Heckler & Koch

Heckler & Koch
HECKLER & KOCH GmbH
Heckler & Koch Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 1949
Sitz DeutschlandDeutschland Oberndorf am Neckar
Branche Rüstungsindustrie
Produkte Schusswaffen
Website www.heckler-koch.de

Die Heckler & Koch GmbH (H&K, HK) ist ein deutsches Unternehmen der Rüstungsindustrie mit Sitz im Oberndorfer Stadtteil Lindenhof in Baden-Württemberg. Die Firma wurde in der Nachkriegszeit von ehemaligen Mitarbeitern der Mauserwerke gegründet und ist international bekannt für die Produktion von Handfeuerwaffen. In der Gegenwart ist Heckler & Koch der bedeutendste Hersteller von Infanterie-Waffen in Deutschland und gehört bezüglich Umsatz weltweit zu den fünf größten Produzenten von Gewehren und Pistolen.[1] Heckler & Koch geriet wegen Waffenlieferungen an Embargo-Staaten in die Kritik und ist das Ziel staatsanwaltschaftlicher Untersuchungen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Heckler-&-Koch-Werk, Oberndorf am Neckar

Heckler & Koch wurde 1949 von den Ingenieuren Edmund Heckler, Theodor Koch und Alex Seidel, ehemalige Mitarbeiter der Mauserwerke, gegründet. Aufgrund der Rüstungsbeschränkungen, die der Bundesrepublik zu Anfang auferlegt wurden, umfasste das ursprüngliche Fertigungsprogramm Teile für Nähmaschinen, Werkzeuge, Lehren und Maschinen für die Werkzeugbearbeitung. Im Zuge der Wiederaufrüstung wurde 1955 die Entwicklung und Fertigung von wehrtechnischem Gerät aufgenommen.

1956 gewann Heckler & Koch mit dem G3 die Ausschreibung für das Infanteriegewehr der neu gegründeten Deutschen Bundeswehr. 1959 wurden die ersten Gewehre ausgeliefert.

1974 teilte sich das Unternehmen in zwei Bereiche auf: HK Polizei- und Wehrtechnik sowie HK Jagd- und Sportwaffen.

Ab Ende der 1980er Jahre drohte dem Unternehmen der Konkurs: Die Bundesregierung hatte Heckler & Koch mit der Entwicklung des G11 für die Bundeswehr beauftragt und zwischen 1976 und 1990 über 90 Millionen DM investiert.[2] Das Unternehmen konzentrierte seine Kräfte auf diese Entwicklung, doch als sie 1990 abgeschlossen war und die Bundeswehr bereits die Truppentauglichkeit des G11 geprüft hatte, befand die Bundesregierung die Ausrüstung mit der neuen Waffe aufgrund des Zusammenbruchs des Warschauer Paktes nicht mehr für nötig.[1] Die Bundeswehr entschied 1993 endgültig, die teure High-Tech-Waffe nicht anzuschaffen.[3]

1991 übernahm die Royal Ordnance, eine Tochter des englischen Rüstungskonzerns British Aerospace das Unternehmen.[4]

Im Jahr 2002 wurde Heckler & Koch an eine private Investorengruppe verkauft, die ursprünglich aus den beiden bisherigen Geschäftsführern Ernst Mauch und Dirk Holzknecht, dem Londoner Kaufmann Keith Halsey sowie dem Multiunternehmer Andreas Heeschen (bis Ende 2008 Geschäftsführer der Wuppertaler Luhns GmbH) bestand.[5] Andreas Heeschen hält circa 46 Prozent an der neuen Dachgesellschaft H&K Beteiligungs-GmbH sowie eine Option auf weitere rund 5 Prozent, die sein Schwager Alfred Schefenacker von ihm vorübergehend übernommen haben soll. Er hält weiterhin circa 51 Prozent der Stimmrechte, da diese nicht übertragen worden sein sollen.

Die neuen Eigentümer teilten das Unternehmen 2002 in die Sparten Wehrtechnik/Behördengeschäft und Zivilwaffen auf. Der herausgelöste zivile Zweig der Jagd- und Sportwaffen wird seit 2003 durch die Heckler & Koch Jagd- und Sportwaffen GmbH (HKJS) eigenständig geführt.

