Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband

Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband
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Geschäftsstelle in Kassel

Der Evangelische Gnadauer Gemeinschaftsverband e. V. ist ein Dachverband deutscher Gemeinschaftsbewegungen und arbeitet innerhalb der evangelischen Landeskirchen in Deutschland. Sitz der missionarisch geprägten Organisation ist seit 2003 Kassel.[1]

Der Verband sieht seine Aufgabe darin, die Verständigung unter den Gemeinschaften zu stärken und Rahmenbedingungen für die Arbeit der Mitglieder zu schaffen. Er trifft Absprachen mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), bietet Fortbildungen und Mitarbeiterbetreuung an und lädt jährlich zu Kongressen ein.

Die Deutsche Evangelische Allianz zählt den Gnadauer Verband zu den der Deutschen Evangelischen Allianz nahestehenden Organisationen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vom 22. bis 24. Mai 1888 fand eine Pfingstkonferenz mit führenden Vertretern der Gemeinschaftsbewegung und ihr nahestehender Theologen in Gnadau bei Magdeburg statt, um Fragen des deutschen Gemeinschaftslebens zu erörtern. Von den insgesamt 142 Teilnehmern waren 68 Theologen, 74 waren Laien.[2] Die Konferenz gilt als erster Schritt zur Schaffung eines Mittelpunktes der deutschen Gemeinschaftsbewegung, deren Landesverbände bislang weitestgehend isoliert gearbeitet hatten.[3]

Gegründet wurde der Verband am 27. Oktober 1897 in Berlin unter dem Namen Deutscher Verband für evangelische Gemeinschaftspflege und Evangelisation.[4][5]

In der Zeit des Nationalsozialismus orientierte sich das Werk an der Bekennenden Kirche und distanzierte sich von den Deutschen Christen.[6] Nach dem Krieg, bedingt durch die Teilung Deutschlands, zerfiel der Verband in den „Gnadauer Verband“ und das „Evangelisch-kirchliche Gnadauer Gemeinschaftswerk in der DDR“. 1991 schlossen sich die beiden Verbände zum „Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband“ zusammen.

Erster Vorsitzender (Präses) des Werkes war der Reichsgraf Eduard von Pückler, der das Amt von 1897 bis 1906 bekleidete.[7][8] Von 1906 bis 1911 war Walter Michaelis zunächst ehrenamtlich, dann von 1919 bis 1953 hauptamtlich Vorsitzender des Verbandes.[9] Sein Nachfolger als Präses war von 1953 bis 1971 der Pfarrer Hermann Haarbeck, vormals der Direktor der Evangelistenschule Johanneum.[10] Vorsitzender war von 1971 bis zu seinem Tod 1988 der Pfarrer Kurt Heimbucher.[11][10]

Sein Nachfolger wurde Christoph Morgner, der das Amt des Verbandspräses 20 Jahre lang innehatte. Seit September 2009 amtiert als Präses der bisherige Pfälzer Dekan Dr. Michael Diener.[12]

Am 3. Juni 1946 konstituierte sich das Ostwerk des Verbandes mit dem Namen „Evangelisch-kirchliches Gnadauer Gemeinschaftswerk in der DDR“.[13] Die Vorsitzenden waren Hans Dannenbaum (März 1946 bis Oktober 1947), Arthur Mütze (Oktober 1947 bis Februar 1963), Frithjof Glöckner (Juli 1963 bis Dezember 1972), Helmut Appel (Januar 1973 bis Dezember 1977) und Hans-Joachim Martens (Januar 1978 bis zum Zusammenschluss).[14]

Verbandsleben heute

Viele evangelikale Christen innerhalb der Landeskirche haben sich heute in Form von sogenannten "Gemeinschaftsgemeinden" selbstständig gemacht, da sie in den meisten landeskirchlichen Strukturen für ihre Haltungen keine Mehrheit finden. Von diesen eigenständigen Gemeinden innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) haben sich einige unter dem Dachverband Gnadauer Gemeinschaftsverband zusammengeschlossen. Häufig werden diese Gemeinschaften auch als "Evangelische Gemeinschaft" bezeichnet.

