karosserieformen – Limousine und Coupé – mit 4,1-l-R6-Motor oder 5,7-l-V8-Motor mit 260 nhp (191 kW). Die letztgenannte Maschine gehörte beim Malibu Classic zur Serienausstattung, was deswegen möglich war, da in Mexiko nicht so strenge Emissionsbestimmungen wie in den USA galten.

Taxis für den Irak

1981 produzierte GM in Kanada im Werk Oshawa 25.500 Malibu-Limousinen für Saddam Husseins irakische Regierung. Das Geschäft soll ein Volumen von weit über 100 Millionen Kanada-$ gehabt haben. Diese Malibu-Modelle wichen von den übrigen Versionen ab und waren mit dem schwächsten 3,8-l-V6-Motor mit 110 nhp (81 kW) in Verbindung mit einem manuellen Dreiganggetriebe mit Mittelschaltung ausgestattet. Alle diese Fahrzeuge waren weiß lackiert und verfügten über Klimaanlage, Hochleistungskühlsystem, eine strapazierfähige Polsterung und 14“-Stahlfelgen mit „Babymond“-Achskappen sowie Radzierringen.

Von den 25.500 Malibu-Limousinen wurden allerdings nur 13.000 Exemplare tatsächlich in den Irak ausgeliefert, wovon der größte Teil als Taxis in Bagdad eingesetzt wurde. Zu diesem Zweck wurden die Kotflügel orangefarben lackiert. 1982, als noch ca. 12.500 Exemplare entweder an den Docks in Halifax oder in Oshawa auf ihre Verschiffung warteten, stornierte der Irak plötzlich den Auftrag [2]. Als Gründe dafür wurden angeblich verschiedene „Qualitätsprobleme“ angegeben, so u.a. die Probleme der arabischen Fahrer, das hakelige manuelle Saginaw-Getriebe zu schalten. Das Problem konnte schließlich vor Ort durch eine Neueinstellung der Kupplungen von einer kanadischen Techniker-Crew gelöst werden.

Später wurde vermutet, dass die Iraker sich aus finanziellen Gründen von diesem Geschäft zurückziehen mussten, da der eskalierende Konflikt mit dem Iran immer mehr Geld verschlang. Anfangs versuchte der Direktor von GM Kanada, Donald Hackworth, die Wagen an andere Länder im Nahen Osten zu verkaufen. Schließlich wurden die verbleibenden „irakischen Taxis“ an Kunden in Kanada zu einem vergleichsweise niedrigen Stückpreis von 6800,-- Kanada-$ verkauft, die über die Jahre einen gewissen „Kultstatus“ erlangten.

Das GM-G-Fahrgestell

Der Malibu baute auf dem gleichen überarbeiteten GM-G-Fahrgestell wie der Pontiac Grand Prix, der Oldsmobile Cutlass Supreme und der Buick Regal. 1982 war das letzte Produktionsjahr des Malibu Classic.

Es gab viertürige Limousinen und viertürige Kombis mit den gleichen Sonderausstattungen wie die neuen frontgetriebenen Kombi-Modelle auf Basis des GM-A-Fahrgestells (ab 1984), bis das Modell 1984 durch den frontgetriebenen Celebrity abgelöst wurde. Die Produktion der Limousinen und Kombis wurde eingestellt, nur der El Camino wurde noch bis 1987 weitergebaut.

Modellautos

GM vertrieb ein 1:25-Werbemodell des El Camino aus Kunststoff vom Hersteller MPC, das von 1978 bis mindestens 1982 jährlich überarbeitet wurde. Bausatzversionen davon wurden ebenfalls hergestellt, später gab es entsprechende Werbemodelle vom Camino SS. Der Hersteller Monogram baute auch ein Modell des 1978er El Camino im damals üblichen, etwas größeren Maßstab 1:24 und ebenso eine 1979er Malibu-Limousine mit Polizeipaket als vereinfachtes 1:32-Schnellmontagemodell. Beide Modelle wurde mehrfach aufgelegt.

Während die Karosserie des Chevrolet Chevelle der zweiten Serie häufig und in verschiedenen Maßstäben als Druckgussmodell und als Spielzeugauto nachgebaut wurde, gab es von der verkleinerten Generation des Malibu nur wenige Ausführungen. Der Hersteller Maisto brachte ein Modell des El Camino mit rechteckigen Doppelscheinwerfern heraus.