Im Jahr 2007 kaufte Heckler & Koch die britische Waffenschmiede Accuracy International auf, die durch ihre Scharfschützengewehre der Modellart Arctic Warfare-Reihe (z. B. AWM) bekannt wurde.

Bedeutung von Heckler-&-Koch-Waffen

Das G36, derzeitiges Standardgewehr der Bundeswehr

Heckler & Koch beliefert mindestens 88 Länder mit Waffen. Eingesetzt werden H&K-Waffen bei den Polizeien und Armeen der meisten westlichen Länder. Neben den deutschen Streitkräften beliefert das Unternehmen beispielsweise die Streitkräfte Griechenlands und Norwegens.[1] Darüber hinaus wurden Lizenzen zur Herstellung von H&K-Waffen in einige Länder vergeben, allein für das G3 bis 1988 in 15 Staaten in Europa, Südamerika, Nah- und Fernost.[6] Auch für das neue G36-Gewehr sind Lizenzen vergeben worden. Bis heute zählt das G3, welches etwa sieben Millionen mal produziert wurde, neben der Kalaschnikow AK-47 (70–100 Millionen), dem M16 (7 Millionen) und der FN FAL (5–7 Millionen) zu den weltweit am weitesten verbreiteten militärischen Schnellfeuergewehren.[7] In mindestens 92 Staaten sind Sicherheitskräfte mit H&K-Waffen ausgerüstet.[8]

Die Maschinenpistolen-Bauserie MP5 ist seit Jahrzehnten bei Polizeien und vor allem bei Sondereinheiten und Milizen in Gebrauch. Symbolkraft bekam diese Waffe auch als Teil des Logos der Rote Armee Fraktion (RAF).

Heckler & Koch produziert mit der Dienstpistole P8 und dem Infanteriegewehr G36 die derzeitigen Standardwaffen der Bundeswehr sowie mit der P10, P7, der P2000 sowie der neuen P30 aktuelle Dienstwaffen der Polizei.

Rezeption und Kritik

Verbreitung von Heckler-&-Koch-Waffen

Das Unternehmen geriet im Lauf seiner Geschichte mehrfach in den Fokus und die Kritik verschiedener rüstungs- und militärkritscher Organisationen der Friedensbewegung. Eine allgemeine Kritik an Heckler & Koch wegen des Geschäftsfeldes Waffenherstellung kommt von Friedensaktivisten und Rüstungsgegnern wie z. B. Jürgen Grässlin, der Rüstungskonversion oder die Schließung des Unternehmens fordert.[9] Er kritisiert unter anderem, dass von Heckler & Koch entwickelte Waffen, vor allem das G3, in vielen bewaffneten Konflikten zum Einsatz kommen. Daher, so Grässlin, hätten Waffen von Heckler & Koch in den 40 Jahren nach 1961 „mehr als 1,5 Millionen Tote zu verantworten“.[10][A 1] Bereits bis 1988 hatte die Bundesregierung an Heckler & Koch Ausfuhrgenehmigungen für den Export des G3 in „über 80 Länder“ erteilt.[6]

