Trambahn Basel-Aesch

Trambahn Basel-Aesch
Basel–Aesch
Stand: 1980 vor der Verlängerung
vom Aeschenplatz nach St-Louis Grenze
Fahrplanfeld: 507
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Legende
BSicon uKBHFa.svg 0,0 Basel Aeschenplatz mit Wendeschlaufe
BSicon uABZlg.svg Tram von Bankverein
BSicon ueHST.svg
Langegasse (aufgehoben)
   
St. Jakobsdenkmal (heute Denkmal)
   
Grosspeterstrasse
   
Hauensteinlinie, Bözberglinie, Basler Verbindungsbahn
   
Jurabahn
   
Tram nach Heiligeistkirche
   
Münchensteinerstrasse
   
Reinacherstraße (aufgehoben)
Haltepunkt, Haltestelle
Wolfgottesacker (jetzt M-Parc)
Haltepunkt, Haltestelle
2,2
0,0
Dreispitz Kilometerwechsel
Bahnhof, Station
0,4 Ruchfeld
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
0,4 Abzweig der Birseckbahn nach Dornach
Strecke – geradeaus
(Abzweig jetzt zwischen Dreispitz und Ruchfeld)
Kilometer-Wechsel
0,4
0,0
Kilometerwechsel
Haltepunkt, Haltestelle
0,4 Tunnelweg (jetzt Schaulager)
Haltepunkt, Haltestelle
0,7 Fichtenwald (jetzt Spengler)
Haltepunkt, Haltestelle
1,0 Loogstrasse
Haltepunkt, Haltestelle
1,3 Gartenstadt
Haltepunkt, Haltestelle
1,9 Heiligholz
Haltepunkt, Haltestelle
2,4 Reinacherhof
Bahnhof, Station
3,0 Surbaum mit Wendeschlaufe
Haltepunkt, Haltestelle
3,6 Landhof
Strecke – geradeaus
(jetzt zusätzlich Haltestelle Lochacker)
Haltepunkt, Haltestelle
4,4 Landererstrasse
Haltepunkt, Haltestelle
4,7 Reinach Dorf
Haltepunkt, Haltestelle
4,9 Vogesenstrasse
Haltepunkt, Haltestelle
5,6 Neuhof (jetzt Reinach Süd mit Wendeschlaufe)
Haltepunkt, Haltestelle
6,6 Steinacker (jetzt Arlesheimerstrasse)
Haltepunkt, Haltestelle
7,5 Kapelle (ersetzt durch Haltestelle Herrenweg)
Kopfbahnhof – Streckenende
7,7 Aesch mit Wendeschlaufe

Die Trambahn Basel-Aesch (TBA) ist eine ehemalige Bahngesellschaft in der Schweiz. Heute ist deren Strecke Teil des Streckennetz der Baselland Transport AG (BLT).

Geschichte

Die Trambahn Basel-Aesch (TBA) nahm 1907 den Betrieb auf der Strecke Basel Aeschenplatz–Aesch auf. Bis 1994 wurde die Strecke als Linie 11 durch die Basler Strassenbahnen (heute: Basler Verkehrs-Betriebe (BVB)) weiter betrieben.

Fusion

1974 entstand durch die Fusion der Birsigtalbahn (BTB), der Birseckbahn (BEB), der Trambahn Basel-Aesch (TBA) und der Basellandschaftliche Ueberlandbahn (BUeB) die Baselland Transport AG (BLT).

Nach der Fusion wurde die TBA die Tramlinie 11 und die Linienführung wurde ab Aeschenplatz weiter via der Basler Innerstadt nach St-Louis Grenze verlängert.

Literatur

  • Claude Jeanmaire: Die Entwicklung der Basler Straßen- und Überlandbahnen 1840-1969; Verlag für Eisenbahn und Straßenbahn, Basel; 1969
  • Hansrudolf Schwabe, Rudolf Werder, Werner Heuberger, Paul Messmer, Rudolf Pleuler, Christian Siposs: BTB + BEB + TBA + BUeB = BLT, Baselland Transport AG, 100 Jahre öffentlicher Regionalverkehr in der Nordschweiz, Pharos-Verlag, Basel 1987, ISBN 3-7230-0222-6
  • Baselland Transport AG (BLT, Hrsg.), René Salathé: Der 11er: die Erfolgsgeschichte einer Tramlinie, ohne Verlag, Oberwil 2007

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