Alexander I. (Russland)

Alexander I. (Russland)
Kaiser Alexander I. von Russland

Alexander I. Pawlowitsch Romanow (russisch Александр I Павлович; * 12.jul./ 23. Dezember 1777greg. in Sankt Petersburg; † 19. Novemberjul./ 1. Dezember 1825greg. in Taganrog), Kaiser [1] von Russland (1801–1825), König von Polen (1815–1825) und erster russischer Großfürst von Finnland (1809–1825) [2] aus dem Hause Romanow-Holstein-Gottorp.

Inhaltsverzeichnis

Kindheit und Jugend

Alexander I. war der älteste Sohn des Kaisers Paul I. und seiner zweiten Gemahlin, Maria Fjodorowna, geborene Prinzessin Sophie Dorothee von Württemberg.

Weich und sentimental zeigte er sich wohlwollend und für Ideale begeistert, aber auch schwach und unbeständig, schon früh begann seine Bereitschaft, alles Unangenehme beiseite zu schieben. Sein Vater Paul I., seit 1796 Kaiser, behandelte Alexander misstrauisch und willkürlich. Für seine Ausbildung sorgte seine Großmutter Kaiserin Katharina II. Er wurde unter der Leitung des freisinnigen Schweizer Freimaurers Frédéric-César de la Harpe nach rousseauschen Grundsätzen erzogen. Dieser konnte sein Vorhaben, den jungen Großfürsten in der Staatskunst auszubilden, nicht beenden. Zarin Katharina erschien es wichtiger, dynastische Zukunftsfragen in Erwägung zu ziehen. Bereits im Herbst 1792 ließ sie zwei badische Prinzessinnen "zur Ansicht" nach Sankt Petersburg kommen.

Am 28. Septemberjul./ 9. Oktober 1793greg. wurde Großfürst Alexander im Alter von 15 Jahren mit der Prinzessin Louise von Baden vermählt. Die Braut war 14 Jahre alt und erhielt nach ihrem Übertritt zum orthodoxen Glauben den Namen Elisabeth Alexejewna.

1796 starb Katharina II. und Alexanders Vater bestieg als Paul I. den russischen Kaiserthron. Ab diesem Zeitpunkt begann für Alexander eine Zeit der Demütigungen und Drangsalierungen durch den Vater. Nun geriet er langsam unter den Einfluss seiner Mutter, der sein ganzes Leben lang anhalten sollte.

Kaiser von Russland

Kaiser Alexander I., um 1801 Wladimir Lukitsch Borowikowski

Als Alexander durch die Ermordung seines Vaters am 12.jul./ 24. März 1801greg. auf den Thron gelangte, war er, obwohl er von dem Mord weder gewusst, noch ihn gebilligt hatte, doch anfangs von Rücksichten auf die Mörder Subow, von der Pahlen und von Bennigsen abhängig. Sie gingen alle straffrei aus. Ernst Lubitsch verfilmte 1928 unter dem Titel Der Patriot die Umstände der Verschwörung.

Später erlangte das sogenannte Triumvirat, Pawel Stroganow, Nikolai Nowosilzew und Adam Czartoryski, den bedeutendsten Einfluss auf ihn.

Reformtätigkeit

Seiner Persönlichkeit entsprechend, war sein Bemühen vornehmlich auf die innere Entwicklung Russlands gerichtet. In der ersten Hälfte seiner Regierung, namentlich während der ersten Jahre, war er eifrig bestrebt, das Finanzwesen seines Reichs zu ordnen, die geistige Bildung zu fördern und das harte Los der Leibeigenen zu mildern. Estland, Livland und Kurland verdanken ihm die Aufhebung der Leibeigenschaft und die Einführung einer mit dem Institut der Gemeindegerichte verbundenen Bauernordnung. Leibeigene zum Verkauf auszustellen oder in den Zeitungen anzubieten, wurde 1801 verboten, ihre Freilassung und Ansiedlung in den Städten erleichtert. Um diesen und anderen Reformen seine Sorgfalt zuwenden zu können, war Kaiser Alexander anfangs bemüht, kriegerische Einmischung in die europäischen Angelegenheiten zu vermeiden.

Außenpolitische Haltung bis zum Friedensvertrag mit Napoleon

Bereits 1802 schloss er mit König Friedrich Wilhelm III. von Preußen einen herzlichen Freundschaftsbund (Zusammenkunft in Memel, Juni 1802), dem beide bis an ihr Lebensende treu geblieben sind.

