Franz Radziwill

Franz Radziwill
Franz Radziwill

Franz Radziwill (* 6. Februar 1895 in Strohausen, heute Rodenkirchen in der Wesermarsch; † 12. August 1983 in Wilhelmshaven) war als Maler ein bedeutender Vertreter des Magischen Realismus, einer Unterform der Neuen Sachlichkeit. Sein Werk umfasst etwa 800 Gemälde.

Den größten Teil seines Lebens verbrachte er in dem Nordseebad Dangast bei Varel am Jadebusen. Während der Zeit des Nationalsozialismus hatte er mehrfach Ausstellungsverbot, drei seiner Frühwerke wurden in der Ausstellung Entartete Kunst gezeigt. Trotz des Ausstellungsverbots engagierte er sich für den Nationalsozialismus und war Funktionär der NSDAP. Er thematisierte das Spannungsfeld von Technik und Natur. In einer Reihe seiner Bilder zerreißt der Himmel.

Inhaltsverzeichnis

Lebenslauf

1895 bis 1918

Franz Radziwill, erstes der sieben Kinder des Töpfers Eduard Radziwill († 1922) und seiner Ehefrau Karoline, geborene Suhrendorf († 1948) wuchs nach dem Umzug seiner Eltern im Jahr 1896 in Bremen auf, wo er die Volksschule besuchte, eine Maurerlehre absolvierte und ein halbes Jahr als Geselle tätig war. Dank hervorragender Prüfungsleistungen wurde er im Jahr 1913 an der Höheren Technischen Staatslehranstalt für Architektur in Bremen zugelassen, die er bis 1915 besuchte. In Abendkursen an der Bremer Kunstgewerbeschule bildete er sich im figürlichen Zeichnen. In dieser Zeit entstanden erste Architekturbilder und Stillleben. Durch seinen Mentor, den Architekten Karl Schwally, schloss er Bekanntschaft mit Künstlern der Künstlerkreise in Fischerhude und Worpswede. Zu ihnen gehören Bernhard Hoetger, Otto Modersohn, Heinrich Vogeler, Jan Bontjes van Beek, Olga Bontjes van Beek und Clara Rilke-Westhoff.

Im Ersten Weltkrieg war Radziwill von 1915–1918 Soldat in Russland, Flandern und Nordfrankreich. Dort entstanden nach eigenen Angaben „mehr als fünfhundert“ Aquarelle und Zeichnungen.

1919 bis 1930

Nach seiner Zeit als Soldat im Ersten Weltkrieg schloss sich Radziwill 1920 der Novembergruppe an, an deren Ausstellungen er sich jedoch nur 1931 beteiligte. Auf Empfehlung von Karl Schmidt-Rottluff hielt der Künstler sich erstmals im Jahr 1921 in Dangast auf, wo zwei Künstlerbücher entstanden. Nach einem zweiten Aufenthalt entschloss er sich im Jahr 1922, dorthin überzusiedeln. Ein Jahr später heiratete er Johanna Ingeborg Haase. Im Oktober erwarb das Paar in der „Sielstraße 3“ in Dangast das Haus in dem Radziwill bis zu seinem Tod lebte.

Während einer ersten Reise in die Niederlande schloss Radziwill im Jahr 1925 in Schoorl Bekanntschaft mit dem Maler Mathias (Thee) Lau, den er in den folgenden sieben Jahren regelmäßig besuchte. Durch ihn setzte er sich mit der Niederländischen Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts auseinander. Zur gleichen Zeit entstand die lebenslange Freundschaft mit dem Oldenburger Nervenarzt Georg Düser.

Ein Stipendium Hamburger Kaufleute ermöglichte ihm 1927 bis 1928 einen Studienaufenthalt in Dresden. Dort lernte Radziwill Otto Dix kennen. Dieser stellte ihm eines der Ateliers der Kunstakademie zur Verfügung und malte sein Porträt. Radziwill beschäftigte sich mit den Werken von Caspar David Friedrich und Carl Gustav Carus.

Während einer Einzelausstellung in der „Chemnitzer Kunsthütte“ 1928 besuchte Radziwill eine Vortragsreihe über das Thema Kunst und Technik.

1931 bis 1945

Radziwills Ölgemälde Der Wasserturm in Bremen (1931) auf einer Sonderbriefmarke

1931 begann der intensive Briefwechsel mit dem Bildhauer Günther Martin, der Mitglied der NSDAP war.

