Louvre

Louvre

Der Louvre (frz. Palais du Louvre) in Paris ist ein früherer französischer Königspalast und bildete zusammen mit dem zerstörten Palais des Tuileries das Pariser Stadtschloss. Das Gebäude liegt im Zentrum von Paris zwischen dem rechten Seineufer und der Rue de Rivoli. Sein Innenhof liegt auf der historischen Achse, deren Ausgangspunkt der Glockenturm der Kirche St-Germain-l’Auxerrois ist und die sich über die gläsernen Eingangspyramide des Louvres bis zur Grande Arche in La Défense erstreckt; ihr Kernstück wird von den Champs-Élysées gebildet.

Der Louvre beherbergt heute größtenteils das Museum Musée du Louvre, das mit 8,3 Millionen Besuchern[1] das meistbesuchte und, gemessen an der Ausstellungsfläche, das drittgrößte Museum der Welt ist.[2] Daneben birgt der Nordflügel die Institution Les Arts Décoratifs mit ihren drei Museen Musée des Arts Décoratifs, Musée de la Mode et du Textile, Musée de la Publicité und der Bibliothèque des Arts décoratifs.

Der Louvre mit der Pyramide im Mittelpunkt.

Inhaltsverzeichnis

Das Gebäude

Der Louvre war jahrhundertelang eine große Baustelle. Fast jeder französische Herrscher hat den Louvre umgebaut, erweitert oder renoviert. Der Name leitet sich wahrscheinlich vom lateinischen „luperia“ ab, was übersetzt soviel wie „Wolfsbau“ bedeutet und auf den ursprünglichen Zweck als wehrhafte Trutzburg hinweist.

Geschichte des Louvre

Der alte, noch burgartige Louvre, nachempfunden in einer Darstellung des Kalendariums im Stundenbuch Les Très Riches Heures du Duc de Berry, Anfang 15. Jahrhundert

Ursprünglich war der Louvre im 12. Jahrhundert unter Philipp-August ein trutziger Zweckbau, eine kompakte Festung im Donjon-Stil zum Schutz des rechten Seineufers. Als die Stadt in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts rasch wuchs und außerdem durch einen weiteren inneren Mauerring geschützt war, ließ Karl V. die Burg zu einer bewohnbaren Residenz umbauen. Als Hauptwohnsitz des französischen Königs diente der Palast aber erst ab dem 16. Jahrhundert unter Heinrich II., jetzt im Stil der italienischen Renaissance erweitert. Auch in den folgenden Jahrhunderten wurde der Louvre nach den Bedürfnissen der jeweiligen Herrscher umgestaltet und vor allem gewaltig erweitert.

Als der Königshof 1682 mit Ludwig XIV. nach Versailles umzog, verwahrloste der Bau. Die Stadt Paris übernahm das Gebäude, teils noch im Rohbau und ohne Dach, die Académie française zog in die Königsgemächer ein, und andere Gebäudeteile wurden von Künstlern als Behausung und Arbeitsraum genutzt. Auch Cabarets und Verkaufsstände fanden sich in dem immer mehr verfallenden Gemäuer. Erst die Revolution bescherte dem Louvre eine neue Bedeutung als dem ersten öffentlichen Museum Frankreichs. Die französische Nationalversammlung legte in einem Dekret vom 26. Mai 1791 fest, dass in diesem Palast auch bedeutende Werke der Wissenschaften und der Kunst gesammelt werden sollten.[3] Das Museum wurde am 10. August 1793 eröffnet. Hier wurden die Kunstschätze des Königs und des Adels zusammengetragen, sofern sie nicht geplündert oder verkauft worden waren. Mit Napoleon zog allerdings wieder ein Herrscher in den Palast ein, und sein Neffe Napoléon III. vollendete den Bau und insbesondere die Fassaden weitgehend in seiner heutigen Form. 1873 ist die Zeit des Louvre als Zentrum weltlicher Macht endgültig vorbei, da der Präsident der Republik in den Élysée-Palast zog.