Die G3-Gewehre, die in Krisenregionen zum Einsatz kommen, stammen häufig nicht aus deutscher Produktion, sondern von Lizenznehmern in anderen Staaten. Die Lizenzen zum Nachbau des G3 erteilte die Bundesregierung, da die Bundesrepublik dessen Entwicklung finanziert hat und Eigentümerin der Patentrechte ist.[11] Für andere H&K-Waffen sowie Weiterentwicklungen des G3 gilt hingegen: „Heckler & Koch ist Lizenzgeber dieser Waffen und schließt mit den ausländischen Lizenznehmern privatrechtliche Verträge ab.“[11] Deutschland hat bis 1988 G3-Produktionslizenzen an 15 Länder vergeben, darunter Iran und Myanmar,[6][12] wodurch die nach deutschem Recht vorgesehene Endverbleibskontrolle der lizenzierten Nachbauten nicht stattfinden kann.[6][13] Letzteres gilt auch für mindestens 21 Fertigungslizenzen anderer H&K-Waffen, vor allem der MP5, die von Heckler & Koch selbst ins Ausland verkauft wurden.[12] Bei Sicherheitskräften in mindestens 61 Staaten ist offiziell die MP5 im Einsatz.[14] Die Höhe der an Heckler & Koch gezahlten Lizenzgebühren ist ebenso unbekannt[15] wie die der in den Bundeshaushalt eingeflossenen Lizenzgebühren für Nachbauten des G3.[16] Kritiker der Rüstungsindustrie verweisen auf die unkontrollierte Verbreitung der Heckler-&-Koch-Waffen: Bereits 1989 konstatierte das Rüstungs-Informationsbüro Oberndorf, es gebe „wohl kaum noch ein Land der Dritten Welt ohne G-3-Gewehre“.[6]

Laut BITS-Wissenschaftler Roman Deckert sind Heckler & Koch für die weite Verbreitung der deutschen Waffen in der Dritten Welt mitverantwortlich, da sie die deutschen Waffenexportbeschränkungen umgehen: Während „es seit jeher die erklärte Politik der Bundesregierung war, die Ausfuhr von Waffen in Entwicklungsländer restriktiv zu handhaben“, fielen deutsche Exporte von „Testwaffen“ in kleineren Mengen, beispielsweise 500 Stück, nicht unter diese Beschränkungen.[17] Nach solchen Lieferungen, so Deckert, wickeln meist „Lizenzproduzenten im Ausland, die nicht so strengen Exportrichtlinien unterliegen“, anschließende Großaufträge ab.[17] Deutsche Unternehmen wie Heckler & Koch profitieren davon durch Lizenzgebühren, Vermittlungsgebühren oder durch Waffenverkäufe in „Einzelteilen an die Partner im Ausland – wo dann alles nur noch zusammengesetzt werden muss.“[17][18] Bis in die 1970er Jahre war trotz Exportbeschränkungen die Proliferation von Kleinwaffen im Zeichen des Kalten Krieges von der Bundesregierung ausdrücklich erwünscht, Lizenzvergaben ein Hilfsmittel dafür.[17] Auch Rüstungsexperten vom IFSH werfen Heckler & Koch vor, „ungewöhnlich viele Produktionslizenzen vergeben“ zu haben.[19]

Zum Problem unkontrollierter Verbreitung trägt außerdem bei, dass solche in den 1960er und 1970er Jahren vereinbarten Lizenzproduktionen nach Regierungswechseln nicht mehr die ursprünglichen Beschränkungen der Lizenzvereinbarungen anerkannten: Für den Iran und Pakistan waren Heckler-&-Koch-Produktionslizenzen nur unter der Bedingung erteilt worden, “the weapons produced being only for domestic use by national armed forces” (deutsch: „dass die produzierten Waffen nur für den inländischen Gebrauch durch die nationalen Truppen bestimmt seien“).[20] Beide Länder gelten heute als Quellen der unkontrollierten Verbreitung von Heckler-&Koch-Sturmgewehren, Pakistan hat beispielsweise in das Bürgerkriegsland Sri Lanka geliefert.[20] Darüber hinaus produzieren Iran und Myanmar auch nach Erlöschen der Lizenz weiterhin das G3, was als rufschädigend für Heckler & Koch bewertet wird.[19] Zudem sollen in beiden Ländern auch ungenehmigte Nachbauten des MP5 gefertigt werden.[21]

Ermittlungen wegen illegalen Waffenhandels

Mehrmals geriet das Unternehmen in Ermittlungsverfahren wegen mutmaßlich unerlaubter Waffenexporte:

Mitte der 1980er Jahre ermittelte das Bundeskriminalamt gegen Heckler & Koch, da The Independent berichtet hatte, das Unternehmen habe „über verschlungene Pfade ihre Waffen an Stasi-Offiziere und nach Jugoslawien während eines Embargos geliefert“.[1]