Im folgenden Jahr kam es zur Gründung und Beginn einer Wanderausstellung der Gruppe Die Sieben, der neben Franz Radziwill die Künstler Theo Champion, Adolf Dietrich, Hasso von Hugo, Alexander Kanoldt, Franz Lenk und Georg Schrimpf angehören.

1932 schrieb Radziwill in einem Brief an Wilhelm Niemeyer: „Jedenfalls scheine ich als Nazi in Berlin schwer verrufen zu sein. Dieses ist mir aber bester Lohn, weiter für diese hohe Bewegung zu werben, die den schönsten Sinn hat, Deutschland! Wenn Ihr am 30. Juli zur Wahl geht, dann gebt Hitler eure Stimme.“ Am 1. Mai 1933 trat er zusammen mit Wilhelm Niemeyer und Georg Düser in die NSDAP ein. Radziwill erarbeitete mit Günther Martin ein Konzept von Gemeinschaftausstellungen, das er dem preußischen Kultusminister Bernhard Rust vorstellte. In der Folge erhielt er die Berufung auf einen Lehrstuhl an der Kunstakademie Düsseldorf und wurde Nachfolger von Paul Klee, der seinen Lehrstuhl verlassen musste, da er den Nazis nicht mehr genehm war. Dieses war der Beginn einer Freundschaft mit dem Kriegsmarineoffizier und Maler Fritz Witschetzky.

1934 besuchte er den Reichsparteitag. In diesem Jahr kam es zur Eröffnung einer "Gemeinschaftsausstellung deutscher Künstler" in Düsseldorf sowie zur Teilnahme an der Biennale in Venedig. Hamburger Studenten entdeckten frühe expressionistische Arbeiten Radziwills in einem Bodenraum der Hamburger Kunstschule.

Eine Fahrt auf dem Panzerschiff „Deutschland“ 1935 hinterließ bei Radziwill einen tiefen Eindruck. In der nationalsozialistischen Studentenzeitung Die Bewegung wurde Radziwill als „Kulturbolschewist“ denunziert. In der Folge kam es zur Beschlagnahmung von 51 seiner Bilder, u.a. eines im Auktionshaus Max Perl (Berlin), sowie der Schließung einer Radziwill-Ausstellung in Jena und der Entlassung aus dem Lehramt in Düsseldorf wegen pädagogischer Unfähigkeit. Radziwill kehrte nach Dangast zurück und widmete sich dem Ausbau seines Hauses. Dazu äußerte sich Radziwill 1971 in einem Interview: „Dann hieß es: Raus aus der Partei und Ausstellungsverbot, und dann kam alle vier Wochen die Gestapo und guckte zu, was ich gemalt hatte. Und mit dem Ausstellungsverbot da war nun für mich die Saure-Gurken-Zeit angetreten - nach der Richtung hin, dass ich in der Öffentlichkeit nicht mehr erschien ...

Trotzdem unternahm er von 1933-1939 Schiffsreisen als Gast der Marine nach Brasilien, den Karibischen Inseln, Nordafrika, Spanien, Großbritannien und Skandinavien.

Trotz der Rehabilitation 1936 durch das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda kam es im Folgejahr zum Verbot einer Ausstellung in Königsberg. Sein Gemälde Die Straße wurde beschlagnahmt. Bis 1939 wurden seine Bilder Cambrai, Narosz und Grab im Niemandsland als Kriegstriptychon in der Hamburger Kunsthalle gezeigt. Es folgten weitere große Einzelausstellungen in Köln und Wuppertal.

In der Nach-Düsseldorfer-Zeit engagierte sich Radziwill stärker als zuvor für die Nationalsozialisten. Am 4. Mai 1937 denunzierte er als Ortsgruppenpropagandaleiter zwei Dangaster Bürger. Er meldete die beiden dem Ortsgruppenleiter der NSDAP, weil sie bei einem Aufmarsch in Varel eine Gastwirtschaft besuchten, anstatt sich eine Rede Hitlers anzuhören. Im selben Jahr wurde Radziwill Hauptstellenleiter im Kreisstab der NSDAP.

Die Berliner Ausstellung Entartete Kunst zeigte 1938 drei frühe Bilder Radziwills, die er selbst als wertlose Malerei bezeichnete. Nach der Ausstellung kam es zu Absagen von Ausstellungen in Hamburg und Düsseldorf, zur Schließung einer Ausstellung in Frankfurt sowie zu Beschlagnahmungen von Bildern in Essen, Bremen und Berlin und zum Verbot weiterer Einzelausstellungen. Trotzdem erhielt er weitere Aufträge und verkaufte zahlreiche Werke. In der Ausstellung "Kunstschaffen im Gau Weser-Ems 1938" wurden drei Bilder von Radziwill gezeigt.

