Werkatze

Werkatze
Stich aus dem Jahre 1763. Darstellung eines Wertigers

Eine Werkatze, auch Katzenmensch oder Ailuranthrop genannt, ist ein Gestaltwandler, der ähnlich wie ein Werwolf zu den Therianthropen gezählt wird.

Inhaltsverzeichnis

Kurze Zusammenfassung

Der Begriff Werkatze ist ein Sammelbegriff, der sich auf alle Arten von Katzen[1][2][3][4][5] bezieht, sowohl Hauskatzen[6][7][8][9][10], Tiger[11], Löwen[12], Leoparden[13], Luchse, als auch jede andere Art von anthropomorpher Kreatur[14] mit katzenähnlichen Erscheinungsbild beziehen kann. Normalerweise können sich Werkatzen nur in eine bestimmte Katzenart und nicht in verschiedene Arten verwandeln.

Ailuranthropie

Der Begriff ist eine eher unbekannte Beschreibung für die feline Form der Therianthropie, dem Glauben, sich in ein Tier – hier speziell in eine Katze – zu verwandeln. „Ailuranthropie“ setzt sich aus dem Griechischen Wörtern „ailouros“: Katze, „anthropos“: Mensch und „therion“: wildes Tier ab. Wobei Ailuros auch der griechische Name für Bastet, der ägyptischen Katzengöttin ist.

Legenden und Sagen

Je nach Kontinent kann der Grund der Verwandlung und Art der Katze variieren, basierend auf den wildlebenden Arten der Umgebung, in der die Legende entstand. Der Begriff „Werkatze“ kam erst im späten 19. Jahrhundert auf. Typische Gründe für eine Verwandlung sind Überwerfen einer Tierhaut, komplizierte Rituale, Zauber, Flüche aber auch Verwandtschaft mit Tieren wie z.B. in einigen keltischen Sagen über alte schottische und irische Familien.

Europa

Der Gestiefelte Kater - Französische Illustration von 1843

Werkatzen sind in Europa eher weniger verbreitet, wobei hier vor allem Hauskatzen, die gigantische Ausmaße erreichen können oder Panther hervorstechen.

Von der positiven Seite zeigt sich die Werkatze vor allem in der Märchen- und Sagenwelt als hilfreicher Gefährte oder als mit dem gesamten Schloss verzauberte Katzenprinzessin. Der bekannteste Vertreter ist wahrscheinlich das Märchen vom Gestiefelten Kater, der neben seinem englischen "Verwandten" (Dick Whittingtons Kater) auch einige weibliche "Verwandte" hat.

Ein Beispiel aus der Sammlung des Griechen Äsop ist eine Fabel über einer Katze überliefert, die sich in einen Jüngling verliebt hatte. Da ihr Begehren so stark war, erhörte die Göttin Venus ihr Gebet und verwandelte sie in eine verführerische junge Frau. Trotz ihres menschlichen Körpers jedoch jagte sie jeder Maus nach, die sie erblickte, worauf die erzürnte Göttin sie wieder in eine Katze zurückverwandelte[15]. Diese Fabel inspirierte Jean de La Fontaine zu seiner Versfabel "Die verwandelte Katze" und findet sich auch als Grundidee in der Geschichte "Die geheimnisvolle Minusch" von Annie M. G. Schmidt wieder.

In Rumänien erzählt man sich, dass die Katze aus der Frau entstanden sei. Deren Name war Kata, und deshalb wurde das neu entstandene Lebewesen so benannt. Nach einer ungarischen Sage wiederum soll Eva aus dem Schwanz einer Katze entstanden sein. Als Gott Adams Rippe herausnahm, um daraus die Frau zu formen, soll diese von der Katze geschnappt worden sein. Sie rannte davon, aber Gott erwischte ihren Schwanz und formte Eva daraus.

Aber man erzählte sich in Ungarn auch negatives über Katzen, wie, dass sich sieben bis zwölfjährige Katzen in Hexen verwandeln können, sollte man nicht ein Kreuz in die Haut des Tiers ritzen. (vgl. Bakeneko)

Ein in Europa verbreiteter Aberglaube in Verbindung über Katzen zeigt sich in einer Art Hexentest, der darin bestand eine Katze in eine Schüssel mit Weihwasser zu setzen. Versuchte das Tier zu fliehen, war es eine verwandelte Hexe.

