Hofbräuhaus am Platzl

Hofbräuhaus am Platzl
Das Hofbräuhaus am Platzl in München (Nordseite)
Das Hofbräuhaus am Abend
Das weiße Hofbräuhaus um 1880. Es wurde 1896/97 abgerissen und durch das heutige Hofbräuhaus ersetzt.
Das Hofbräuhaus auf einer Postkarte aus dem späten 19. Jahrhundert.
Das Standbild des „Bräuknechtes“ auf dem Nordgiebel schuf der Bildhauer Julius Jordan.
Im Innenhof des Hofbräuhauses, Postkarte gegen Ende des 19. Jahrhunderts
Innenansicht des Hofbräuhauses
Innenansicht des Hofbräuhauses
Deckengemälde im Hofbräuhaus

Das Hofbräuhaus ist ein weltberühmter Münchner Bierpalast. Es war lange Zeit der Sitz der dazugehörigen Brauerei Hofbräu. Das Gebäude liegt in der Münchner Altstadt am Platzl.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der bayerische Herzog Wilhelm V. gab am 27. September 1589 den Bau des Hofbräuhauses als Brauerei zur Versorgung des Wittelsbacher Hofs und dessen Bediensteten in Auftrag, worauf auch der Name zurückgeht. Der Zweck des Baus war es, mit der Produktion von Braunbier die Ausgaben des Hofes zu senken, da das Bier zuvor kostspielig aus der niedersächsischen Hansestadt Einbeck importiert (allerdings nur als Saisonbier im Frühjahr) oder von privaten Brauereien gekauft worden war. So wurde z. B. auch Bier aus Zschopau in Sachsen, Kassel und Schwabach bezogen. Standort der neuen Brauerei war das ehemalige Hühnerhaus. Als Planer verpflichtete man den Braumeister des Benediktinerklosters Geisenfeld in der Hallertau, Haimeran Pongratz, der das Hofbräuhaus am Alten Hof in München errichtete. Mit der Fertigstellung wurde Pongratz auch der erste Braumeister im Braunen Hofbräuhaus, wo er das Münchener Braunbier (in Nürnberg auch als rotes Bier bezeichnet) braute. Nach heutiger Bezeichnungsweise stand es in der Sparkassenstraße im Anschluss an das sogenannte Zerwirkgewölbe.

Am 10. Juni 1602 starb Hans Sigmund von Degenberg. Er war der letzte männliche Nachkomme des in Schwarzach im Bayerischen Wald ansässigen Grafengeschlechts der Degenberger, die in Bayern nördlich der Donau das alleinige Vorrecht innehatten, Weißbier zu brauen. Seine Witwe begab sich in den Schutz des bayerischen Herzogs, dessen Landsassen die Degenberger waren. Da das Weißbier-Privileg 1548 von seinem Vorfahren Wilhelm IV. an die Degenberger ausgegeben worden war, zog Wilhelms Sohn Maximilian I. das Privileg wieder an sich (dazu hatte er zuvor ein juristisches Gutachten verfassen lassen), um künftig allein die Einkünfte aus dem Weißbier nutzen zu können; schließlich beauftragte er den Schwarzacher Weißbierbraumeister der Degenberger, Wolf Peter, sein Bier künftig in München zu brauen.

Dieser hatte bereits vor Ableben seines Dienstherrn dem Herzog einen Probesud Weißbier in München gesotten. Die obergärige Spezialität erfreute sich schnell wachsender Beliebtheit.

Irrtümlich wurde der damalige Oberbräuknecht Lettl von Josef Benno Sailer 1929 erstmals als Braumeister interpretiert, und andere Autoren nach ihm übernahmen den Irrtum. Nicht nur, dass Sailer die Funktion falsch auffasste, er las auch den Namen falsch, nämlich Bettl statt richtig Lettl. Heinrich Letzing hat dies jedoch in seiner grundlegenden Dissertation von 1994 anhand der Akten im Hauptstaatsarchiv München richtiggestellt, s.u. unter Literatur.

Der erste Weiße Preumaister war Hans Amman, der jedoch wieder entlassen wurde, als der Schwarzacher Braumeister Peter nach München verpflichtet werden konnte.