Der ehemalige Staatspräsident François Mitterrand ließ in den 1980er-Jahren den Louvre generalüberholen. Dabei standen nicht so sehr äußere Veränderungen im Vordergrund als vielmehr eine Umgestaltung der Ausstellungsräume und der meist unterirdischen Forschungseinrichtungen und Labors.

Baugeschichte des Louvre

Der Louvre entwickelte sich aus einer ganzen Reihe von Bau- und Umbaumaßnahmen, die letztlich mit Unterbrechungen zu einer knapp 800-jährigen Baugeschichte führen – bis heute.

Der alte Louvre um 1615. Rechts verbindet der langgezogene Galeriebau den Louvre mit dem Tuilerienpalast im Vordergrund

Um 1190 wurde auf Anweisung Philipps II. die Errichtung einer Burg begonnen, die um 1200 weitgehend fertiggestellt war. Dieses Gebäude war von einer vierflügeligen Mauer umgeben, deren Ecken mit Rundtürmen verstärkt waren, in der Mitte des Komplexes befand sich ein runder Donjon. König Karl V. ließ den Louvre ab 1370 umbauen und verschönern; das jetzige Aussehen der Festung ist in den Très Riches Heures des Herzogs Berry überliefert und zeigt ein wehrhaftes, mit gotischen Zierelementen gestaltetes Gebäude.

Mit dem Beginn der Renaissance änderten sich die Anforderungen an den Sitz der französischen Könige; statt einer gesicherten Festung wurde mehr Augenmerk auf eine repräsentative Residenz gelegt, und ab 1528 begannen umfangreiche Erweiterungmaßnahmen. Der alte Donjon wurde weitgehend abgetragen und auf den Fundamenten der Burg ab 1546 ein Palast im Renaissancestil durch Pierre Lescot errichtet. Heinrich II. ließ den Westflügel zum Kernbau einer bald vierflügeligen Anlage gestalten. In den nächsten hundert Jahren wurde am Louvre fast unablässig gebaut. Der Südflügel wurde von 1559 bis 1594 errichtet und unter Heinrich IV. entlang der Seine in zwei Bauabschnitten von 1566 bis 1600 und von 1600 bis 1608 eine lange Galerie geschaffen, die den einzeln stehenden Tuilerien-Palast mit dem Louvre verband.

Die Ostfassade mit der „Kolonnade“, Zeichnung von 1845

Ludwig XIII. beauftragte Jacques Lemercier mit einem Umbau des vierflügeligen Schlosses, der den Mitteltrakten der Flügel neue Pavillons zufügte.Ludwig XIV. entschloss sich, die Anlage umzugestalten, und so erhielt, nachdem unter anderem Pläne von Gian Lorenzo Bernini als unzureichend abgelehnt werden, der Ostflügel ab 1667 durch Louis Le Vau die sogenannten Kolonnaden und der Südflügel eine neue Fassade. Der hier angewandte, strenge Stil des klassizistischen Barock sollte für Frankreichs Architektur der folgenden Epochen prägend sein. Ab 1674 wurden die Arbeiten am Louvre vorerst eingestellt. Da Ludwig XIV. seinen Regierungssitz 1682 nach Versailles verlegte, verlor das alte Stadtschloss vorerst seine Bedeutung. 1754 gab Ludwig XV. den Auftrag zur vorläufigen Vollendung des Baus, im Wesentlichen der hofseitigen Fassade des Cour Carrée.

Der Louvre von oben: auf den quadratischen Hof und den Sully-Flügel folgen die Denon- und Richelieuflügel mit der Pyramide in der Mitte, die Galeriebauten zum damaligen Tuilerien-Palast und die Tuilerien-Gärten

