Diakonisches Werk

Diakonisches Werk
Diakonisches Werk
Logo des Diakonischen Werkes: Schriftzug mit rechts daneben stehendem Kronenkreuz
Typ gemeinnütziger eingetragener Verein
Sitz Stuttgart, Deutschland
Schwerpunkt Soziale Arbeit, Sozialpolitik
Freiwillige 400.000
Angestellte 435.000
Website http://www.diakonie.de/

Das Diakonische Werk (DW) ist der Wohlfahrtsverband der Evangelischen Kirchen innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und zahlreicher Freikirchen. Das Diakonische Werk handelt nach dem Selbstverständnis der Diakonie, der sozialen Arbeit der Evangelischen Kirchen an Menschen aller Altersgruppen unabhängig von Geschlecht und Religionszugehörigkeit.

In Deutschland sind in den rechtlich selbstständig agierenden 26 Diakonischen Werken mehr als 435.000 hauptamtliche Mitarbeiter beschäftigt und weitere rund 400.000 Mitarbeiter ehrenamtlich aktiv (Stand: Ende Dezember 2009)[1], zusammengefasst sind sie damit nach der Caritas, der katholischen Entsprechung, der zweitgrößte private Arbeitgeber in Deutschland. Es gibt etwa 27.000 diakonische Einrichtungen und Dienste mit insgesamt mehr als einer Million Betreuungsplätzen in Deutschland.

Die Diakonie Österreich ist der entsprechende Dachverband in Österreich.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Entwicklungen bis 1848

In der Kirchengeschichte hat es immer eine Diakonie gegeben. Orden, die sich der Krankenpflege widmeten, treten in der mittelalterlichen Geschichte dabei am meisten hervor. Nachreformatorisch haben die von August Hermann Francke gegründeten Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) (1698), das von Johann Hinrich Wichern aufgebaute Rauhe Haus in Hamburg (1833), der 1836 von Theodor Fliedner in Kaiserswerth ins Leben gerufene Rheinisch-Westfälische Diakonissenverein (siehe auch Kaiserswerther Diakonie) und der Neukirchener Erziehungsverein, den Pfarrer Andreas Bräm mit Mitgliedern seines Presbyteriums 1845 in Neukirchen-Vluyn gründete, eine besondere Stellung.

Besonders in der evangelisch-reformierten Kirche kam es durch Rückbesinnung auf die ursprüngliche Bedeutung des Diakonats im Neuen Testament bei Johannes Calvin zur Erneuerung des Amtes des Diakons oder Armenpflegers in der örtlichen Gemeinde. Im reformierten „gegliederten Amt“ stehen Pastoren, Gemeindeälteste (Presbyter), Lehrer und Diakone gleichberechtigt nebeneinander.

Kirchentag zu Wittenberg 1848

Einen wesentlichen Neuimpuls erhielt die Diakonie am 22. September 1848. Johann Hinrich Wichern, der fünfzehn Jahre zuvor das Rauhe Haus in Hamburg für verwahrloste Kinder gegründet hatte, rückte in einer zweistündigen Stegreifrede auf dem Kirchentag zu Wittenberg das diakonische Handeln in die Mitte kirchlichen Tuns. Seine Rede gipfelte in den Sätzen:[2]

„Meine Freunde, es tut eines Not, dass die evangelische Kirche in ihrer Gesamtheit anerkenne: ‚Die Arbeit der Innern Mission ist mein!‘, dass sie ein großes Siegel auf die Summe dieser Arbeit setze: die Liebe gehört mir wie der Glaube. Die rettende Liebe muss ihr das große Werkzeug, womit sie die Tatsache des Glaubens erweiset, werden. Diese Liebe muss in der Kirche als die helle Gottesfackel flammen, die kund macht, dass Christus eine Gestalt in seinem Volk gewonnen hat. Wie der ganze Christus im lebendigen Gottesworte sich offenbart, so muss er auch in den Gottestaten sich predigen, und die höchste, reinste, kirchlichste dieser Taten ist die rettende Liebe.“