1939 bis 1941 war er Soldat an der Westfront. 1941 wurde er aus Altersgründen vom Militärdienst befreit. 1942 leistete er Dienst bei der Luftschutzpolizei in Wilhelmshaven und bei der Feuerwehr in Dangast. Seine Frau Johanna Ingeborg starb im selben Jahr. Darauf hin entschloss er sich zu Aufenthalten an der Mosel und in der Steiermark.

1944 wurde er in der Maschinenfabrik Heinen in Varel als technischer Zeichner dienstverpflichtet.

In den letzten Kriegsmonaten wurde er zum Volkssturm eingezogen und geriet in englische Kriegsgefangenschaft, aus der er jedoch entfliehen konnte.

1946 bis 1983

In einem am 17. Januar 1947 erschienenen „Offenen Brief“ prangerte der Maler und Direktor der Hochschule für Bildende Künste in Berlin Karl Hofer Radziwills Nazi-Vergangenheit an. In einem Brief an Gerhard Marcks schrieb Hofer im März: Breker lässt auch mich indirekt bestürmen, aber diese Entnazifizierung scheint mir wirklich nicht möglich, obwohl er zum Unterschied von den Schweinehunden Nolde und Naziwill sich anständig und hilfsbereit verhalten hat. Im Entnazifizierungsverfahren wurde Radziwill im Jahr 1949 als „entlastet“ eingestuft.

Im Jahr 1950 unternahm er eine erste Reise in die neugegründete DDR.

Radziwill 1956 in Ost-Berlin

Das Wasserwirtschaftsamt Wilhelmshaven erteilte ihm 1952 einen ersten Auftrag, dem bis zum Ende der 50er Jahre weitere Aufträge für Bilder zum Thema Küstenschutz und Landgewinnung folgten. Der Künstler widmete sich dem weiteren Ausbau seines Hauses (1958) und trat der internationalen Künstlergemeinschaft Ciafma bei (1959), die einen fantastischen Realismus als Gegenströmung zur abstrakten Malerei propagierte und förderte. Im Jahr 1960 unternahm er eine Reise in die Provence.

Radziwill wurde 1963 mit dem Rom-Preis der Deutschen Akademie ausgezeichnet, verbrachte ein Studienjahr in der Villa Massimo in Rom (1964) und bereiste Griechenland. Im Jahr 1967 schlug Otto Dix ihn für die Aufnahme in die Berliner Akademie der Künste vor. Der Antrag wurde abgelehnt.

Mit Emilio Bertonati lernte der Maler 1968 seinen erfolgreichsten Kunsthändler kennen, der bis 1970 viele Bilder an italienische Sammler verkaufte.

Aufgrund eines Augenleidens gab Radziwill die Malerei im Jahr 1972 auf. Ab 1975 entstand im Landesmuseum Oldenburg durch Schenkungen und Leihgaben des Malers und durch Ankäufe die größte öffentliche Sammlung mit Werken Radziwills.

Franz Radziwill starb im Jahr 1983 im Alter von 88 Jahren in Wilhelmshaven.

Er war in erster Ehe (1923) verheiratet mit Johanna Ingeborg Haase aus Tweelbäke bei Oldenburg († 1942), in zweiter Ehe (März 1948) mit Anna-Inge Rauer-Riechelmann, die ihm im September 1948 sein einziges Kind, die Schriftstellerin Konstanze gebar.

Auszeichnungen und Ehrungen

Ausstellungen

  • 1922: Heckel – Schmidt-Rottluff – Radziwill, Vereinigung für junge Kunst Oldenburg
  • 1925: Gesamtausstellung, Vereinigung für junge Kunst Oldenburg
  • 1934: Gemeinschaftsausstellung deutscher Künstler, Düsseldorf
  • 1934: Teilnahme an der Biennale Venedig
  • 1946: Oldenburger Kunstverein, erste Nachkriegsausstellung Radziwills
  • 1955: Jubiläumsausstellung zum 60. Geburtstag, Oldenburger Schloss; die Ausstellung wird in 16 weiteren deutschen Städten gezeigt
  • 1956: Einzelausstellung im Museum Folkwang, Essen
  • 1956: Retrospektive, Ostberlin, Nationalgalerie (stößt auf große Resonanz)
  • 1960: Franz Radziwill 65 Jahre, Stadtmuseum Oldenburg
  • 1965: Franz Radziwill 70 Jahre, Stadtmuseum Oldenburg
  • 1975: Franz Radziwill 80 Jahre, Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
  • 1981/82: Retrospektive, Staatliche Kunsthalle in Berlin, Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Kunstverein Hannover; mit fast 400 Exponaten die größte Retrospektive zu Lebzeiten des Malers
  • 2011: Kunsthalle Emden, Kunsthalle Wilhelmshaven, Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Stadtmuseum Oldenburg, Franz Radziwill-Haus Dangast [1]