1988 geriet Heckler & Koch in staatsanwaltschaftliche Untersuchungen, weil der Verdacht bestand, Waffen mit Hilfe der CIA an die Contra in Nicaragua geliefert zu haben. Der Vorwurf wurde entkräftet, da sich die belastenden Dokumente als Fälschungen herausstellten.[22]

1993 wurde der Heckler-&-Koch-Geschäftsführer Walter Lamp vor Gericht angeklagt, Waffen als Bausätze ohne Ausfuhrerlaubnis durch das Tochterunternehmen Heckler & Koch Great Britain über England nach Dubai geliefert zu haben. Das Gericht sprach den Geschäftsführer frei, da dieser Vorgang deutsche Gesetze nicht verletzt hatte.[18][1]

2006 wurde bekannt, dass G36-Gewehre aus deutscher Produktion in Georgien aufgetaucht seien. Wegen der anhaltenden Spannungen in der Kaukasusregion gab es von deutschen Behörden keine Genehmigung zur Lieferung der Waffen. Heckler & Koch gab an, nicht geliefert zu haben, und es wurde nicht geklärt, auf welchen Wegen die Waffen nach Georgien gelangten. Der Vorfall hatte keine strafrechtlichen Konsequenzen.[18]

2008 geriet Heckler & Koch wegen Geschäftsbeziehungen mit dem US-amerikanischen Sicherheitsunternehmen Blackwater Worldwide (jetzt Xe Services) in die Kritik. Die Geschäftsbeziehungen enthielten Lehrgänge und Waffenlieferungen. Blackwater hatte Waffen von Heckler & Koch im Irak verwendet, die vermutlich über das Tochterunternehmen Heckler & Koch USA geliefert wurden. Diese Möglichkeit der Lieferungen war legal, wurde aber als Gesetzeslücke kritisiert, woraufhin Heckler & Koch die Geschäftsbeziehungen zu Blackwater kündigte.[23]

Seit 2010 ermittelt die deutsche Staatsanwaltschaft gegen Heckler & Koch aufgrund des Verdachts, seit 2005 in nicht erlaubte Provinzen Mexikos Waffen geliefert zu haben. Heckler & Koch hat zwar eine Ausfuhrgenehmigung für Mexiko erteilt bekommen, die vier Unruhe-Provinzen Chiapas, Chihuahua, Guerrero und Jalisco waren davon allerdings ausdrücklich ausgeklammert worden.[24] Heckler & Koch erklärte, ein Export in einzelne Provinzen sei gar nicht möglich, und die Lieferung erfolgte an die zentrale Waffeneinkaufsbehörde DCAM.[24] Die Bundesregierung setzte während der Ermittlungen die Erteilung von Exportgenehmigungen nach Mexiko an Heckler & Koch aus.[25]

Im August 2011 tauchten während des Bürgerkrieges in Libyen G36-Sturmgewehre bei Aufständischen auf.[26] Diese hatten die in Deutschland hergestellten Waffen bei der Eroberung des Stützpunktes von Muammar al-Gaddafi in Tripolis erbeutet.[27] Zunächst war unklar, wie sie trotz strenger Exportauflagen und des Waffenembargos gegen Libyen dorthin gelangen konnten.[26] Heckler & Koch bestritt, Waffen nach Libyen geliefert zu haben. Das Wirtschaftsministerium erklärte, Ermittlungen würden erst dann aufgenommen, wenn in Libyen wieder eine Regierung und Strukturen vorhanden seien.[26] Im Oktober 2011 bestätigte die Stuttgarter Staatsanwaltschaft gegenüber dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel, dass sie im Zusammenhang mit der Lieferung von G36-Sturmgewehren an das Gaddafi-Regime „gegen Verantwortliche der Firma wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz[27] ermittle. Nach Angaben von Heckler & Koch stammten die Gewehre aus einer von den Behörden genehmigten Lieferung an das ägyptische Verteidigungsministerium aus dem Jahr 2003. Man wisse nicht, wie sie von dort nach Libyen gelangt seien.[27]