Der Hexenhammer, Malleus Maleficarum, schreibt Hexen die Fähigkeit zu, sich mit Hilfe von Dämonen scheinbar in Katzen verwandeln zu können. Wobei es eine deutliche Rollenverteilung gab: Es waren vor allem Frauen, denen vorgeworfen wurde, sich als Hexen in Katzen zu verwandeln zu können, während Männer vor allem als Werwölfe angeklagt wurden. Auch die Mittel zur Verwandlung waren darauf abgestimmt: Frauen sollten Tierhäute und "Schmier", einer Art Zaubersalbe, verwenden, Männer hingegen Gürtel.

Ein Beispiel für Zauberformeln bietet die freiwillige Aussage der Schottin Isobel Gowdie von 1662, nach der sie sich in verschiedene Tiere, unter anderem auch in einer Katze, verwandeln konnte.

Für die Verwandlung in eine Katze sollte man dreimal diesen Vers wiederholen[16]:

Ich werde in eine Katze hinein schlüpfen,
Mit Jammern und Seufzen und einer kleinen schwarzen Kugel;
Ich gehe in des Teufels Namen''
Ach, obwohl ich wieder nach Hause komme.

Und die Rückverwandlung erfordert es dreimal diesen Vers zu wiederholen[16]:

Katze, Katze, Gott schicke dir Schutz,
Ich bin jetzt in einer Katze Gestalt,
Doch gleich werd' ich haben Frauengestalt.

Die Form der Katze soll dem Volksglauben nach zur Spionage oder zum Stehlen verwendet worden sein. Deshalb wurden in einigen Regionen keine wichtigen Familienangelegenheiten in der Nähe von Katzen besprochen. Bei reichen und unabhängigen Frauen, nahm man an, dass sie sich in der Nacht verwandeln, um andere zu bestehlen. Wobei arme Frauen, diese Form wählen sollen, um an persönliche Gegenstände zum Behexen ihrer Opfer zu kommen.

Außerdem sollte Hexen die Verwandlung in eine Katze nur neun Mal gelingen, aufgrund der neun Leben einer Katze. Verletzungen, die in während der Verwandlung entstanden auch nach der Rückverwandlung bestehen blieben als Beweis galten. Wobei man eine Hexe in Tiergestalt nur mit silbernen Kugel töten könne, was vor allem durch die enge Verbindung von Hexen und Werwölfen in den Prozessen entstand. Hierbei ist auch der Rückgang der Wolfsbestände und die daraus folgende Konzentration auf andere "Hexentiere", also vor allem Katzen und andere Haustiere zu beachten. Wobei sich der "Silberkugel"-Mythos heutzutage nur noch in der Lykanthropie erhalten hat.

Ein Vertreter der Werkatze im Vampirismus ist der Motoiu, der, neben einigen anderen Erscheinungsformen, als Katzen auf Reisende stürzt. Hierbei handelt es sich um eine Art Kindervampir, die aus begrabenen ungetaufte Kindern entsteht und ihre Form erst 7 Jahre nach ihrem Tod annehmen, falls sie bis dahin nicht nachträglich getauft werden.[17].

Erwähnenswert ist auch die Sphinx, ein Halbwesen mit Zauberkräften, halb Mensch, halb Katze, das in der griechischen Mythologie als weibliches bzw. in der ägyptischen als männliches Wesen galt. Diese soll, nach griechischen Glauben, auf einem Berg in der Nähe des späteren Theben die vorbeikommende Reisende stets erwürgte, wenn diese das von ihr gestellte Rätsel nicht lösen konnten. Bei den Ägyptern findet sich die Sphinx als Symbol für den Sonnengott bzw. den Pharao als Wächter vor Tempeleingängen und Grabstätten wieder.