Werkauswahl

  • 1921/22: Die neue Straße, Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
  • 1922: Grüne Landschaft mit weißen Häusern
  • 1923/24: Küche im Alten Haus in Dangast
  • 1924: Rasenstück, Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
  • 1928: Todessturz Karl Buchstätters
  • 1929: Der Strand von Dangast mit Flugboot, Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
  • 1929: Der Unterstand am Naroszsee
  • 1930: Das Fenster meines Nachbarn, Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
  • 1930: Selbstbildnis mit roter Bluse, Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
  • 1932: Oststrand von Dangast
  • 1932: Das rote Flugzeug
  • 1932: Wasserturm in Bremen
  • 1934: Grab im Niemandsland
  • 1936: Auslaufendes U-Boot, Dauerleihgabe der Stadt Wilhelmshaven, Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
  • 1941: Bombenangriff auf Wilhelmshaven
  • 1943: Wenn der Mensch ruht, ist Gott auf der Erde
  • 1944: Selbstbildnis
  • 1944: Vergehende Bauten
  • 1944: Der Heimkehrer
  • 1945: Der Riß im Hof
  • 1947: Der Winter
  • 1947: Frieden und Unfrieden, Öl auf Leinwand auf Holz, 93 x 109 cm
  • 1948: Segelschiffe vorm Wind
  • 1948: Die Schönheit des Alleinseins, Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
  • 1949: Nach dem Unglück
  • 1950: Der Zeitungsleser sieht die Welt nicht mehr
  • 1951: Wo der Baum nicht mehr wächst, ist Gott auch
  • 1952: Die Apokalypse
  • 1952: Lahnungen
  • 1952: Der Kosmos kann zerstört werden, der Himmel nicht
  • 1957: Amor und Psyche sind nicht tot
  • 1958: Mit der Technik den Himmel vernagelt
  • 1959: Die Einsamkeit
  • 1960: Der bunte Gasometer
  • 1960: Der Sturz des Ikarus
  • 1963: Alles ist abgesteckt
  • 1964: Nackt hat sich der Mensch nicht verändert
  • 1965: Kleines Stillleben mit Blumen und Flaschen
  • 1967: Maden leben im Dunkel
  • 1967: Des Kaisers letzte Luftschiffer
  • 1967: Brot und Wein, auch Licht und Schatten
  • 1969: Ein Schuh blieb übrig
  • 1971: Je höher die Häuser umso kleiner der Mensch
  • 1971: Die Halbinsel der Seligen des 20. Jahrhunderts

Literatur

  • Andrea Firmenich, Roland März: Franz Radziwill. 1895 bis 1983. Das größte Wunder ist die Wirklichkeit. Monographie und Werkverzeichnis. Wienad Verlag, Köln, ISBN 3-87909-381-4
  • Gerd Presler: Franz Radziwill. Werkverzeichnis der Druckgrafik. Engelhardt und Bauer, Karlsruhe, ISBN 3-925521-16-X
  • Konstanze Radziwill und Hans Heinrich Maaß-Radziwill (Hg.): Franz Radziwill. Raum und Haus. Verlag C. J. Bucher, ISBN 3-7658-0591-2
  • Eduard Dohmeier: Verstörende Bilder. Das Werk von Franz Radziwill im „Dritten Reich“. Isensee, Oldenburg 2007, 256 S., zahlr. farbige Illustrationen
  • Franz Radziwill Gesellschaft: Franz Radziwill. Blick nach Holland. Isensee, Oldenburg, ISBN 3-89995-187-5
  • Franz Radziwill. Bilder der Seefahrt. Hauschild Verlag, Bremen, ISBN 3926598689
  • Franz Radziwill Gesellschaft: Franz Radziwill - Aquarelle. Das Bild vor dem Bild. Isensee Verlag, Oldenburg, ISBN 3899954076
  • Ulrich Schulte-Wülwer: Fritz Witschetzky, Maler und Freund von Franz Radziwill. In: Nordelbingen, Beiträge zur Kunst- und Kulturgeschichte Bd. 58, 1989, S. 137-178.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Manfred Schwarz: Ein Meister des Zwiespalts. In: Die Zeit. S. 53, abgerufen am 30. Januar 2011.

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