Nicht zuletzt durch die verschlechterten landwirtschaftlichen Bedingungen ("Kleine Eiszeit") wurde vom Hof weniger Bayerwein bezogen und stattdessen die Herstellung von Bier favorisiert. Die gestiegenen Produktionsmengen ließen die Kapazitäten des Hofbräuhauses bald knapp werden, so dass man (nachgewiesen ab 1604) versuchte, die Produktion in einen Neubau auszulagern. 1607 war das neue Hofbräuhaus am erst viel später „Platzl“ genannten Ort, dem heutigen Standort des Hofbräuhauses, fertig gestellt, und 1608 wurden auch die Sudstätten für das Braunbier dorthin verlegt. Das neue Gebäude war jetzt also Sudstätte für braunes und weißes Bier. Der geschäftstüchtige Maximilian errichtete auch in anderen bayerischen Städten Bräuhäuser, die sich später in der Werbung gerne als HofBrauhäuser bezeichneten. Im Jahre 1610 erlaubte er den Bierverkauf an Wirte und Privatleute, und bald verpflichtete er die Münchener Wirte durch das Schankrecht dazu, auch das Hofbräubier auszuschenken.

Um mit dem "Ainpock" im Frühjahr (nicht mit dem gesamten Braunbier) näher an die Qualität des Einbecker Bieres heranzukommen, warb man 1612 den Braumeister Elias Pichler von dort nach München ab. Das Bier des Einbeckers, das Ainpöck, erhielt in der Münchner Mundart bald die bis heute geläufige Bezeichnung Bock. Auch das Brauen von Bockbier war bis ins Jahr 1810 ausschließlich dem Hofbräuhaus vorbehalten, so dass das Hofbräuhaus bald zu einer wichtigen Einnahmequelle wurde. Angeblich wurde so ein Großteil der bayerischen Staatsausgaben für den Dreißigjährigen Krieg beglichen. Zumindest zeitweise resultierten 30 bis 50 Prozent der Staatseinnahmen alleine aus dem Weißbier.

Im Jahre 1828 verfügte König Ludwig I. die Gastung: Fortan war es erlaubt, die Bevölkerung im Hofbräuhaus zu bewirten. 1844 setzte er den Bierpreis deutlich unter das damals übliche Niveau, um dem „Militär und der arbeitenden Klasse einen gesunden und wohlfeilen Trunk zu bieten.“

1856 pachtete der Braumeister Georg Schneider das Hofbräuhaus. Seit den 1760er-Jahren war das obergärige Weißbier nach und nach aus der Mode gekommen. Da technische Erfindungen wie die Lindesche Kältemaschine noch nicht gemacht waren, kann dies nur mit einer Änderung des Publikumsgeschmackes erklärt werden. Im Hofbräuhaus reagierte man auf die neue Situation: Die Weißbierproduktion wurde beständig zu Gunsten untergäriger Biersorten zurückgefahren und im Jahre 1872 schließlich ganz aufgegeben. Das Monopol der Wittelsbacher auf das Weißbierbrauen war bereits im Jahre 1798 aufgehoben worden, aber man benötigte immer noch ein Regal, um eine Weißbierbrauerei betreiben zu dürfen. Schneider gelang es, das auf dem Hofbräuhaus liegende und nun nicht mehr benötigte Weißbierregal von König Ludwig II. zu erwerben, womit er die Brauerei G. Schneider & Sohn, eine bis heute sehr erfolgreiche bürgerliche Weißbierbrauerei, gründete.

Mit dem zunehmenden Tourismus in München erfreute sich das Hofbräuhaus steigender Beliebtheit, so dass Prinzregent Luitpold 1896 beschloss, die Brauerei in die Innere Wiener Straße am Gasteig im Stadtteil Haidhausen zu verlegen (dort ist heute der Hofbräukeller untergebracht) und den Gastbereich des Hofbräuhauses stark vergrößern und im Stil der Neorenaissance umbauen zu lassen. Die Planung übernahm der Architekt Max Littmann und der Umbau wurde von der zusammen mit seinem Schwiegervater Jakob Heilmann gegründeten Firma Heilmann & Littmann in zwei Abschnitten durchgeführt: Am 22. Mai 1896 wurde das letzte Bier am Platzl gesotten, am 10. August 1896 nahm die neue Brauerei in Haidhausen ihren Betrieb auf, am 2. September 1896 begann man mit dem Abriss des alten Sudhauses, und ab dem 9. Februar 1897 war die dort neu errichtete Schwemme in Betrieb. Nun wurde das benachbarte Verwaltungsgebäude abgebrochen und durch einen großen Gaststättenbereich ersetzt. Am 22. September 1897 konnte das Hofbräuhaus in seiner neuen Form, die größtenteils der heutigen entspricht, feierlich eröffnet werden. Die Kosten für den Umbau beliefen sich auf 819.000 Goldmark.

In der Zeit der Münchner Räterepublik riefen am 13. April 1919 (Palmsonntag) Betriebs- und Soldatenräte im Hofbräuhaus die Kommunistische Räterepublik aus. Diese löste die von Ernst Toller, Erich Mühsam und Gustav Landauer am 7. April 1919 proklamierte Räterepublik Baiern ab. Die Ausrufung fand während eines Kampfes gegen die Republikanische Schutzwehr statt, die versuchte, die Räterepublik zu stürzen.