Evangelische Gemeinschaften des Gnadauer Gemeinschaftsverbandes sind keine Freikirchen, da ihre Mitglieder meist Mitglieder der jeweiligen Evangelischen Kirchengemeinde bleiben, was aber nicht zwingend notwendig ist. Sie sind ein "innerkirchliches Missionswerk", das großen Wert auf Evangelisation und als authentisch empfundene Gemeinschaft legt. Der Fokus liegt meist darauf, wie die Bibel und ihre Botschaft im Alltag umgesetzt werden kann. Dabei helfen sich die Mitglieder gegenseitig durch intensiven Austausch über ihren Glauben in Kleingruppen.

In den meisten Gemeinschaften gibt es Veranstaltungen ähnlich denen in Kirchengemeinden wie verschiedene Gottesdienste. Die Wurzeln dieser Bewegung liegen im Pietismus. Im Laufe der Zeit sind die Einflüsse allerdings vielschichtiger geworden.

Ein aktuelles Projekt im Verband ist das seit 2003 bestehende Projekt Zahnrad, in dem die Aktiven verstärkt darauf hinarbeiten, die verschiedenen Generationen der Gemeinschaften miteinander zu verzahnen.

Liste der angeschlossenen Werke

Gemeinschaftsverbände

  • Die Apis – Evangelischer Gemeinschaftsverband Württemberg e. V.
  • Christlicher Missionsverein für Österreich
  • Evangelischer Gemeinschaftsverband Herborn
  • Evangelischer Gemeinschaftsverband Siegerland-Wittgenstein e. V.
  • Gemeinschaftsverband Sachsen-Anhalt
  • Hannoverscher Verband Landeskirchlicher Gemeinschaften
  • Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern
  • Liebenzeller Gemeinschaftsverband
  • Nederlandse Christelijke Gemeenschapsbond
  • Ostfriesischer Gemeinschaftsverband e. V.
  • Starkenburger Gemeinschaftsverband
  • Thüringer Gemeinschaftsbund
  • Westfälischer Gemeinschaftsverband
  • Gemeinschafts-Diakonieverband Berlin e. V.
  • Verein für Berliner Stadtmission
  • Elbingeröder Gemeinschaftsverband
  • Evangelischer Gemeinschaftsverband Hessen Nassau
  • Gemeinschafts-Diakonieverband Berlin e. V.
  • Gemeinschaftswerk Berlin-Brandenburg
  • Hensoltshöher Gemeinschaftsverband
  • Landesverband evangelischer Gemeinschaften Vorpommern e. V.
  • Lippischer Gemeinschaftsbund
  • Oberbergischer Gemeinschaftsverband
  • Scharnsteiner Bibelkreis
  • Süddeutscher Gemeinschaftsverband
  • Verband der Gemeinschaften in der Evangelischen Kirche in Schleswig-Holstein
  • Württembergischer Brüderbund
  • Chrischona-Gemeinschaftswerk
  • Evangelische Gesellschaft für Deutschland
  • Evangelischer Gemeinschaftsverband Pfalz
  • Gemeinschaftsverband Linker Niederrhein
  • Gnadauer Arbeitskreis Hamburg
  • Hessischer Gemeinschaftsverband
  • Landesverband Landeskirchlicher Gemeinschaften Sachsen
  • Mecklenburgischer Gemeinschaftsverband
  • Ohofer Gemeinschaftsverband
  • Stadtmissionsverband Frankfurt a. M.
  • Südwestdeutscher Gemeinschaftsverband e. V.
  • Westdeutscher Gemeinschaftsverband [15]

Jugendverbände

  • Christlicher Jugendbund in Bayern (cjb)
  • Die Apis. – Evangelischer Gemeinschaftsverband Württemberg e. V.
  • Jugendwerk der Evangelischen Gesellschaft für Deutschland
  • Jugendwerk des Blauen Kreuzes in Deutschland
  • Gemeinschaftsjugend Pfalz [16]

Theologische Ausbildungsstätten

  • Albrecht-Bengel-Haus
  • Evangelistenschule Johanneum
  • Kolleg für Gemeindedienst der Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf
  • Theologisches Seminar der Liebenzeller Mission
  • Malche Porta Westfalica
  • Theologisches Seminar Bibelschule Aidlingen
  • Evangelische Missionsschule Unterweissach
  • Gnadauer Theologisches Seminar Falkenberg
  • Marburger Bibelseminar
  • Theologisches Seminar St. Chrischona (tsc)
  • Evangelische Hochschule Tabor [17]