Afrika

Statur einer Katze mit nubischen Frauenkopf (ausgestellt im Louvre)

Afrikanische Legenden erzählen vor allem von Menschen, die sich in Löwen und Leoparden verwandeln. Letzter stehen für Götter und Göttinnen die Beziehungen mit Menschen eingehen, aus denen Kinder mit speziellen Kräften hervorgehen, die sich aber nicht verwandeln können. Ein Beispiel hierfür sind die Könige des Volks der Dahomey, die ihre Herkunft auf eine Vereinigung zwischen einem Menschen und einer Leopardin zurückführten; das Volk bezeichnete sich selbst daher manchmal als „Leopardenkinder“. Bei den Ibo herrschte der Glaube, dass die Besten der Gesellschaft als Elefanten oder Leoparden wiedergeboren werden.

Auch Löwen können für die Wiedergeburt von Menschen stehen, wobei diese in früheren Leben Könige, Königinnen oder Führungspersonen waren und in dieser Form gegen eindringende Europäer vorgehen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist die Geschichte der „Menschenfresser von Tsavo“ (John Henry Patterson).

Die ägyptischen Mythologie bietet einige interessante Beispiele für Werkatzen in der vermenschlichten Form der Tiergottheiten wie Bastet und Sachmet.

Bastet, die als Göttin der Fruchtbarkeit und Liebe ein eher sanftes Wesen hat und symbolisch für die Ägyptische Mau, dem Vorfahren der heutigen Hauskatze, steht. Ursprünglich besaß sie sowohl zornige als auch sanfte Eigenschaften und wurde in der Frühzeit als Löwin dargestellt, wodurch sie leicht mit Menhit, Sachmet oder Thermutis zu verwechseln ist. Später erfolgte ihre Darstellung als sitzende Katze oder Frau mit Katzenkopf, auch die Katzenmutter mit menschlichen Kopf war eine beliebte Darstellungsart in Form von Talismanen, Amuletten und Statuetten.

Die Göttin Sachmet übernahm im Laufe der Zeit das wütende Wesen von Bastet und symbolisiert mit ihrem Beinamen Die Herrin des Zitterns vor allem das Zerstörerische und Böse im Charakter einer Katze. Sie wird auch als Bastets zerstörerischer Schatten bezeichnet, ist aber unter ihrem friedlichen Seite auch als Liebesgöttin bekannt und steht ähnlich wie Menhit oder Thermutis symbolisch für den Löwen.

Asien

Traditionelle Darstellung von Werkatzen in der japanischen Kunst

Auf dem asiatischen Festland sind vor allem Tiger als Erscheinungsform verbreitet, speziell den als Menschenfresser bekannten Tieren wurde nachgesagt, dass sie Wertiger sind. In Indien und Thailand sind es vor allem Zauberer, die durch die Verwandlung den Viehbestand bedrohen, allerdings sind in Thailand eher Werkrokodile als Wertiger verbreitet. Indische Wertiger tragen außerdem auch die Seelen Toter, um diese für ihre bösen Taten im Vorleben zu bestrafen.

Chinesische Legenden, vor allem von Han-Chinesen, zeigen den Wertiger als Opfer von erblichen Flüchen oder nachtragenden Geistern, wobei sie ihre Energie darauf verwenden sollen, dass mehr Menschen, speziell ihre Feinde, Opfer von Tigern werden. In Indonesien und Malaysia üben Wertiger Rache, z. B. wegen verwehrter Almosen und anderer Ungerechtigkeiten oder schützen nachts die Maisfelder vor Wildschweinen, ähnlich den Magiern von Yucatán in Mesoamerika (Mittelamerika). Dabei machen die Gestaltwandler keinen Unterschied zwischen Freund und Feind, falls man sie nicht mit Namen anspricht.

Es gibt aber nicht nur Legenden über Wertiger, sondern auch von anderen Arten, z. B. wird vom Milarepa, einem tibetischen Dichtermönch, erzählt, dass er nach sechsmonatiger Gefangenschaft in der Großen Höhle der Kämpfenden Dämonen, von seinen Schülern in der Gestalt eines Schneeleoparden gefunden wurde.

In der japanischen Folklore gibt es die Bakeneko (übersetzt etwa Monster- oder Geisterkatze), magiebegabte Hauskatzen, die sich gerne in ältere Menschen verwandeln. Im Gegensatz dazu sollen ihre "Verwandten", die Nekomusume (übersetzt etwa Katzenmädchen oder Katzentochter), eine jüngere Gestalt bevorzugen.