Gleichzeitig trat Kaiser Alexander mit Napoléon Bonaparte, damaligem Ersten Konsul der Französischen Republik, in enge politische Beziehungen, um die Angelegenheiten Europas nach gemeinsamem Einverständnis friedlich zu leiten. 1804 kam es zum Bruch mit Frankreich. Alexander unterstützte 1805 Österreich, trat aber nach der Schlacht bei Austerlitz vom Bund gegen Napoleon zurück, um den Kampf 1807 zugunsten Preußens zu erneuern, allerdings erst, als sein Verbündeter den größten Teil seines Territoriums bereits verloren hatte.

Als die preußischen und russischen Truppen bis über die Memel zurückgedrängt waren, vermittelte Kaiser Alexander den Frieden von Tilsit. Dessen Abschluss ging die berühmte Zusammenkunft des russischen und französischen Kaisers am 25. Juni 1807 (in einem auf zwei Flößen in der Mitte der Memel erbauten Pavillon) voraus, und Alexander, der für Napoleons glänzende persönliche Eigenschaften die größte Bewunderung hegte, ließ sich von diesem zum zweiten Mal für den Gedanken einer gemeinsamen Leitung der europäischen Angelegenheiten gewinnen.

Während des Erfurter Fürstenkongresses im Oktober 1808 wurde der Bund mit Frankreich erneuert und Alexander der Besitz der Türkei versprochen, gegen die er einen siegreichen Krieg fortsetzte. Bei den weit auseinander gehenden Interessen der beiden Staaten dauerte indes diese Eintracht nicht lange, und 1812 kam es von neuem zum Bruch.

Krieg gegen Napoleon und der Wiener Kongress

Kaiser Alexander I., Gemälde von Franz Krüger (1812)

Anfangs schien auch Russland dem gewaltigen Imperator unterliegen zu müssen, und nach der Einnahme von Moskau verzweifelte Alexander fast an der Fortführung des Krieges. Indessen gelang es dem ungebrochenen Optimismus des Freiherrn vom Stein, ihn umzustimmen und seine Begeisterung anzufachen. Er erklärte, die Waffen nicht niederlegen zu wollen, ehe Napoleon gestürzt sei. Dessen Friedensangebote wurden zurückgewiesen und die religiöse und nationale Begeisterung der Russen wachgerufen. Das mehr dem Hunger und der Kälte als den Waffen weichende französische Heer wurde auf seinem Rückzug hart bedrängt und fast vernichtet.

Alexanders Entschluss für die Fortführung des Krieges begünstigte die Erhebung Deutschlands, die ohne seine Unterstützung kaum möglich gewesen wäre. In den Befreiungskriegen übte Alexander als der mächtigste unter den verbündeten Herrschern einen sehr großen Einfluss aus, sowohl auf die militärischen Operationen, als auch auf die schonende Behandlung Frankreichs und auf die Rückführung der Bourbonen.

1814 war der Kaiser beim Wiener Kongress für die Eintracht unter den Fürsten und für die Herstellung einer festen Ordnung unermüdlich tätig. Damals hatten die liberalen Ansichten Einfluss auf ihn, und in deren Sinn suchte er persönlich und durch den Freiherrn vom Stein auf die Regelung der deutschen Verhältnisse durch die Wiener Schlussakte zu wirken. Auch setzte er durch, dass die Neutralität der Schweiz anerkannt wurde und verschaffte den Ionischen Inseln republikanische Selbstständigkeit. In gleichem Sinn gab er Polen, das ihm durch die Entscheidung des Wiener Kongresses zugefallen war, eine freisinnige Verfassung.