Missionswerke

  • Evangelische Karmelmission
  • Gnadauer Brasilien-Mission
  • Liebenzeller Mission
  • Mission für Süd-Ost-Europa
  • Stiftung Marburger Mission
  • Deutscher Jugendverband »Entschieden für Christus« (EC)
  • Neukirchener Mission
  • Missionsstelle der Pilgermission [18]

Diakonissen-Mutterhäuser

Die im „Bund Deutscher Gemeinschafts-Diakonissen-Mutterhäuser“ zusammengeschlossenen Einrichtungen:

  • Diakonissenmutterhaus Aidlingen
  • Diakonissen-Mutterhaus St. Chrischona
  • Diakonissen-Mutterhaus »Kinderheil«
  • Diakonissen-Mutterhaus »Lobetal«
  • Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf
  • Diakonissen-Mutterhaus Salem-Lichtenrade
  • Diakonissenhaus St. Michael
  • Sächsisches Gemeinschafts-Diakonissenhaus »Zion«
  • Schwesternschaft der Liebenzeller Mission [19]

Die im Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband (DGD) zusammengeschlossenen Einrichtungen:

  • Diakonissen-Mutterhaus »Altvandsburg«
  • Diakonissen-Mutterhaus Bleibergquelle
  • Diakonissen-Mutterhaus »Hebron«
  • Gemeinschafts-Diakonissen-Mutterhaus Hensoltshöhe
  • Diakonissen-Mutterhaus Lachen
  • Diakonissen-Mutterhaus »Neuvandsburg«
  • Zendings-Diaconessenhuis (Niederlande) [19]

Verbindungen

Der Gnadauer Verband ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD), eines Fachverbandes des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland, sowie seit 1984 Teil von „EURIM“ (Europäische Innere Missionen), einem informellen Netzwerk der innerkirchlichen pietistischen Bewegungen in Europa.[20][21] Der Gnadauer Verband war von 1974 bis 1991 Mitglied der Konferenz Bekennender Gemeinschaften in der Evangelischen Kirche Deutschlands (KBG).[22] 1991 verließ der Gnadauer Gemeinschaftsverband die Konferenz Bekennender Gemeinschaften mit der Begründung, dass die Konferenz im Wesentlichen durch die Absage an die Moderne zusammengehalten werde.[23]

Literatur

  • Kurt Heimbucher (Hrsg.): Dem Auftrag verpflichtet. Die Gnadauer Gemeinschaftsbewegung. Brunnen Verlag, Giessen, 1988, ISBN 3765557439
  • Reinhard Hempelmann (Hrsg.): Handbuch der evangelistisch-missionarischen Werke, Einrichtungen und Gemeinden, Christliches Verlagshaus Stuttgart, Stuttgart, 1997, Seite 147 ff, ISBN 978-3767577633
  • Michael Diener: Kurshalten in stürmischer Zeit. Walter Michaelis (1866–1953), ein Leben für Kirche und Gemeinschaftsbewegung. (TVG Kirchengeschichtliche Monographien), Brunnen Verlag, Gießen 1998, ISBN 3-7655-9422-9
  • Reinhard Scheerer: Bekennende Christen in den evangelischen Kirchen Deutschlands 1966-1991. Geschichte und Gestalt eines konservativ-evangelikalen Aufbruchs. Haag und Herchen, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-86137-560-5.
  • Friedhelm Jung: Die deutsche evangelikale Bewegung. Grundlinien ihrer Geschichte und Theologie. (Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 1991) 3., erweiterte Auflage, Verlag für Kultur und Wissenschaft, Bonn 2001, ISBN 3-932829-21-2.
  • Dieter Lange: Eine Bewegung bricht sich Bahn. Die deutschen Gemeinschaften im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert und ihre Stellung zu Kirche, Theologie und Pfingstbewegung. Brunnen Verlag, Gießen 1990, S. 116, ISBN 3765593591