Am 24. Februar 1920 wurde im Hofbräuhaus vor etwa 2.000 anwesenden Personen die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) gegründet. Sie ging durch Umbenennung aus der Deutschen Arbeiterpartei hervor. Im Rahmen der Gründung verkündete Adolf Hitler das 25-Punkte-Programm, das Parteiprogramm der NSDAP.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Hofbräuhaus 1945 bei dem Bombardement Münchens durch die Alliierten bis auf die Schwemme vollständig zerstört. Zur 800-Jahrfeier Münchens 1958 konnte die Rekonstruktion mit der Wiedereröffnung des Festsaals abgeschlossen werden. Nach einem Pächterwechsel 2004 wurde die "Trinkstube" mit Millionenaufwand umgebaut und als "Bräustüberl" im Juli 2005 wiedereröffnet. Bis heute ist das Hofbräuhaus Attraktion für Touristen aus aller Welt. Es zählt täglich bis zu 35.000 Besucher und erwirtschaftet dem bayerischen Staat jährlich Einnahmen in zweistelliger Millionenhöhe.

2004 wurde in Las Vegas in den Vereinigten Staaten unter Lizenz eine originalgetreue Nachbildung des Hofbräuhauses errichtet.

Von seiner Gründung an war das Hofbräuhaus im Besitz der bayerischen Herrscher, zunächst Herzöge, später Kurfürsten. Ab 1806 war es Königliches Hofbräuhaus, bis König Maximilian II es 1852 in das Eigentum des bayerischen Staates übergab; die heutige offizielle Bezeichnung lautet Staatliches Hofbräuhaus am Platzl.

Wirte des Hofbräuhauses

  • 1885 – 1896: Martin Ammerloher, letzter Wirt vor der Neugestaltung
  • 1897 – 1906: Joseph Wittmann, der erste Wirt des neugestalteten Hofbräuhauses
  • 1906 – 1919: Karl Mittermüller, Wirt während der Mangelwirtschaft und des Ersten Weltkrieges
  • 1919 – 1930: Hans Parzer, Wirt während der Zeit der Hochinflation
  • 1930 – 1945: Hans Bacherl, Wirt während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges
  • 1945 – 1950: Valentin Emmert, Wirt in den Mangeljahren der unmittelbaren Nachkriegszeit
  • 1950 – 1960: Franz Trimborn; in seine Zeit als Wirt fielen wesentliche Wiederaufbauarbeiten
  • 1960 – 1970: Toni Steiner; zahlreiche Renovierungen und Neuerungen in dieser Zeit, u. a. der damals größte Herd der Welt mit 10 Metern Länge
  • 1970 – 1980: Hans Glanegger; erstmaliger Ausschank aus Pappbechern nach Krawallen durch Fußballfans am 30. Mai 1979, bei denen Maßkrüge zertrümmert wurden
  • 1980 bis 2004: Wirtsfamilie Michael und Gerda Sperger[1]
  • 2004 bis heute: Wirtsfamilien der Söhne Wolfgang und Michael Sperger[2]

Heutiger Aufbau

Persönliche Krüge

Die Schwemme im Parterre, eine große Bierhalle, ist der bekannteste Teil des Hofbräuhauses und bietet an Holztischen Platz für rund 1.000 Personen. Für Stammgäste gibt es dort Regale, in denen sie ihre Bierkrüge einschließen können.

In den Obergeschossen befindet sich ein Festsaal mit einem neun Meter hohen Gewölbe für etwa 1500 Personen sowie weitere Räumlichkeiten für insgesamt nochmals über 1000 Personen (Wappensaal, Münchner Zimmer, Erkerzimmer, Bräustüberl, die ehemalige "Trinkstube"). Der Innenhof mit dem Löwenbrunnen dient im Sommer als Biergarten.

Hofbräuhaus-Lied

Das 1935 entstandene "Hofbräuhaus-Lied" zählt heute weltweit zu den beliebtesten Stimmungsliedern und gehört zum Repertoire wohl jeder Blaskapelle. Der eingängige Refrain des Gassenhauers lautet: "In München steht ein Hofbräuhaus - oans, zwoa, g'suffa".