Haltung und Ansehen während der letzten Regierungsjahre

Der Freimaurerei gegenüber skeptisch gesinnt, gab Alexander I. ein Gutachten über die Tätigkeiten der Freimaurerlogen in Auftrag. Angefertigt wurde es durch Ignaz Aurelius Feßler, der 1809 als Professor der orientalischen Sprachen und der Philosophie an die Alexander-Newskij-Akademie in Sankt Petersburg berufen wurde, den Unterrichtsminister Graf Rasumowsky, den Polizeiminister Balaschew und den demokratischen Staatssekretär Michail Michailowitsch Speranski. In dessen Folge wurde die Freimaurerei 1810 in Russland genehmigt und Alexander I. trat selbst dem Bund bei.[3]

Kaiser Alexander I. im Jahre 1824

Unter dem Einfluss der großen Begebenheiten dieser Zeit und auf Anregung der ihn damals in ihre Mystik ziehenden Juliane von Krüdener entstand bei dem christlich-frommen Zaren zuerst die Idee der Heiligen Allianz, durch deren Verwirklichung er den Frieden der Welt auf einer von den seitherigen politischen Bündnissen weit abweichenden Grundlage festzustellen trachtete, welche aber nur die Handhabe für die politische Reaktion wurde und, statt die Gemüter zu beruhigen, die Unzufriedenheit mit der bestehenden Ordnung nur noch steigerte. Alexander I., dadurch erschreckt und, wie es scheint, durch böswillige Einflüsterungen gegen die Völker mit Misstrauen erfüllt, versuchte mit anderen Fürsten gewaltsame Gegenmittel. Man beriet und beschloss in diesem Sinn auf den Kongressen zu Troppau (1820), Laibach (1821) und Verona (1822), und Alexander bot willig die Hand, mit den Aufständen auch den politischen Fortschritt der Völker zu unterdrücken.

In Russland wurden die Zensur und die strengste Überwachung der Büchereinfuhr wieder eingeführt, die Wissenschaft, Literatur und der Unterricht behindert, Untersuchungen wegen demagogischer Umtriebe eingeleitet, die Missionsgesellschaften unterdrückt und allmählich alle Pläne für Reformen und Fortbildung aufgegeben. Über das ganze Reich breitete sich das Netz einer offenen und geheimen Polizei, welche allen Verkehr hemmte. Die Erfahrung, dass durch alle diese Maßregeln der Geist des Widerstandes nicht zu verbannen war, verbitterte den Kaiser, der teils in den Zerstreuungen eines glänzenden, üppig-frömmelnden Hofs, teils in religiöser Mystik Zerstreuung und Befriedigung suchte.

Unter ständigem Druck Metternichs wandte sich der Kaiser wenige Tage nach dem Besuch des fanatischen Mönchs Photius gegen seine eigenen Freunde und am 6. August 1822 erging der Befehl, alle geheimen Gesellschaften und auch die Freimaurerlogen aufzulösen.[3]

Die Entwicklung des griechischen Aufstandes seit 1821 brachte zugleich die Politik des Kaisers in enormen Widerspruch mit der öffentlichen Meinung. Sein Volk war den orthodoxen Glaubensverwandten zugetan; Alexander aber missbilligte den Aufstand des griechischen Volkes, weil er darin nur eine Auflehnung gegen ihren rechtmäßigen Oberherrn erblickte. Seine eigenen Ideale von einem nationalen Liberalismus gehörten der Vergangenheit an, und er weigerte sich, den veränderten Lebensauffassungen irgendwelche Zugeständnisse zu machen.

Tod und Legenden

Die furchtbare Überschwemmung, die 1824 Sankt Petersburg heimsuchte, sowie die Furcht vor einer russisch-polnischen Verschwörung gegen das Haus Romanow trugen mit dazu bei, den Gemütszustand des Kaisers weiter zu verdüstern. Körperlich leidend und voll Todesgedanken kam es nun zu einer Versöhnung mit seiner Gattin, die trotz aller Fehltritte ihres Mannes stets seine Freundin geblieben war. Im Sommer 1825 verschlechterte sich der Gesundheitszustand der Kaiserin und die Ärzte rieten ihr zu einem langen Aufenthalt im Süden. Alexander beschloss sofort, sie zu begleiten. Mitte September trat er mit seiner kranken Gemahlin eine Reise auf die Krim an, wo er von einem der Halbinsel eigentümlichen Fieber ergriffen wurde. Über seinen Zustand besorgt, ließ er sich nach Taganrog bringen und starb am 19. Novemberjul./ 1. Dezember 1825greg. in diesem fernen Winkel des Reichs.

Das Palais in Taganrog, in dem Kaiser Alexander I. 1825 starb.