Malibu / Classic (Serie 1N, 1997–2005)

Malibu (1997–2003)
Malibu LS (1997–2003)
Classic (2004–2005)
Chevrolet Malibu (1997–2000)

Chevrolet Malibu (1997–2000)

Produktionszeitraum: 1997–2005
Karosserieversionen: Limousine, viertürig
Motoren: (2,2 l R4, 144 nhp (106 kW))
2,4 l R4, 150 nhp (110 kW)
3,1 l V6, 150–160 nhp (110–118 kW)
Länge: 4836 mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 2718 mm
Leergewicht: 1382–1394 kg

Ein neuer, frontgetriebener Malibu wurde 1997 auf der Basis des verlängerten GM-N-Fahrgestell eingeführt, auf dem auch der Buick Skylark, der Oldsmobile Achieva, der Oldsmobile Alero und der Pontiac Grand Am aufbauten.

Die Malibu-Modelle der Serie 1N wurden zunächst im Montagewerk in Oklahoma City hergestellt, das 2001 für den Bau der SUV GMT360 umgerüstet wurde. Bis 1999 wurden sie auch im Montagewerk in Wilmington gebaut, dessen Umrüstung dann für den Bau der Saturn L-Serie erfolgte. Anschließend wurde die Fertigung des 1N nach Lansing (Michigan) verlegt.

Der Oldsmobile Cutlass war das Parallelmodell zum Malibu und ersetzte den Cutlass Ciera. Der Malibu beerbte den Chevrolet Corsica. Motorisiert war der Malibu 1N mit einem 2,4-l-Reihenvierzylinder mit 150 nhp (110 kW) oder einem 3,1-l-V6 mit 155 nhp (114 kW). Die Zeitschrift Motor Trend kürte den Malibu zum Auto des Jahres 1997.

Chevrolet Malibu (2000–2003)

Der Malibu besaß von 1997 bis 2000 einen Kühlergrill mit einem silbernen Malibu-Logo in der Mitte, bei den Classic-Versionen und den Malibu-Modellen von 2000 bis 2003 war das blaue Chevrolet-Emblem am Kühlergrill gebracht. Malibu-LS-Modelle besaßen teilweise spezielle goldene Embleme (den Namen Malibu und das Logo) am Heck der Fahrzeuge.

Als Anfang 2004 ein neues Modell auf Basis des GM-N-Fahrgestells eingeführt wurde, benannte man die bisherige Version in Chevrolet Classic um und behielt sie für die Jahre 2004 und 2005 weiter in Produktion für Leihwagen- und Flottenfahrzeuge.

Die Leistung des 3,1-l-V6 wurde 2000 auf 170 nhp (125 kW) erhöht, der Vierzylindermotor entfiel. 2004 führte man für den Chevrolet Classic einen neuen 2,2-l-R4-Ecotec ein.

Malibu Cruiser

Die Zeitschrift HCI – Hot Compact & Imports zeigte in ihrer Ausgabe vom Februar 2002 das Konzeptfahrzeug Chevrolet Malibu Cruiser der SEMA-Show 2001. Der Wagen war in der BASF-Farbe „Sublime Lime“ lackiert und besaß einen getunten, turboaufgeladenen 3500-SFI-60°-V6-Motor (230 nhp (169 kW) bei 5000 U/min-1; 380 Nm bei 2900 U/min-1), ein 4T65-E-Vierganggetriebe mit Overdrive, 19“×8“-Räder von Evo und Toyo-Proxes-TI-S-Hochleistungsreifen.

Die äußeren Umbauten umfassten HID-Scheinwerfer (mit Abblend- und Fernlicht) und Heckleuchten im „Altezza“-Stil sowie ein Custom-Karosseriepaket. Es gab auch diverse Umbauten im Inneren, u.a. eine Mittelkonsole über die gesamte Länge des Innenraums, vier schwarze Sparco-Leder-Sportsitze und eine Kenwood-Musikanlage (mit Radio, 10-CD- und -DVD-Wechsler, verschiedene Verstärker und Lautsprecher und einen Fernseher).

Chevrolet wollte diesen Cruiser nie in Serie bauen, aber jungen Käufern zeigen, dass man den Wagen nach eigenem Geschmack gestalten könnte.

Malibu (Serie 1N, 2004–2008)

Malibu (2004–2007)
Malibu Maxx (2004–2008)
Chevrolet Malibu (2004–2006)

Chevrolet Malibu (2004–2006)

Produktionszeitraum: 2004–2008
Karosserieversionen: Stufenheck, viertürig
Schrägheck, fünftürig
Motoren: 2,2 l R4, 107 nhp (79 kW)
3,5 l V6, 149–167 nhp (110–123 kW)
3,9 l V6, 179 nhp (132 kW)
Länge: 4783 mm
Breite: 1775 mm
Höhe: 1461 mm
Radstand: 2700 mm
Leergewicht: kg
Chevrolet Malibu Maxx (2004–2006)
Chevrolet Malibu SS (2006–2007)
Chevrolet Malibu Maxx (2006–2007)

Anfang 2004 wurde die dritten Generation auf den Markt gebracht. Sie basierte auf der neuen Epsilon-Plattform, die auch der 2002 eingeführte Opel Vectra C nutzte. Der Vorgänger wurde bis 2005 noch unter der Bezeichnung Chevrolet Classic für Autovermietungen produziert.