Amerika

Jaguarkrieger in einer Darstellung der Azteken

Bei den Prä-Kolumbianischen Kulturen war vor allem der Kult des Jaguarmanns (Werjaguar) ein mächtiger Mythos der als ein Sonnen- und Göttersymbol galt. Bei den Azteken gab es die Kriegerkaste der Jaguarkrieger. Elitekrieger, die z.B. Felle von erlegten Jaguaren als Teile ihrer Rüstung nutzen. Erwähnenswert ist außerdem ein von Archäologen in Guatemala gefundenes Instrument der Maya, eine Art Brummtopf, mit dem man die Stimme eines Jaguar imitieren[18] kann.

Die berühmte olmekische Nephritplastik aus Veracruz, einem alten Kultzentrum dieses Volkes.

Olmeken fertigten stilisierte Werjaguarmasken sowie Kleinplastiken aus Jade. Ein Beispiel beinhaltet das berühmte Las-Limas-Monument 1 diese Vorstellung in einer Nephritplastik, die einen Jugendlichen darstellt, welcher ein schmächtiges Werjaguarbaby in den Armen hält[19].

Moderne Legenden in Südamerika beschreiben eine Variante des "Verschwundenen Anhalter" oder geheimen Killer der Regierung bzw. organisierten Verbrechen. Außerdem wird einem Aberglauben zur Folge, Obdachlosen abgeraten, Katzenminze mit sich herum zu tragen, da Werkatzen diese mögen und davon angezogen werden. Das Gegenstück zur Katzenminze sollen Hundeknochen sein, die von den Werjaguaren als Hassobjekt angesehen werden und abschreckend wirken sollen.

In den USA gibt es Legenden über zweibeinige katzenartige Verwandte des Bigfoots, mit Katzenköpfen, -pfoten oder anderen katzenartigen Merkmalen, die kryptozoologisch zu den Werkatzen gezählt werden.

Die Vereinigten Staaten sind aber auch Geburtsstätte vieler Richtungen der sogenannten New Age-Religionen, in denen der Totem-Kult der Ureinwohner Amerikas miteinbezogen wurde und Gestaltwandler eine große Rolle spielen.

Es gibt aber auch Einzelpersonen, die sich auch auf den Totem-Kult als Teil ihrer Herkunft beziehen und ihren Körper durch Operationen und Tattoos in die Form ihres Totem umwandeln wollen. Einer der berühmtesten Vertreter dieser Personengruppe ist der Künstler "Stalking Cat", der, durch den bisher fortlaufenden Prozess sein Aussehen einem Tiger anzugleichen, eine große Bekanntheit erlangte.

Werkatzen in der Unterhaltungsindustrie (Auswahl)

Filme

TV-Serien, Musikvideos & Dokumentationen

  • In der Serie She-Ra kann sich die Schurkin Catra in einen Panther verwandeln.
  • Die Hauptfiguren in der Serie ThunderCats kommen von einem mit Katzenmenschen bewohnten Planeten.
  • Nefertina aus der Serie Mummies Alive verwandelt sich während einer Folge in eine Werkatze.
  • In der Serie Dr. Who gibt es ein Schwesternschaft aus humanoiden Katzen.
  • In der Reihe "Summer of the 80s" auf Arte wird, in der Dokumentation über das Musikvideo Thriller erwähnt, dass sich Michael Jackson in eine Werkatze verwandelt.
  • Im Musikvideo Eaten Alive von Diana Ross verwandelt sie sich in einen schwarzen Panther.

Literatur

Comic- und Mangaserien

  • In der Manga-/Anime-Reihe Bleach kann Yoruichi Shihoin durch Konzentration in eine Katze verwandeln.
  • Shampoo aus der Manga-Reihe Ranma ½ von Rumiko Takahashi verwandelt sich bei Berührung mit kaltem Wasser in eine Katze.
  • Eine der Hauptfiguren in der Comic-Serie "Gold Digger" von Fred Perry, Brittany Diggers, ist ein Wergepard.

