Langschwert

Langschwert
Langschwert
Bastardschwert.jpg
Angaben
Waffenart: Schwert
Bezeichnungen: Anderthalbhänder, Bastardschwert, Zweihänder
Verwendung: Hieb- und Stichwaffe
Entstehungszeit: ca. 14 Jh.
Einsatzzeit: 14-17 Jh.
Ursprungsregion/
Urheber:
Mittel- und Südeuropa
Verbreitung: europaweit
Gesamtlänge: ca. 100 cm bis 140 cm
Klingenlänge: ca. 85 cm bis 120 cm
Klingenbreite: ca. 5 cm bis 6 cm (an der Klingenwurzel)
Klingenstärke: ca. 4,5 mm bis 7 mm (an der Klingenwurzel)
Gewicht: ca. 800 g bis 1800 g
Griffstück: Holz, Metalldraht, Leder
Besonderheiten: eine Vielzahl von Varianten
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Als Langschwert wurden im historischen Sprachgebrauch verschiedene Formen eines Schwertes bezeichnet, das jeweils länger als das bis zum jeweiligen geschichtlichen Zeitpunkt übliche Schwert war. Grundsätzlich wurden an erster Stelle die Schwerter als "lang" bezeichnet, die einen Griff zur zweihändigen Führung aufwiesen. Dieser Artikel behandelt vornehmliche diese zweihändigen Langen Schwerter. Erst im Verlaufe des 15 Jh. wurden die zweihändig geführten Klingen bedeutend länger als die einhändig geführten.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Beschreibung

Zunächst wird die in Spätantike und Frühmittelalter von den Kelten erfundene und in römischen und germanischen Gebrauch übernommene und von den Germanen weiterentwickelte zweischneidige Spatha als Langschwert bezeichnet, da sie länger als der Gladius oder der Sax war und eine Länge von etwa 75–110 cm aufweist. Nachdem sich das einhändige Schwert vom Typ Spatha in Europa etabliert hatte, wurde es gemeinhin nur noch als Schwert bezeichnet, obwohl es sich um ein Langschwert handelt. Die Klinge ist zweischneidig und nach der Völkerwanderungszeit zur Gewichtsreduzierung mit mehreren, später einer breiten Hohlkehle (oft fälschlicherweise als „Blutrinne“ bezeichnet) versehen.

Im Laufe des Mittelalters veränderte sich das Design der Spatha wie Verjüngung und Balance, um es stichlastiger zu gestalten. Dabei handelte es sich nach wie vor um Einhandschwerter, die gegen Schild und Kettenpanzer eingesetzt wurden. Die Klinge wurde meist zweischneidig geschliffen. Später entstanden aber auch, zur besseren Stoßfestigkeit, Schwerter mit einem Mittelgrat.

Etwa in der Mitte des 13. Jh. erfuhren die Rüstungen bedeutende Verbesserungen und Schwerter vom Typ XIIa und XIIIa (nach der Oakeshott-Klassifikation) erfreuten sich wachsender Beliebtheit. Diese „Großschwerter“ oder „Kriegsschwerter“ wurden jedoch genauso wie die einhändigen Schwerter angewendet, und zwar als Waffe eines schwer gepanzerten Kavalleristen. Es wurde bei Bedarf mit der zweiten Hand nachgegeriffen, so dass eine bessere Hiebkontrolle und Effektivität erreicht wurde. Im Zuge der Entstehung der Plattenrüstung wurde der Schild überflüssig. Ab der Mitte des 14 Jh. fand ein Übergang zu der zweihändigen Schwertführung statt, so fand die linke Hand ihren Platz am Schwertgriff, der inzwischen bis zu 30 cm lang war. Durch diese zweihändige Führung und aufgrund des relativ geringen Gewichtes von ca. 1300 g bis maximal 1600 g wurden komplexe Fechttechniken bei gleichzeitiger hoher Aufschlagskraft und Präzision möglich. Den Stil, das Schwert mit beiden Händen gegen ungerüstete Gegner zu führen, nannte man im 15. Jahrhundert Das Lange Schwert (siehe Codex 44 A8, Peter von Danzig, 1452). Im Gegensatz dazu wurde der Stil, das Schwert „halbschwert“ mit der Linken in der Mitte der Klinge zu greifen, Das Kurze Schwert genannt. Damit konnte man auch gegen Gegner im Harnisch vorgehen (Ansetzen).