Wichern erkannte an, dass es an etlichen Stellen bereits diakonisches Engagement gab. Daher meinte er, an manchen Stellen bedürfe es nicht neuer Initiativen, sondern der Weiterentwicklung und Umorganisation von Bestehendem. Man solle aufhören, caritative Bestrebungen „als Dilettanten-Arbeiten und als bloß philanthropische Unternehmungen zu betrachten; sie müssen als heilige Aufgaben der evangelischen Kirche erfasst und als solche mit neuem Ernste in das Volksleben eingeführt werden. Auf den Kanzeln soll man sie fortan verkündigen hören.“ Wichern ging es um christliche Barmherzigkeit, sein Hauptziel war die Kräftigung der Selbsthilfe der sozial Bedrückten; das soziale Versagen der Kirche erkannte er rückhaltlos an; auch für die sozialistischen Bestrebungen hatte er Verständnis. Wicherns Rede zündet und führt 1849 zur Gründung des Centralausschußes für die Innere Mission der deutschen evangelischen Kirche.

Der „Centralausschuß für die Innere Mission der Deutschen Evangelischen Kirche“ war der Beginn kirchlich organisierter Diakonie, dem die Entstehung vieler rechtlich selbstständiger Heimen, Anstalten und Einrichtungen im Geiste der Diakonie folgte.

Diakonie nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach 1945 wurde das „Hilfswerk der Evangelischen Kirche in Deutschland“ gegründet. Es erschloss Auslandshilfen und belebte ökumenische Kontakte, um die Hungersnot in Deutschland zu bekämpfen, Vertriebene und Flüchtlinge anzusiedeln und die Jugendberufsnot zu lindern.

Die Innere Mission und das Hilfswerk schlossen sich ab 1957 in landeskirchlichen Werken zusammen. 1975 wurden sie im Diakonischen Werk der EKD vereint. Am 19. März 1991 traten die Diakonischen Werke der Kirchen des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR dem Diakonischen Werk der EKD bei. Allerdings gibt es in der neusten Bewegung Bestrebungen, die Arbeit wieder zu regionalisieren und den andersartigen Aufgaben in den neuen Bundesländern damit Rechnung zu tragen.

In der Nachkriegszeit kam es auch in Heimen des Diakonisches Werkes zu schweren Kindesmisshandlungen (Schwarze Pädagogik), die in den Jahren 2009 und 2010 Gegenstand des vom Deutschen Bundestag eingerichteten Runden Tisches Heimerziehung waren. Im Juni 2010 wurde eine Telefonberatung für Menschen, die durch Mitarbeiter der Kirche oder ihren diakonischen Einrichtungen missbraucht worden sind, eingerichtet [3]

Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e. V.

Das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (DW) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Stuttgart. Es besitzt darüber hinaus eine Dienststelle in Berlin und eine in Brüssel. Das DW arbeitet mit den anderen Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege zusammen, um die Sozialstaatlichkeit Deutschlands zu fördern. Es versucht, jedem Bürger in Not Hilfe zu gewähren. Neben der unmittelbaren Hilfe setzt sich das DW auch politisch ein:

  • für die gemeinsamen Interessen der Diakonie und
  • für die Interessen der Menschen, für die die Diakonie tätig ist.

Dies geschieht gegenüber politischen Organen und Gremien wie Parlament und Regierung im In- und Ausland. Das DW wirkt durch Stellungnahmen an der Gesetzgebung des Bundes mit. Es fördert die Werke, Verbände und Einrichtungen, die im DW zusammengeschlossen sind, und „dient der Zusammenarbeit der Mitglieder. Es bietet ihnen Dienstleistungen an. Als Anwalt für Menschen in Not und sozialpolitischer Impulsgeber trägt es zur fachlichen Entwicklung der Arbeit bei“ (Selbstdarstellung).

Gegenwärtig sieht sich das DW vor die umwälzende Herausforderung gestellt, dass der Wohlfahrtsstaat mit seinem Subsidiaritätsprinzip mehr und mehr einem freien Markt der Sozialleistungen Platz macht. Hierdurch sieht sich die Diakonie mit zunehmend mehr Konkurrenz konfrontiert.