Das "Hofbräuhaus-Lied" hat Wilhelm "Wiga" Gabriel aus Berlin komponiert. Die Legende berichtet, dass Gabriel die Melodie zum Text seines Freundes Klaus Siegfried Richter aus Hindelang im Berliner Café am Zoo eingefallen sein soll. Da der Komponist gerade kein Papier zur Hand gehabt habe, soll er die Noten kurzerhand auf dem Titelblatt der Berliner Illustrierten notiert haben. Das Stück, musikalisch ein Walzer, wurde 1936 zum Karnevalsschlager und fand so auch seinen Weg ins Hofbräuhaus, wo Gabriel es sogar einmal selbst dirigiert und zum Dank einen riesigen Bierkrug erhalten haben soll.

Das Lied dient als Filmmusik für eine 1953 erstmals gezeigte Kinokomödie, die von einem Erbschaftsstreit zwischen einer Münchner und einer Berliner Familie vor dem Hintergrund des Oktoberfests handelt. Der Schwarzweißfilm trägt in Anlehnung an den Refrain des "Hofbräuhaus-Liedes" den Titel "In München steht ein Hofbräuhaus". Das Drehbuch schrieben die seinerzeit sehr bekannten österreichischen Schauspieler Rolf Olsen und Siegfried Breuer. Olsen trat außerdem selbst in dem Film auf, während Breuer Regie führte.

Später wurde der Anfang des "Hofbräuhaus-Liedes" dann von der Münchener Band "Spider Murphy Gang" zitiert. Ihre 1981 erschienene Nummer-Eins-Single "Skandal im Sperrbezirk" beginnt mit den Worten: "In München steht ein Hofbräuhaus – doch Freudenhäuser müssen 'raus". Das von vielen Zeitgenossen als Provokation empfundene Stück beschäftigt sich ironisch mit Prostitution und gesellschaftlicher Doppelmoral. Trotz eines Boykotts durch viele Radiostationen verkaufte es sich 750.000 Mal und brachte der Band den bundesweiten Durchbruch.

Zitate

Lenin hielt sich während seiner Emigration einige Jahre in München auf. Im Tagebuch seiner Lebensgefährtin Nadeschda Krupskaja findet sich der Satz:

Besonders gern erinnern wir uns an das Hofbräuhaus, wo das gute Bier alle Klassenunterschiede verwischt.

Siehe auch

Literatur

  • Egon Dheus, Bernd H. D. Kirchner (Hrsg.): Das Hofbräuhaus am Platzl in München 1897-1997 - 100 Jahre in seiner heutigen weltberühmten Gestalt, Pöcking/Starnberg: Verl. für Zielgruppen-Information, 1997, ISBN 3-9802432-6-5
  • Bernd H. D. Kirchner (Hrsg.): Staatliches Hofbräuhaus in München: Unternehmens-Portrait; 1990 - 1996, Pöcking/Starnberg: Verl. für Zielgruppen-Information, 1996, ISBN 3-9802432-3-0
  • Andreas Richter (Verf.), Staatliches Hofbräuhaus (Hrsg.): Hofbräuhaus München: 1589 - 1989; 400 Jahre Tradition; Festschrift, München: Gerber, 1989, ISBN 3-87249-132-6
  • Heinrich Letzing: Das Weißbierprivileg Herzog Wilhelms IV. von Bayern für Hans VI. von Degenberg, in: Jahrbuch der Gesellschaft für Geschichte und Bibliographie des Brauwesens 1994/95 S.343-346
  • Heinrich Letzing: Die Geschichte des Bierbrauwesens der Wittelsbacher: die Gründung des Hofbräuhauses München und die Entstehung des herzoglichen Weißbiermonopoles in der Auseinandersetzung mit den Landständen bis zum Landtag von 1612 sowie die Grundlagen des Bierzwanges; Studien zum Staatshaushalt, zur Verwaltungspraxis, zur Wirtschafts-, Sozial- und Agrargeschichte des alten Bayern, Augsburg: Wißner, 1995, ISBN 3-928898-88-4 (Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 1994)
  • Birgit und Rainer Stock: Der Biercomic. Die Geschichte vom Hofbräuhaus in München [der offizielle HB-Comic], Rottach-Egern: Stock, 1994, ISBN 3-00-013742-4. Es gibt auch eine "boarische" (ISBN 3-9810530-0-1) und englische (ISBN 3-9810530-2-8) Ausgabe.
  • Friedrich Hitzer: Der Mord im Hofbräuhaus: Unbekanntes und Vergessenes aus der Baierischen Räterepublik, Frankfurt am Main: Röderberg-Verl., 1981, ISBN 3-87682-731-0

Weblinks

 Commons: Hofbräuhaus am Platzl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. Paul Brandt: Das Münchner Hofbräuhaus. Dachau: Bayerland, 1997, ISBN 3-89251-232-9
  2. Wirtsfamilie Sperger in der zweiten Generation. [www.hofbraeuhaus.de]. Abgerufen am 22. Mai 2011.
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