Auf Grund der gesellschaftlichen Entwicklung konnten die Schwerter später schlanker und dünner werden und entwickelten sich schließlich zum Rapier. Ironischweise war das Langschwert keine weniger effektive Waffe als der Rapier, wurde während des Barock jedoch als „altmodisch“, „rau“ und „primitiv“ betrachtet, man legte mehr Wert auf „modischere“ Waffen wie Degen oder Rapier, die man auch gut zur Garderobe tragen konnte (was beim Langschwert aufgrund der Größe nicht möglich war). Das Fechten mit dem langen Schwert blieb bis ins 17. Jh. als ein bürgerlicher Sport erhalten, die Kunst starb aber nach und nach aus. Es existiert keine erhaltene Schwertkampfschule des langen Schwertes in direkter Tradition schon seit fast 400 Jahren. Neuerdings bemühen sich viele Vereine und Kampfsportinteressierte, das Fechten mit dem langen Schwert anhand der Fechtbücher zu rekonstruieren.

Typologie

Eine Einteilung nach der Form der Klinge zur Bestimmung der Zeit der Herstellung nimmt die Oakeshott-Klassifikation vor. Zwischen 1350 und 1550, wo das lange Schwert seine militärische und zivile Blütezeit erlebte, sind es vor allem die Oakeshott-Typen XVa, XVIIIa/b/e, XIX und XXa, welche als lange Schwerter verwendet werden. Das am meisten verbreitete Langschwert-Klingentyp war XVa, welcher sich ab Mitte des 14 Jh. bis ins 16 Jh. hinein durchgehender Beliebtheit erfreute.[2] Laut Abbildungen in Fechtbüchern von Fiore De Liberi,[3] Hans Talhoffer[4] und Paulus Kal[5] war der Typ XVa das am meisten benutzte Fechtschwert, welches zwischen 1350 und 1450 die vorherrschende Langschwert-Variante darstellt. Da jedoch die Typen XVa und XVIIIa sehr eng verwandt sind, ist eine genaue Trennung der beiden Typen auf Abbildungen und anderweitigen künstlerischen Darstellungen nicht immer möglich.

Erhaltene Originale und Fechbücher von Liberi, Kal und Talhoffer belegen außerdem einen Wandel des Langschwert-Begriffes. Zwischen 1350 und 1450 waren die langen Schwerter von der Klingenlänge her nicht viel größer als die bis dahin üblichen Einhand-Varianten. Die Bezeichnung „das lange Schwert“ bezog sich mehr auf die zweihändige Führung als die tatsächliche Länge. Die optimale Gesamtlänge des Langschwertes wird besonders in frühen Fechtbüchern (1. Hälfte 15 Jh) vom Boden bis zum Nabel angegeben.[6] Auf entsprechenden Abbildungen sind ebenfalls Schwerter abgebildet, die ihren Besitzern bis an die Bauchhöhe reichen. In der 2. Hälfte des 15 Jh. zeichnet sich eine Verlängerung der Schwerter ab, so dass Filippo Vadi in den 1480-ern eine Länge vom Boden bis auf die Brusthöhe empfiehlt.[7]

Der Typ XVIII samt seinen Subtypen ist nach E. Oakeshott ebenfalls beliebt gewesen und stellte im fast gesamten 15 Jh. die am meisten militärisch verwendete Schwertwaffe, was sich an zeitgenössischen Abbildungen und erhaltenen Originalen nachvollziehen lässt. Ab der zweiten Hälfte des 15 Jh. sind verstärkt Typen XIX und XXa anzutreffen; diese Tendenz von der stichlastigen rhombischen Klinge hin zu hieborientierten Designs lässt sich durch die veränderte Schlachtfeldtaktik erklären. Ab 1450 bis um 1520 haben sich Söldnerheere bewaffnet mit Feuerwaffen und langen Spießen durchgesetzt, die den Verlust der militärischen Bedeutung der Ritterheere endgültig besiegelten. Die Panzerung der Fußsoldaten ging mitunter stark zurück so dass die Typen XIX und XX sowie ältere flache Klingendesigns sehr effektiv eingesetzt werden konnten.