Spiele

Einzelnachweise

  1. R. L. Stine(2001) Das magische AmulettISBN 978-3-7855-4025-1
  2. Bleiler, Everett (1983) The Guide to Supernatural Fiction Kent State University Press S. 272
  3. Warren, Christine (2003) Fantasy Fix Ellora's Cave S. 232
  4. Galenorn, Yasmine (2006) Witchling Berkley S. 12
  5. Greene, Rosalyn (2000) The Magic of Shapeshifting Weiser S. 8-9
  6. Babson, Marian (1996) Die neun Leben des Win Fortesuce Bastei-Verlag - ISBN 3-404-13823-6
  7. Schmitt-Hausser, Gerd (1992) Der Tag, an dem die Katzen verschwanden Ullstein Verlag - ISBN 3-548-22815-1
  8. Maron, Margaret (1991) Das Tier in ihr aus: Martin H. Greenberg/Ed Gorman (Hrg.) Neue Krimikatzen Bastei-Verlag - ISBN 3-404-13500-8
  9. Galico, Paul (1962) Meine Freundin Jennie Rowohlt Verlag - ISBN 3-499-10499-7
  10. Galenorn, Yasmine (2006). Witchling. Berkley, 33
  11. Monster Manual: Core Rulebook III. Wizards of the Coast,(2003) S. 165-166
  12. Feehan, Christine (2002) Lair of the Lion Leisure Books
  13. Worland, Rick (2006) The Horror Film: An Introduction Blackwell Publishing S. 73, 176-178, 184
  14. Littke, Lael J. Die Katze läßt das Mausen nicht aus: Hrg. Gisela Eichhorn (1996) Der Katzenkrimi S.249-287 - ISBN 3-502-51530-1
  15. Seite „Hauskatze“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. März 2010, 16:34 UTC. (Abgerufen: 26. März 2010, 15:18 UTC)
  16. a b Angepasste Übersetzung der Verse von: Isobel Gowdie. (2010, March 15). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 16:19, March 26, 2010
  17. Lecouteux, Claude Die Geschichte der Vampire. Metamorphose eines Mythos (2001) – ISBN 3-491-96235-8
  18. 2004 stellte das Princeton University Museum eine Website zur Verfügung, neben dem Inka-Brummtopf auch Hörproben von anderen Musikinstrumenten bereitstellt.
  19. Seite „Jade“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. März 2010, 03:42 UTC. (Abgerufen: 24. März 2010, 22:28 UTC)

Quellen

  • Dieser Artikel bezieht sich auszugsweise auf die 11. Ausgabe der Encyclopædia Britannica (Public Domain).
  • Greene, Rosalyn. (2000) The Magic of Shapeshifting York Beach: Weiser - ISBN 1-57863-171-8
  • Saunders, Nicholas J. (1991) The cult of the cat London: Thames and Hudson - ISBN 0-500-81036-2
  • Voltmer, Rita: Von Werwölfen und Hexenkatzen. Tierverwandlungen in der europäischen Geschichte. Fachtagung der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit dem Arbeitskreis Interdisziplinäre Hexenforschung (AKIH) vom 01. bis 03. März 2001 in Stuttgart-Hohenheim, in: historicum.net (Stand 26. März 2010)
  • Seidl, Sabine: Hexen(vorstellungen) und Magie in Südosteuropa. Reihe: Wissenschaftliche Qualifizierungsarbeiten zum Hexen- und Magieglauben, hg. von Katrin Moeller, in: historicum.net (Stand 26.März 2010)
  • Golowin, Sergius (1989) Göttin Katze - Das magische Tier an unserer Seite Goldmann Verlag - ISBN 3-4421-2136-1
  • Golowin, Sergius (1993) Das Geheimnis der Tiermenschen - Vom Vampiren, Nixen, Werwölfen und ähnlichen Geschöpfen Heyne Verlag „Sphinx Reihe“ - ISBN 3-453-13288-2
  • Golowin, Sergius (1982) Die weisen Frauen: Die Hexen und ihr Heilwissen Basel: Sphinx - ISBN 3-8591-4152-X
  • Gehrmann, Daniela (2006) Von Katzenfrauen, Affenmännern und Werwölfen: Das Tier im Menschen. Filmstudien Tectum Verlag ISBN 3-8288-9136-5
  • Völker, Klaus (1997) Werwölfe und andere Tiermenschen - Dichtungen und Dokumente Brechtermünz Verlag - ISBN 3-8604-7664-5

Weblinks

Siehe auch


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