Der neue Malibu war in zwei Karosserieformen verfügbar:

als viertürige Stufenhecklimousine und als fünftürige Schrägheckversion, die als Malibu Maxx bezeichnet wurde und auf dem Opel Signum basierte.

Diese Malibu-Generation verfügte über einen großen Kühlergrill, der horizontal durch einen Chrombalken geteilt war. Dieses Designelement wurde eingeführt, um das Aussehen der Malibu-Modelle in der Frontansicht dem der Pickups von Chevrolet anzugleichen.

Mitte 2006 erhielt die Baureihe ein Facelift, wobei der Chrombalken im Kühlergrill entfiel.

Der Malibu der Serie 1N wurde in Kansas City im US-Bundesstaat Kansas gebaut.

Die Produktion der Stufenhecklimousine wurde Ende 2007 eingestellt, das Modell blieb aber unter der Bezeichnung Malibu Classic für Flottenverkäufe weiterhin verfügbar. Die Fertigung des Schrägheckmodells Maxx endete Mitte 2008.

Malibu (Serie 1N, seit 2008)

Malibu (seit 2008)
Chevrolet Malibu LT (seit 2008)

Chevrolet Malibu LT (seit 2008)

Produktionszeitraum: seit 2008
Karosserieversionen: Limousine, viertürig
Motoren: 2,4 l R4, 172 nhp (126 kW)
3,6 l V6, 256 nhp (188 kW)
2,4 l R4-Hybrid, 166 nhp (122 kW)
Länge: 4872 mm
Breite: 1786 mm
Höhe: 1450 mm
Radstand: 2852 mm
Leergewicht: kg
Heckansicht

2008 stellte Chevrolet ein komplett neu entwickeltes und in den Ausmaßen gewachsenes Modell vor. Dieses basiert auf der gleichen Plattform wie die nicht mehr produzierten Saturn Aura und Opel Vectra C. Der Chevrolet wird in Kansas City (Missouri) und Lake Orion-Michigan in den USA produziert. Hier wurde auch zeitweilig der inzwischen eingestellte Pontiac G6 gleichzeitig produziert.

Angetrieben wird der Malibu von einem 2,4-l-Reihenvierzylinder mit 126 kW oder einem 3,6-l-V6 mit 188 kW. Die Kraftübertragung erfolgt ausschließlich durch Automatikgetriebe mit vier (im Vierzylinder) bzw. sechs Stufen. Für das Jahr 2008 war auch eine Mildhybrid-Version verfügbar, die aber nach nur einem Jahr wieder eingestellt wurde. Bei einer Einsparung von nur etwa 10% waren die Verkaufszahlen zu niedrig.[3]

Malibu (ab 2012)

Eine weitere Generation des Malibu, die ab 2012 weltweit vermarktet werden soll, wurde im Rahmen der Shanghai Motor Show im April 2011 vorgestellt. Der Wagen basiert auf der Epsilon II-Plattform, auf der auch beispielsweise der Opel Insignia basiert. Das Design des Vorgängers wurde in der neuen Generation weiter entwickelt. Ein auffälliges Merkmal sind die Rücklichter, die den aktuellen Chevrolet Camaro zitieren.

Auszeichnungen

  • Der Chevrolet Malibu gewann den Titel „North American Car of the Year 2008“ mit 190 Punkten vor dem Cadillac CTS mit 165 Punkten und dem Honda Accord mit 95 Punkten.[4]
  • 2009: Top Safety Pick 2010[5]


Weblinks

Quelle

Flammang, James M., Kowalke, Ron: Standard Catalog of American Cars 1976–1999. Krause Publications, Iola (1999), ISBN 0-87341-755-0

Einzelnachweise

  1. [1] How Stuff Works 1978 Chevrolet Malibu (englisch)
  2. http://query.nytimes.com/gst/fullpage.html?res=9F00E3D71439F933A05750C0A964948260
  3. http://www.nytimes.com/2009/06/21/automobiles/autoreviews/21malibu.html?_r=1
  4. http://www.northamericancaroftheyear.org/2008.html/
  5. http://www.autobild.de/artikel/die-sichersten-us-autos-2010_1012142.html

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