Hiermit ist die Typologie des Langschwertes nur mit Einschränkungen möglich. Von 1350 bis 1450 sind es vor allem die Typen XVa-XVIIIa welche dem Kämpfer vom Boden aus bis zur Bauchhöhe reichte. Diese „ursprünglichen“ Langschwerter finden sich in Fechtbüchern sowohl der italienischen als auch der deutschen Schule. Ab 1480-ern ist eine Verschiebung zu den Typen XIX und XXa nachweisbar, wobei dessen Länge in Extremfällen die volle Körpergröße des Kämpfers erreicht.[8]

Sport

Das lange Schwert erfreut sich wachsenden Interesses durch die Wiederbelebung und Rekonstruktion europäischer Kampfkünste.

Siehe auch: Europäischer Schwertkampf, Moderne Schwertkunst

Historische Irrtümer

Da das mittelalterliche, lange Schwert auch erlaubte, einige Techniken mit nur einer Hand am Schwert durchzuführen, kam es in neuerer Zeit zu der irrtümlichen Auffassung, beide Führungsweisen seien gleichberechtigt gewesen (Anderthalbhänder). Stellenweise wird sogar behauptet, es hätte sich um hauptsächlich einhändig geführte Waffen gehandelt. Historisch korrekt ist die nahezu ausschließliche Führung mit zwei Händen. Ein großer Schild wird normalerweise nicht gleichzeitig mit einem langen Schwert eingesetzt. Es gibt jedoch Belege für die Verwendung des langen Schwertes zusammen mit dem Buckler. Beispielsweise wird dies im Fechtbuch des Paulus Kal[9] und im anonym verfassten Libr. pict. A83 aus der Staatsbibliothek zu Berlin Stiftung Preussischer Kulturbesitz dargestellt.

In letzter Zeit werden zahlreiche Schriften publiziert die sich mit der Thematik „Ritter und Mittelalter“ auseinandersetzen. Dabei wird der Begriff „Langschwert“ oft sehr unpräzise behandelt, und es kommt oft vor, dass die Begriffe „Bastardschwert“, „Anderthalbhänder“, „Zweihänder“ und „Bidenhänder“ ohne nähere Unterscheidung synonym behandelt werden. Tatsächlich sind die meisten dieser Begriffe modernen Ursprunges und tauchen in historischen Schriften nicht auf. Bezeichnungen für Schwerter die sich im Allgemeinen durchgesetzt haben sind; „Großschwert“ für die Typen XIIa und XIIIa nach der Oakeshott-Klassifikation, „das lange Schwert“ für die beidhändig bedienbaren Schwerter vom Typ XV–XVIII des 14 bis 16 Jh., „Bastardschwert“ für eine Unterform des langen Schwertes des 15 Jh. (besser an die evtl. einhändige Bedienung angepasst) und Bidenhänder für die sehr großen Schlachtschwerter der Renaissance.[10] Hiermit bezeichnen die Begriffe „Großschwert“ und „Bidenhänder“ nicht ein- und dieselbe Schwertform und dürfen nicht synonym gebraucht werden, zumal zwischen den beiden Schwerttypen rein zeitlich mehr als hundert Jahre liegen.

Gewicht

Oft wird in dem o. g. Zusammenhang das Gewicht der Bidenhänder auf das lange Schwert übertragen. In der Literatur tauchen bis heute Angaben auf, die dem Langschwert ein Gewicht von über mehreren Kilogramm bescheinigen. Laut modernen Untersuchungen an erhaltenen Originalen beträgt das durchschnittliche Gewicht der langen Schwerter zwischen 800 g und 1400 g.[11] Was die Bidenhänder angeht, so bleibt ihr Gewicht gewöhnlich unter der 3 kg-Marke.[12] Es gibt auch lange Schwerter aus dem 15-16 Jh., die mit ihrem Gewicht in den Bereich der großen Bidenhänder vordringen. Diese Exemplare sind aber eher eine Ausnahme als die Regel.[13][14] Es existieren jedoch Paradeschwerter aus dem 16-17 Jh., die tatsächlich mehrere Kilogramm wiegen – diese Schwerter sind jedoch reine Prunkstücke, die von vornherein nicht für den Kampf geeignet waren und deshalb weder wärmebehandelt noch geschärft wurden. Das historische Durchschnittsgewicht der gebrauchstüchtigen langen Schwerter des 14–16 Jh. die in der deutschen und italienischen Schwertfechtschulen Verwendung fanden beträgt hiermit rund 1400 g.