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband: Impressum. Archiviert vom Original am 28. Oktober 2010, abgerufen am 28. Oktober 2010 (html, deutsch).
  2. Dieter Lange; Kurt Heimbucher (Hrsg.): Dem Auftrag verpflichtet. Die Gnadauer Gemeinschaftsbewegung. Brunnen Verlag, Giessen 1988, ISBN 3765557439, S. 17.
  3. Dieter Lange: Eine Bewegung bricht sich Bahn. Die deutschen Gemeinschaften im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert und ihre Stellung zu Kirche, Theologie und Pfingstbewegung. 3 Auflage. Brunen Verlag, Gießen 1990, ISBN 3765593591, S. 85.
  4. Dieter Lange, Eine Bewegung bricht sich Bahn, a.a.O. S. 116
  5. Reinhard Scheerer: Bekennende Christen in den evangelischen Kirchen Deutschlands 1966-1991. Geschichte und Gestalt eines konservativ-evangelikalen Aufbruchs. Haag und Herchen, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-86137-560-5, S. 27.
  6. Christoph Morgner: Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband. In: Helmut Burkhardt und Uwe Swarat (Hrsg.): Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde. 1, R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 1992, ISBN 3417246415, S. 574.
  7. Die Geschichte des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes. Archiviert vom Original am 2. November 2010, abgerufen am 2. November 2010 (html, deutsch).
  8. Jörg Ohlemacher: Pückler, Graf Eduard von (1853-1924). In: Helmut Burkhardt und Uwe Swarat (Hrsg.): Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde. 3, R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 1992, ISBN 3417246431, S. 1634.
  9. Gerhard Ruhbach: Michaelis, Walter (1866-1953). In: Helmut Burkhardt und Uwe Swarat (Hrsg.): Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde. 2, R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 1993, ISBN 3417246423, S. 1339.
  10. a b Werner Paschko; Kurt Heimbucher (Hrsg.): Dem Auftrag verpflichtet. Die Gnadauer Gemeinschaftsbewegung. Brunnen Verlag, Giessen 1988, ISBN 3765557439, S. 51.
  11. Gerhard Ruhbach: Konkordienbuch/-formel. In: Helmut Burkhardt und Uwe Swarat (Hrsg.): Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde. 2, R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 1993, ISBN 3417246423, S. 890.
  12. Internetseite des Gnadauer Gemeinschaftsverbandes: Heute.
  13. Werner Paschko; Kurt Heimbucher (Hrsg.): Dem Auftrag verpflichtet. Die Gnadauer Gemeinschaftsbewegung. Brunnen Verlag, Giessen 1988, ISBN 3765557439, S. 53.
  14. H.-J. Martens; Evangelisches-Kirchliches Gnadauer Gemeinschaftswerk in der DDR (Hrsg.): Du, Herr, hast uns gerufen. 100 Jahre Gnadauer Gemeinschaftswerk. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1988, ISBN 3374005853, S. 377 ff.
  15. Gemeinschaftsverbände. Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband, archiviert vom Original am 10. Dezember 2010, abgerufen am 10. Dezember 2010 (html, deutsch).
  16. Jugendverbände. Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband, archiviert vom Original am 14. Dezember 2010, abgerufen am 14. Dezember 2010 (html, deutsch).
  17. Theologische Ausbildungsstätten. Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband, archiviert vom Original am 14. Dezember 2010, abgerufen am 14. Dezember 2010 (html, deutsch).
  18. Äußere Mission. Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband, archiviert vom Original am 14. Dezember 2010, abgerufen am 14. Dezember 2010 (html, deutsch).
  19. a b Diakonissen-Mutterhäuser. Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband, archiviert vom Original am 15. Dezember 2010, abgerufen am 15. Dezember 2010 (html, deutsch).
  20. Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband e.V.:Heute. Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband, archiviert vom Original am 15. Dezember 2010, abgerufen am 15. Dezember 2010 (html, deutsch).
  21. EURIM:Map & Links. EURIM, archiviert vom Original am 15. Dezember 2010, abgerufen am 15. Dezember 2010 (html, englisch).
  22. Friedhelm Jung: Die deutsche evangelikale Bewegung. Grundlinien ihrer Geschichte und Theologie. (Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 1991) 3., erweiterte Auflage, Verlag für Kultur und Wissenschaft, Bonn 2001, ISBN 3-932829-21-2, S. 107
    bzw. Reinhard Scheerer: Bekennende Christen in den evangelischen Kirchen Deutschlands 1966–1991. Geschichte und Gestalt eines konservativ-evangelikalen Aufbruchs. Haag und Herchen, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-86137-560-5, S. 23ff bzw. S. 160f.
  23. Reinhard Scheerer: Bekennende Christen in den evangelischen Kirchen Deutschlands 1966-1991. Geschichte und Gestalt eines konservativ-evangelikalen Aufbruchs. Haag und Herchen, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-86137-560-5, S. 160ff.

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