Liste der Orte im Landkreis München

Liste der Orte im Landkreis München

Die Liste der Orte im Landkreis München listet die amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis München auf.[1]

Systematische Liste

Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten.

Zur Alphabetischen Liste
  • Die Gemeinde Aschheim mit zwei Gemeindeteilen. Das Pfarrdorf Aschheim. Das Kirchdorf Dornach.
  • Die Gemeinde Aying mit 19 Gemeindeteilen. Die Pfarrdörfer Aying und Kleinhelfendorf. Das Kirchdorf Peiß. Die Dörfer Dürrnhaar, Göggenhofen, Graß, Großhelfendorf und Kleinkarolinenfeld. Die Weiler Heimatshofen, Kaltenbrunn, Kaps, Loibersdorf und Trautshofen. Die Einöden Blindham, Griesstätt, Oberschops, Rauchenberg, Spielberg und Unterschops.
  • Die Gemeinde Baierbrunn mit zwei Gemeindeteilen. Das Pfarrdorf Baierbrunn. Die Siedlung Buchenhain.
  • Die Gemeinde Brunnthal mit zehn Gemeindeteilen. Die Pfarrdörfer Brunnthal und Hofolding. Die Kirchdörfer Faistenhaar und Kirchstockach. Das Dorf Otterloh. Die Siedlung Neukirchstockach und Waldbrunn. Die Einöden Englwarting, Portenläng und Riedhausen.
  • Die Gemeinde Feldkirchen mit dem gleichnamigen Pfarrdorf.
  • Die Stadt Garching b.München mit drei Gemeindeteilen. Der Hauptort Garching b.München. Das Dorf Dirnismaning. Die Siedlung Hochbrück.
  • Die Gemeinde Gräfelfing mit zwei Gemeindeteilen. Das Pfarrdorf Gräfelfing. Der Ort Lochham.
  • Die Gemeinde Grasbrunn mit fünf Gemeindeteilen. Die Kirchdörfer Grasbrunn und Harthausen. Die Siedlung Neukeferloh. Der Weiler Keferloh. Die Wallfahrtskirche (-kapelle) Möschenfeld.
  • Die Gemeinde Grünwald mit sechs Gemeindeteilen. Die Stadtrandsiedlungen Geiselgasteig und Grünwald. Der Weiler Wörnbrunn. Die Einöden Brunnhaus, Oberdill und Sauschütt.
  • Die Gemeinde Haar mit fünf Gemeindeteilen. Das Pfarrdorf Ottendichl. Die Kirchdörfer Gronsdorf und Salmdorf. Die Stadtrandsiedlung Haar. Der Ort Eglfing.
  • Die Gemeinde Hohenbrunn mit zwei Gemeindeteilen. Das Pfarrdorf Hohenbrunn. Die Siedlung Riemerling.
  • Die Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn mit drei Gemeindeteilen. Die Pfarrdörfer Höhenkirchen und Siegertsbrunn. Die Einöde Wächterhof.
  • Die Gemeinde Ismaning mit zwei Gemeindeteilen: Das Pfarrdorf Ismaning und die Siedlung Fischerhäuser.
  • Die Gemeinde Kirchheim b.München mit drei Gemeindeteilen. Die Pfarrdörfer Heimstetten und Kirchheim b.München. Das Dorf Hausen.
  • Die Gemeinde Neubiberg mit zwei Gemeindeteilen. Das Kirchdorf Unterbiberg. Die Stadtrandsiedlung Neubiberg.
  • Die Gemeinde Neuried mit zwei Gemeindeteilen. Das Pfarrdorf Neuried. Das Forsthaus Kasten.
  • Die Gemeinde Oberhaching mit neun Gemeindeteilen. Die Pfarrdörfer Deisenhofen und Oberhaching. Die Kirchdörfer Kreuzpullach und Oberbiberg. Die Dörfer Furth, Gerblinghausen, Jettenhausen und Ödenpullach. Der Weiler Laufzorn.
  • Die Gemeinde Oberschleißheim mit neun Gemeindeteilen. Die Dörfer Lustheim und Mittenheim. Die Stadtrandsiedlung Oberschleißheim. Die Siedlungen Badersfeld und Neuherberg. Der Weiler Hochmutting. Die Einöden Bergl, Fasanerie und Kreuzstraße.
  • Die Gemeinde Ottobrunn mit der gleichnamigen Stadtrandsiedlung.
  • Die Gemeinde Planegg mit vier Gemeindeteilen. Die Stadtrandsiedlung Planegg. Das Dorf Martinsried. Der Weiler Steinkirchen. Das Kloster Maria Eich.
  • Die Gemeinde Pullach i.Isartal mit drei Gemeindeteilen. Das Pfarrdorf Pullach i.Isartal. Die Stadtrandsiedlung Großhesselohe. Der Industrieort Höllriegelskreuth.
  • Die Gemeinde Putzbrunn mit vier Gemeindeteilen. Das Pfarrdorf Putzbrunn. Die Dörfer Oedenstockach und Solalinden. Die Siedlung Waldkolonie.
  • Die Gemeinde Sauerlach mit zwölf Gemeindeteilen. Die Pfarrdörfer Altkirchen, Arget und Sauerlach. Das Kirchdorf Lanzenhaar. Die Dörfer Grafing, Großeichenhausen, Gumpertshausen und Lochhofen. Die Weiler Brand, Kleineichenhausen und Walchstatt. Die Einöde Gumpertsham.
  • Die Gemeinde Schäftlarn mit fünf Gemeindeteilen. Die Pfarrdörfer Ebenhausen und Hohenschäftlarn. Die Kirchdörfer Kloster Schäftlarn, Neufahrn und Zell.
  • Die Gemeinde Straßlach-Dingharting mit 13 Gemeindeteilen. Das Pfarrdorf Großdingharting. Die Kirchdörfer Holzhausen, Kleindingharting und Straßlach. Das Dorf Ebertshausen. Die Siedlungen Frundsbergerhöhe, Hailafing und Mühlthal. Die Weiler Beigarten und Gleißentalweiher. Die Einöden Deigstetten und Epolding. Die Kapelle Kirchlberg.
  • Die Gemeinde Taufkirchen mit fünf Gemeindeteilen. Das Pfarrdorf Taufkirchen. Die Dörfer Potzham und Winning. Die Siedlung Am Wald. Der Weiler Pötting.
  • Die Gemeinde Unterföhring mit dem gleichnamigen Pfarrdorf.
  • Die Gemeinde Unterhaching mit der gleichnamigen Stadtrandsiedlung.
  • Die Stadt Unterschleißheim mit drei Gemeindeteilen. Das Dorf Riedmoos. Die Siedlungen Lohhof und Unterschleißheim.