Verwendung

Ein weiterer Irrtum besteht in der Verwendungsart des langen Schwertes. Der Balancepunkt variierte gewöhnlich zwischen 5 cm und 20 cm vom Parier entfernt, bei den meisten Schwertern um 1200 g bis 1500 g war er um 9 cm bis 11 cm zu finden.[15] Hiermit waren diese Schwerter eindeutige Hieb- und Stichwaffen, welche wegen ihres Gewichtes eine gute Hiebwirkung erzielten, aber auch einen hohen Grad an Klingenkontrolle erlaubten. Laut den erhaltenen schriftlichen Quellen, den sog. Fechtbüchern, hatte die Verwendung eines langen Schwertes viel mehr mit heute bekannten asiatischen Kampfkünsten gemeinsam als mit weitläufig bekannten actiongeladenen Darstellungen in Historienfilmen und auf Mittelaltermärkten.[16] Der allseits aus den Filmen des 20–21 Jh. bekannte Bühnen- und Schaukampf ist ein komplett modernes kinematografisches Fechtsystem, welches speziell entwickelt wurde um den dramaturgischen Anforderungend der Historienfilme zu genügen.

Typisches Langschwert der ersten Hälfte des 15 Jh., basierend auf zeitgenössischen Abbildungen und erhaltenen Originalen

Seit Beginn des 19 Jh. besteht die (sich mittlerweile nicht bestätigte) Meinung, dass die Langschwerter zum Verbeulen der Rüstungen bestimmt waren und deshalb auch nicht scharf sein konnten. Dieses Bild findet sich z. B. explizit im Walter ScottsIvanhoe“, ein Bild, welches sich bis heute halten konnte. Als historische Quelle scheiden Scotts Bücher, wie jede andere romantische Literatur, jedoch aus, dennoch wird diese veraltete Vostellung immer noch sogar in historisch-akademischen Kreisen vertreten. Hierbei spielen die modernen Vorstellungen bezüglich der mittelalterlichen Kampfeseisen die Schlüsselrolle; das heutige Bühnenfechten basiert ihrerseits auf dem klassischen Fechten, welches nahezu komplett auf dem Épée aufgebaut ist. Seit dem Aufkommen des Smallsword Ende 17 Jh. konzentrierte sich die europäische bürgerliche Fechtkunst komplett auf dem Stoßfechten, Hieb und Schnitt spielten im zivilen Bereich wenn überhaupt nur eine sportliche Rolle (siehe Säbelfechten). Dadurch tendierten insbesondere die Fechter des 19 Jh. dazu das Langschwert aus der Sicht eines Épée-Sportfechters zu beurteilen, auch bedingt durch die äußere Form der Langschwerttypen XVa und XVIIIa welche rein visuell oft an ein Rapier erinnerten.[17] Dadurch entstand das Empfinden das spätmittelalterliche Langschwert sei keine vollwertige Hiebwaffe, welche a) nur zum Stich und b) als Schlagwaffe zu gebrauchen war, was in damaliger Vorstellung, zusammen mit dem zugeschriebenen Gewicht von bis zu 10 kg und "enormen Breite", durchaus logisch erschien).

Die angeblich prinzipiellen mangelnden Hiebeigenschaften des Langschwertes lassen sich bei Schwerttypen XVa und XVIIIa, im Unterschied zu der reinrassigen Estoc, historisch und archäologisch nicht belegen. Es existiert eine Vielzahl bis heute sehr gut erhaltener Originalschwerter,[18] welche deutlich machen dass sie weder vom Gewicht noch von der Klingengeometrie her als "Knüppelwaffen" verwendet werden können. Durch metallografische Untersuchungen sind Querschnitt-Fotos verfügbar[19][20] wobei die Schneidegeometrie der Schwerter bestimmbar ist; sie schwankt gewöhnlich zwischen 20° und 30° und kennzeichnet hiermit einen hohen Grad an möglicher Schärfe. Die so oft postulierten durchgehend abgerundeten Schneiden, wie sie bei modernen Schaukampfwaffen zu finden sind, sind nicht vorhanden. Zwar sind historisch[21] und archäologisch Fehlschärfen bei Langschwertern feststellbar, diese waren in der Regel an bestimmten Stellen der Klinge vorhanden mit dem Ziel das gefahrlose Ausführen der Halbschwert-Techniken zu sichern. Bei einer Breite um 25mm am Perkussionspunkt (etwa 40cm ab Spitze) und einem Schneidenwinkel von etwa 25° ergibt die Langschwertklinge eine ernstzunehmende Hiebwaffe, die bei einer Dicke von 5,5 mm in diesem Bereich zwar ziemlich steif ist, sich aber technisch gesehen für den Einsatz als "Knüppelwaffe" nicht eignet, und auf solche Weise selbst gegen Ringpanzer nahezu wirkungslos ist.