Lobbyismus und Korruptionsvorwürfe

Heckler & Koch stand mehrfach in der Kritik, sich durch parteiübergreifende Kontakte die Genehmigung von Waffenexporten zu erleichtern. Jürgen Grässlin benennt Martin Grüner (FDP), Klaus Kirschner (SPD) oder Volker Kauder (CDU) als Kontaktleute des Unternehmens.[28][1] Ein Zusammenhang zwischen hohen Spenden der Firma an die CDU und einem Einsatz von Kauder für Heckler & Koch wird aber seitens der Firma verneint.[18] Insbesondere wird eine Spende aus dem Jahr 1998 über 40.000 DM kritisiert. Der Betrag war mehr als doppelt so hoch wie in den Jahren zuvor und wird mit der Erlaubnis, ein lukratives Geschäft mit der Türkei durchzuführen, in Zusammenhang gebracht.[18][1]

Literatur

  • Manfred Kersten: Die Pistolen. HK, Heckler & Koch. 1952–1992. 2. überarbeitete Auflage. Service K, Kleve 1994, ISBN 3-930854-11-2.

Weblinks

 Commons: Heckler & Koch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Zu seiner Schätzung von 1,5 Millionen Toten siehe Jürgen Grässlin: Versteck dich, wenn sie schießen. Die wahre Geschichte von Samiira, Hayrettin und einem deutschen Gewehr. Droemer Knaur, München 2003, S. 353–356. Grässlin geht dort von 125 Millionen Sturmgewehren verschiedener Hersteller aus, die weltweit im Umlauf sind. Mit Hilfe einer Angabe von UNICEF, die von fast 10 Millionen G3 Gewehren im Umlauf ausgeht, berechnet er den Anteil der G3 als 10.000.000 / 125.000.000 = 0,08 = 8%. Für die Gesamtzahl der durch Schusswaffen Getöteten seit 1961 stützt sich Grässlin auf Schätzungen des Roten Kreuzes aus Konflikten der 1990er Jahre, die einen Anteil von 63 Prozent angeben. Zusammen mit den mindestens 30 Millionen Kriegstoten seit 1961 ergibt sich daraus die Zahl der durch Schusswaffen ums Leben Gekommenen: 30.000.000 * 0,63 = 18.900.000. Nach Grässlin entfallen aufgrund von dessen Anteil an den eingesetzten Schusswaffen rund 8 Prozent der Getöteten auf das G3, was etwa 1,5 Millionen Menschen entspricht: 18.900.000 * 0,08 = 1.512.000.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Alexander Bühler, Kerstin Kohlenberg: Planet der Waffen. In: Die Zeit Nr. 19, 3. Mai 2007, S. 17–20.
  2. David Schiller: Solo-Tour ins Aus. In: Visier Special Nr. 53, S. 65.
  3. Wolfgang Seel: Die G11 Story. Die Entwicklungsgeschichte einer High-Tech-Waffe. Schwend, Schwäbisch Hall 1993.
  4. Jürgen Grässlin: Versteck dich, wenn sie schießen. Die wahre Geschichte von Samiira, Hayrettin und einem deutschen Gewehr. Droemer Knaur, München 2003, S. 401.
  5. Jürgen Grässlin: Versteck dich, wenn sie schießen. Die wahre Geschichte von Samiira, Hayrettin und einem deutschen Gewehr. Droemer Knaur, München 2003, S. 424.
  6. a b c d e Waffen. Deutsch around the world. Weltweit schießen Polizisten und Kriminelle, Militärs und Guerrilleros mit einem westdeutschen Sturmgewehr. In: Der Spiegel Nr. 52, 25. Dezember 1989.
  7. Amnesty International und Oxfam International (Hrsg.): Shattered Lives. The case for international arms control. Eynsham 2003, ISBN 0-85598-522-4, S. 21.
  8. Jürgen Grässlin: Versteck dich, wenn sie schießen. Die wahre Geschichte von Samiira, Hayrettin und einem deutschen Gewehr. Droemer Knaur, München 2003, S. 386.
  9. Jürgen Grässlin: 60 Jahre Heckler & Koch: Kein Grund zum Feiern. 7. März 2009 (Rede in Oberndorf).