Alphabetische Liste

Zur Systematischen Liste

In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einöden, Burgen, Schlösser und Höfe.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

A

B

  • Badersfeld zu Oberschleißheim
  • Baierbrunn
  • Beigarten zu Straßlach-Dingharting
  • Bergl zu Oberschleißheim
  • Blindham zu Aying
  • Brand zu Sauerlach
  • Brunnhaus zu Grünwald
  • Brunnthal
  • Buchenhain zu Baierbrunn

D

E

F

  • Faistenhaar zu Brunnthal
  • Fasanerie zu Oberschleißheim
  • Feldkirchen
  • Frundsbergerhöhe zu Straßlach-Dingharting
  • Furth zu Oberhaching

G

H

I

J

K

L

  • Lanzenhaar zu Sauerlach
  • Laufzorn zu Oberhaching
  • Lochham zu Gräfelfing
  • Lochhofen zu Sauerlach
  • Lohhof zu Unterschleißheim
  • Loibersdorf zu Aying
  • Lustheim zu Oberschleißheim

M

N

O

P

R

  • Rauchenberg zu Aying
  • Riedhausen zu Brunnthal
  • Riedmoos zu Unterschleißheim
  • Riemerling zu Hohenbrunn

S

T

U

W

  • Wächterhof zu Höhenkirchen-Siegertsbrunn
  • Walchstatt zu Sauerlach
  • Waldbrunn zu Brunnthal
  • Waldkolonie zu Putzbrunn
  • Winning zu Taufkirchen
  • Wörnbrunn zu Grünwald

Z

  • Zell zu Schäftlarn
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Fußnoten

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung - Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile, Stand 31. Juli 2005 (XLS; 5,93 MB)

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