Die Umstände und der Ort seines Todes führten während der restriktiven und strengen, von Misstrauen geprägten Regierung seines Nachfolgers Nikolaus I. zur Legendenbildung, wonach Kaiser Alexander nicht gestorben sei, sondern sich freiwillig als Einsiedler von der Regentschaft zurückgezogen habe. Er lebe heimlich an einem verborgenen Ort und berate von dort einige Größen des Reiches. Diese Sagen hielten sich noch Jahrzehnte nach seinem Tod, man habe Alexander als uralten Mann gesehen, und sie führten zur Verklärung des Monarchen in Teilen der russischen Bevölkerung.

Die Macht Russlands stieg unter Kaiser Alexander I. zu einer gewaltigen Höhe. Der Wiener Friede und sehr glücklich beendete Kriege gegen Schweden, Persien und die Türkei führten zur Erwerbung des Königreichs Polen, Białystoks, Finnlands, Grusiens, Schirwans und Bessarabiens mit zusammen etwa 10 Millionen Einwohnern. Fast wichtiger noch waren das innere Erstarken Russlands und der Einfluss, den es auf die Angelegenheiten Europas gewann.

Unter den vielen Denkmälern, die Kaiser Alexanders Andenken in Russland verewigen, ist besonders die großartige, 1834 auf dem Schlossplatz in Sankt Petersburg aufgestellte Alexandersäule zu erwähnen. In Berlin wurde 1805 der bekannte Alexanderplatz nach dem Kaiser benannt.

Nachkommen

Aus der Ehe mit Kaiserin Elisabeth Alexejewna, geborene Prinzessin Louise von Baden gingen zwei früh verstorbene Töchter hervor:

  • Maria Alexandrowna (* 18. Mai 1799; † 27. Juli 1800)
  • Elisabeth Alexandrowna (* 3. November 1806; † 30. April 1808)

Kaiser Alexander I. hat noch zahlreiche weitere uneheliche Kinder gezeugt, von denen er neun anerkannt hat, unter anderem in den Jahren 1806 bis 1813 drei Kinder mit der Prinzessin Maria Antonowna Naryschkina (1779–1854).

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Im zeitgenössischen Sprachgebrauch als auch im Ausland blieb es bis 1917 üblich, weiter vom Zaren zu sprechen und hat sich im Bewusstsein der Nachwelt erhalten. Was man damit traf, war nicht der geltende Würdeanspruch des Kaiserreichs, sondern die Fortlebung der spezifisch russischen Wirklichkeit, in Form des Moskauer Zarenreiches, das als Grundlage des neuen Imperiums diente. Dies führte im 19. Jahrhundert zu einer nicht quellengerechten Begriffssprache in der Literatur und zu einem überkommenen Begriffsapparat in der deutschen Literatur. in: Hans-Joachim Torke: Die russischen Zaren, 1547-1917, S.8; Hans-Joachim Torke: Die staatsbedingte Gesellschaft im Moskauer Reich, Leiden, 1974, S. 2; ; Reinhard Wittram: Das russische Imperium und sein Gestaltwandel, in: Historische Zeitschrift Bd. 187, H. 3 (Jun., 1959), S. 568-593, S.569.
  2. Staatsoberhäupter Finnlands
  3. a b Eugen Lennhoff, Oskar Posner, Dieter A. Binder: Internationales Freimaurer Lexikon. Herbig Verlag, 5. Auflage, ISBN 978-3-7766-2478-6

Literatur

  • Frank Bauer: Zar Alexander I. von Russland. Edition König und Vaterland, Potsdam 2008.
  • Großfürst Nikolai Michailowitsch: Император Александр I. (Imperator Aleksandr 1). Bogorodskii Pechatnik, Moskau 1999, ISBN 5895890113 [Reprint der Ausgabe 1914]
  • Stella Ghervas: Réinventer la tradition. Alexandre Stourdza et l'Europe de la Sainte-Alliance. Honoré Champion, Paris 2008, ISBN 978-2-7453-1669-1
  • Daria Olivier: Alexandre Ier. Le prince des illusions. Fayard, Paris 1973
  • Zar Alexander I. von Russland und das Königreich Württemberg – Familienbande, Staatspolitik und Auswanderung vor 200 Jahren. Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg (Hrsg.), Stuttgart 2006, ISBN 3-00-019735-4
  • Lionel Kochan / Richard Abraham: The making of modern Russia Penguin Books, ISBN 0-14-022488-2

Weblinks


Vorgänger Amt Nachfolger
Paul I. Kaiser von Russland
1801–1825
Nikolaus I.

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