Das Diakonische Werk ist Mitglied im Netzwerk Europäische Bewegung.

Struktur

Mitglieder des Diakonischen Werkes der EKD sind die EKD, die Landesverbände, das heißt die Diakonischen Werke der evangelischen Landeskirchen, mehrere Freikirchen und ihre Diakonischen Werke sowie Fachverbände. Aktiv wird das Diakonische Werk jeweils als Landesverband der einzelnen Gliedkirchen der EKD, die auch im rechtlichen Sinn Inhaber der Werke sind. Es gibt folgende 22 Landesverbände:

  • Diakonisches Werk der Ev. Landeskirche in Baden e. V., Karlsruhe
  • Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Kirche in Bayern e. V., Nürnberg
  • Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e. V., Berlin
  • Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig e. V., Braunschweig
  • Diakonisches Werk Bremen e. V.
  • Landesverband der Inneren Mission e. V. und Diakonie-Hilfswerk der Nordelbischen Ev. Luth. Kirche, Hamburg
  • Diakonisches Werk der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers e.V., Hannover
  • Diakonisches Werk Hessen und Nassau e. V., Frankfurt
  • Diakonisches Werk Kurhessen-Waldeck e. V., Kassel
  • Diakonisches Werk der Lippischen Landeskirche e. V., Detmold (Teil der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe)
  • Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs e. V., Schwerin
  • Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e. V., Halle
  • Diakonisches Werk der Ev.-ref. Kirchen in Bayern und Nordwestdeutschland, Leer
  • Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg e. V., Oldenburg
  • Diakonisches Werk der Evang. Kirche der Pfalz, Speyer
  • Diakonisches Werk – Landesverband in der Pommerschen Evangelischen Kirche e. V., Greifswald
  • Diakonisches Werk der Ev. Kirche im Rheinland e. V., Düsseldorf (Teil der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe)
  • Diakonisches Werk der Ev. Kirche von Westfalen, Münster (Teil der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe)
  • Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens e. V., Radebeul
  • Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Schaumburg-Lippe e. V., Stadthagen
  • Diakonisches Werk Schleswig-Holstein und Landesverband der Inneren Mission e. V., Rendsburg
  • Diakonisches Werk der Ev. Kirche in Württemberg e. V., Stuttgart (DWW)

Sie engagieren sich in der Wohlfahrtspflege und bemühen sich um Hilfe für Menschen in Not. Die Arbeit wird in dem Leitsatz „Diakonie – damit Leben gelingt“ zusammengefasst.

In den Leitungsgremien der DW sind Kirchenrepräsentanten führend. Die Rechtsform und Besitzverhältnisse (Anteile am Besitz) können bei den Werken unterschiedlich geregelt sein.

Die Diakonische Konferenz ist das höchste Beschlussgremium des Diakonischen Werkes der EKD. Sie setzt sich aus gewählten Vertreterinnen und Vertretern der 81 Fachverbände, der 22 gliedkirchlichen Diakonischen Werke sowie aus Einzelpersonen aus Kirche und Diakonie zusammen. Die Diakonische Konferenz beschließt die allgemeinen Grundsätze für die Arbeit der Diakonie. Sie wählt den Diakonischen Rat und auf Vorschlag desselben den Präsidenten des Werkes.

Präsident des Diakonischen Werkes in Deutschland ist der Theologe Johannes Stockmeier. Er wurde 2010 von der Diakonischen Konferenz, der Bundesversammlung des Wohlfahrtsverbandes, für drei Jahre gewählt. Sein Vorgänger war Klaus-Dieter Kottnik. Dessen Vorgänger Jürgen Gohde hatte sein Amt wegen eines Streites über die Arbeitsmarktreform Hartz IV niedergelegt.

