Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd

Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd
Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd
Deutschlandkarte, Position der Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd hervorgehoben
49.4447222222227.7688888888889
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Kaiserslautern
Fläche: 94,21 km²
Einwohner:

10.853 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 115 Einwohner je km²
Verbandsschlüssel: 07 3 35 04
Verbandsgliederung: 6 Gemeinden
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Pirmasenser Straße 62-64
67655 Kaiserslautern
Webpräsenz: www.kaiserslautern-sued.de
Bürgermeister: Uwe Unnold (FWG)
Lage der Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd im Landkreis Kaiserslautern
Karte

Die Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd ist eine Verwaltungseinheit in der Rechtsform einer Gebietskörperschaft im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehören sechs eigenständige Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz ist in der Stadt Kaiserslautern, welche der Verbandsgemeinde jedoch nicht angehört.

Inhaltsverzeichnis

Verbandsangehörige Gemeinden

  1. Krickenbach
  2. Linden (Pfalz)
  3. Queidersbach
  4. Schopp
  5. Stelzenberg
  6. Trippstadt

Politik

Verbandsgemeinderat

Der Verbandsgemeinderat von Kaiserslautern-Süd besteht aus 28 gewählten ehrenamtlichen Ratsmitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzenden.

Die Sitzverteilung im gewählten Verbandsgemeinderat:[2]

  SPD CDU FWG Gesamt
2009 8 7 13 28 Sitze
2004 9 8 11 28 Sitze

Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: „In vierfach von Silber und Grün geteiltem Schildbord in viergeteiltem Schild oben rechts in Rot ein goldener Reichsapfel, mit blauen Reifen und goldenem Kreuz, oben links in Silber eine aufrecht stehende grüne Eichel mit zwei grünen Eichenblättern, unten rechts in Silber zwei aufgerichtete, gegeneinandergewölbte von Rot und Gold und Blau gestreifte Regenbögen und unten links in Schwarz fünf silberne Bollen“.

Das Wappen wurde 1979 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Verbandsgemeinderat auf wahlen.rlp.de
  3. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”