  10. Rüstungsproduktion- und Exporte stoppen. In: Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, 11. April 2010 (Interview mit Jürgen Grässlin).
  11. a b Jürgen Grässlin: Versteck dich, wenn sie schießen. Die wahre Geschichte von Samiira, Hayrettin und einem deutschen Gewehr. Droemer Knaur, München 2003, S. 392.
  12. a b Vgl. die detaillierte Auflistung in Jürgen Grässlin: Versteck dich, wenn sie schießen. Die wahre Geschichte von Samiira, Hayrettin und einem deutschen Gewehr. Droemer Knaur, München 2003, S. 393.
  13. Vgl. das Fallbeispiel des türkischen Unternehmens Makina ve Kimya Endüstrisi Kurumu in Jürgen Grässlin: Versteck dich, wenn sie schießen. Die wahre Geschichte von Samiira, Hayrettin und einem deutschen Gewehr. Droemer Knaur, München 2003, S. 339–341.
  14. Jürgen Grässlin: Versteck dich, wenn sie schießen. Die wahre Geschichte von Samiira, Hayrettin und einem deutschen Gewehr. Droemer Knaur, München 2003, S. 397.
  15. Jürgen Grässlin: Versteck dich, wenn sie schießen. Die wahre Geschichte von Samiira, Hayrettin und einem deutschen Gewehr. Droemer Knaur, München 2003, S. 398.
  16. Jürgen Grässlin: Versteck dich, wenn sie schießen. Die wahre Geschichte von Samiira, Hayrettin und einem deutschen Gewehr. Droemer Knaur, München 2003, S. 385.
  17. a b c d Geschäfte mit Afrika. „Exportgenehmigungen für Testwaffen sind leicht zu bekommen“. In Spiegel Online, 8. November 2008, abgerufen am 18. März 2011 (Interview mit Roman Deckert).
  18. a b c d e Markus Dettmer, Ralf Neukirch, René Pfister, Barbara Schmid, Christoph Schult und Gabor Steingart: Opposition. General wider Willen. In: Der Spiegel. Nr. 53, 27. Dezember 2004, S. 24 (online).
  19. a b Rüdiger Kiani-Kress: Heckler & Koch. „Das tödlichste Unternehmen Deutschlands“. In: Wirtschaftswoche, 22. Juni 2009.
  20. a b Good conduct? Ten years of the EU Code of Conduct on Arms Exports. In: pustakahpi.kemlu.go.id, Juni 2008 (PDF, 385 KB), S. 16.
  21. Jürgen Grässlin: Versteck dich, wenn sie schießen. Die wahre Geschichte von Samiira, Hayrettin und einem deutschen Gewehr. Droemer Knaur, München 2003, S. 396.
  22. Rückspiegel. Zitate, Der Spiegel berichtete …. In: Der Spiegel Nr. 9, 27. Februar 1989.
  23. Report Mainz: Heckler & Koch arbeitet mit berüchtigter US-Söldnerfirma Blackwater zusammen. In: SWR.de, 18. Februar 2008.
  24. a b Ermittler durchsuchen Büros von Heckler & Koch. In: Spiegel Online, 21. Dezember 2010.
  25. Mexiko: Heckler & Koch darf keine Waffen mehr liefern. In: Handelsblatt.com, 12. Januar 2011, abgerufen am 25. Januar 2011.
  26. a b c Sascha Adamek, Susanne Opalka: Offenbar neuer Waffenhandel-Skandal. Deutsche Sturmgewehre in Libyen gefunden. In: tagesschau.de, 31. August 2011, abgerufen am 23. Oktober 2011 (Archiv).
  27. a b c Deutsche Waffen in Libyen. Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Heckler & Koch. In: Spiegel Online, 23. Oktober 2011, abgerufen am 23. Oktober 2011.
  28. Jürgen Grässlin: Waffenproduzent Heckler & Koch feiert 60. Geburtstag – unter Protest der Friedensbewegung. Gewehre für Nato-Krieger und Diktatoren. In: ZivilCourage Nr. 1, Februar/März 2009, S. 16–20 (PDF, 2,56 MB).

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