Finanzierung

Der Anteil von Kirchengeldern in der Finanzierung aller Tätigkeiten von Caritas und Diakonie beträgt insgesamt etwa 2 Prozent. Die beiden Kirchen finanzierten von den rund 37 Milliarden Euro Kosten der Einrichtungen in der Trägerschaft von Caritas und Diakonie im Jahr 2003 insgesamt etwa 830 Millionen Euro.[4]

Arbeit

Beispiele für Arbeitsfelder sind:

Internationale Zusammenarbeit und Aufgaben

In Europa arbeiten mehrere Diakonische Werke verschiedener Länder in „Eurodiaconia“ zusammen. Sie vertreten damit gemeinsam die Interessen der Mitgliedsverbände gegenüber den europäischen Institutionen.

Weltweit sind die diakonischen Werke in einem Weltverband zusammengeschlossen. Die europäischen Verbände sind in der Regionalversammlung „Europ-Africa“ eingebunden.

Unter dem Dach des Diakonischen Werkes arbeiten folgende Organisationen.

  • Aktion „Brot für die Welt“ (Ökumenische Diakonie) (spendenfinanziert; Hilfe zur Selbsthilfe zur Verbesserung der Lebenssituation armer und benachteiligter Menschen in den Entwicklungsländern, seit 1959)
  • Spendenaktion „Hoffnung für Osteuropa(Reaktion auf Umbruch in Mittel- und Osteuropa, seit 1994)
  • „Kirchen helfen Kirchen“ (Unterstützung evangelischer Minderheiten in Europa, orthodoxer Kirchen sowie Kirchen und ihre Ortsgemeinden in Übersee)
  • Diakonie Katastrophenhilfe(kurz- oder mittelfristige Hilfen; Finanzierung vor allem durch Spenden, aber auch aus Mitteln des Bundes und der Europäischen Gemeinschaft)
  • Stipendienprogramme (STUBE), durch die ausländische Studierende für ein bis zwei Jahre an deutschen Hochschulen studieren können
  • „Europäisches Netzwerk für Straßenkinder weltweit“ (ISMO) (Koordinierung von Initiativen und Organisationen, die in Entwicklungs- und Industrieländern Hilfen für Straßenkinder anbieten)
  • Geschäftsführung der „Evangelischen Partnerhilfe“ (Spendenaktion von Mitarbeitenden in Deutschland für Mitarbeitende in 35 zumeist osteuropäischen Kirchen)

Bedeutung des Symbols

Das Logo der Diakonie enthält das Kronenkreuz, das Richard Boeland von der Kunstschule Berlin im Jahre 1925 entworfen hatte. Es stellte ursprünglich die künstlerische Verbindung der Buchstaben I und M (Innere Mission) dar. Bekannt wurde es aber als Kronenkreuz, wobei das zu erkennende Kreuz für Not und Tod steht und die Krone für Hoffnung und Auferstehung. Das Signet wurde bei der Gründung des Diakonischen Werkes der Ev. Kirche in Deutschland im Jahre 1957 als eigenes Symbol übernommen.

Siehe auch

  • Kategorie:Diakonische Einrichtung

Literatur

  • Hermann Krummacher: Johann Hinrich Wichern. Ein Lebensbild aus der Gegenwart. Gotha 1882
  • Wilfried Brandt: Für eine bekennende Diakonie. Beiträge zu einem evangelischen Verständnis des Diakonats. Neukirchener Verlag, Neukirchen-Vluyn 2001, ISBN 3-7887-1854-4
  • Joachim Dettmann, Michael Holewa: Perspektive Diakonie 2025. zukunft – macht – wissen. Den demographischen Wandel gestalten. Transfer-Project, Berlin 2006

Weblinks

 Commons: Diakonie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen und Nachweise

  1. Selbstverständnnis der Diakonie
  2. Johann Hinrich Wichern: Rede auf dem Wittenberger Kirchentag; zitiert bei Glaubensstimme.de, im Folgenden zitiert nach Gesamtausgabe zur Stelle.
  3. EKD richtet Telefon-Hotline für Missbrauchsopfer ein. Diakonie Bundesverband, abgerufen am 22. Oktober 2010.
  4. Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid): Kirchenquote Kirchliche Wohlfahrtsverbände 2003; 9. November 2005

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