Wie moderne Experimente mit historisch authentischen Repliken zeigen[22] sind selbst Langschwerter vom Typ XVa immer noch als Hiebwaffe einzustufen, die bei entsprechend korrekter Technik beachtliche Hiebleistung erzielen können. Dies wird auch durch die historischen Quellen gestützt[23][24][25][26], vor allem aber durch die Tatsache dass die Fechtbücher bezüglich des Langschwertes drei Methoden zur Verletzung des Gegners lehren; den Hieb, Stich und Schnitt.[27] Aus diesen und den obengenannten Gründen ist die Vorstellung eines stumpfen Langschwertes historisch nicht haltbar.

Literatur

  • R. Ewart Oakeshott, "The Archaeology of Weapons: Arms and Armour from Prehistory to the Age of Chivalry" ISBN 0-486-29288-6
  • Wendelin Boeheim, "Handbuch der Waffenkunde", Das Waffenwesen in seiner historischen Entwicklung vom Beginn des Mittelalters bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. (2000) ISBN 3-8262-0212-0
  • Liliane Funcken, Fred Funcken, "Historische Waffen und Rüstungen des Mittelalters, Ritter und Landsknechte vom 8. bis 16. Jahrhundert" (2001), ISBN 3-572-01308-9
  • Talhoffer, Hans, "Talhoffers Fechtbuch" Gerichtliche und andere Zweikämpfe darstellend (1999) ISBN 3-932077-03-2
  • André Schulze, "Mittelalterliche Kampfesweisen – Das lange Schwert" ISBN 3-8053-3652-7
  • Konrad Kessler, "Der Kampf mit dem Langschwert"(2007) ISBN 3-87892-091-1

Weblinks

 Commons: Schwerter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tilman Wanke: Referat zum Thema 'Anderthalbhänder'
  2. Ewart Oakeshott: Records of the Medieval Sword, Boydell Press, Melton 1991, ISBN 978-0-85115-566-1
  3. Flos Duellatorum von Fiore Dei Liberi, ca. 1410
  4. Talhoffer Ms. Chart. A 558 – 1443
  5. Kal, Paulus: Fechtbuch, gewidmet dem Pfalzgrafen Ludwig – BSB Cgm 1507, S.l. Bayern, 2. Hälfte 15. Jh
  6. Tilman Wanke: Anderthalbhänder – Zweihänder – Langes Schwert. S. 20-21 Download als .PDF
  7. Sydney Anglo: The Martial Arts of Renaissance Europe. Yale University Press © 2000 S. 97
  8. Tilman Wanke: Anderthalbhänder – Zweihänder – Langes Schwert. ebd. Download als PDF
  9. Kal, Paulus: Fechtbuch, gewidmet dem Pfalzgrafen Ludwig – BSB Cgm 1507, online bei der Bayerischen Staatsbibliothek
  10. Referat von T. Wanke
  11. Gewicht historischer Schwerter
  12. Bidenhänder Gewichts-Diagrammm
  13. Zornhau e.V.: Dinkelsbühl revisited ZEF 06
  14. Zornhau e.V.: Dinkelsbühl revisited ZEF 08
  15. Schwertexkursionen nach Dinkelsbühl
  16. Quellenübersicht: spätmittelalterliche Fechtbücher
  17. "What did Historical Swords Weigh?" by J.Clements (Absatz: Expert Opinions)
  18. ZEF-6 und ZEF-7, klassische Beispiele eines Langschwertes
  19. Metallografische Untersuchungen an einem Schwert aus dem 12 Jh., Technische Universität Milan
  20. A. Williams: Untersuchungen an Schwertern der Renaissance
  21. Hans Talhoffer Thott 290 2º
  22. New York Historical Fencing Association; test cutting by director Michael Edelson
  23. Hans Talhoffer Thott 290.2º folio 79v
  24. Hans Talhoffer Thott 290.2º folio 76v
  25. Hans Talhoffer Thott 290.2º folio 77v
  26. Hans Talhoffer Thott 290.2º folio 75r
  27. die drew wunder das ist ein haw ein stich ein schnyd



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