Die langen Flügel des Hofs, welche die heutige Glaspyramide rahmen, wurden im 19. Jahrhundert um- und ausgebaut. Diese Erweiterungsbauten, die nach Denon und Richelieu benannt sind und stilistisch den Bauten Lemerciers angepasst sind, wurden von 1852 bis 1878 durch Louis Visconti und Hector Lefuel überarbeitet oder neu angelegt, ebenso wie der nördliche Verbindungsflügel zu den Tuilerien von 1816. Bereits 1857 wurden die von Visconti und Lefuel vollendeten Teile eingeweiht. Der ehemals freistehende Tuilerien-Palast fiel 1871 während der Pariser Kommune einem Feuer zum Opfer und wurde 1882 abgerissen. Seit diesem Zeitpunkt ist das Schloss im Grunde eine gewaltige, annähernd U-förmige Anlage, deren Ausgangspunkt der vierflügelige Alte Louvre mit dem Cour Carrée („Viereckshof“) ist, von dem aus sich die neueren Flügel um den großen Cour Napoléon („Napoleonshof“) entlang bis zum Arc de Triomphe du Carrousel erstrecken.

Staatspräsident François Mitterrand initiierte 1981 das Projekt „Grand-Louvre“, mit dem der gesamte Gebäudekomplex einer musealen Nutzung unterworfen wird; 1999 wurde es abgeschlossen. In diesem Rahmen wurde unter anderem die Galerie d'Apollon restauriert und die Glaspyramide geschaffen. Die Glaspyramide im Innenhof des Louvre wurde von Ieoh Ming Pei entworfen und 1989 eröffnet. Sie dient heute als Haupteingang zum Musée du Louvre. Anfangs als Gewächshaus und Käseglocke verspottet, ist die Pyramide heute zu einem bekannten Wahrzeichen von Paris geworden.

Das Museum

Rubens-Saal

Die Sammlung des Museums umfasst ungefähr 380.000 Werke, von denen etwa 35.000 Exponate auf einer Fläche von über 60.000 m² präsentiert werden. Damit ist der Louvre, flächenmäßig betrachtet, das drittgrößte Museum der Welt. Besonders hervorzuheben ist die Qualität der griechischen und römischen Antikensammlungen, der Abteilungen der italienischen Renaissancemalerei und der flämischen Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts sowie der französischen Malerei des 15. bis 19. Jahrhunderts.

Der Ursprung der Sammlung geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Damals häufte der Herzog Jean Duc de Berry (1340−1415), ein Bruder Karl V., eine Sammlung von Gemälden, Tapisserien und Buchmalereien an, von denen einige noch in der heutigen Ausstellung zu sehen sind.

Der eigentliche Begründer der Sammlung ist aber König Franz I. (1515–1547), der als der erste große Sammler und Mäzen auf Frankreichs Thron gilt. Er richtete auch dem greisen Leonardo da Vinci 1517 ein Domizil an der Loire ein. Nach dessen Tod 1519 gelangten dessen Bilder – darunter wahrscheinlich auch die Mona Lisa – in die Sammlung des Königs, die zu dieser Zeit noch im Schloss Fontainebleau aufbewahrt wurde. Kardinal Richelieu, der 1624 Minister unter Ludwig XIII. wurde, baute auf Staatskosten eine große Privatsammlung auf, die 1636 zum Großteil in den Besitz der Krone überging. 1660 zog die Sammlung dann in den Louvre um. Auch unter Ludwig XIV. wurden kostbare Werke, unter anderem von Tizian und Raffael, erworben, während unter Ludwig XV. kaum neue Bilder der Sammlung hinzugefügt wurden.

Geschichte

Besucherandrang im Louvre

Dass die Sammlung der Öffentlichkeit nicht zugänglich war, führte zu allgemeiner Kritik, worauf 1750 im Palais du Luxembourg die erste Gemäldegalerie Frankreichs eröffnet wurde. Bereits 1779 wurde sie jedoch wieder geschlossen, da das Palais als Wohnung des späteren Ludwig XVIII. genutzt wurde. Die Bilder wurden zurück ins Depot des Louvre gebracht. Der Politiker Charles Claude Flahaut de La Billarderie plante die Schaffung eines französischen Nationalmuseums.

Im Zuge der Französischen Revolution wurde die Sammlung dann mit Dekret der Nationalversammlung vom 27. Juli 1793 zum ersten Mal im Louvre zugänglich gemacht. Napoléon Bonaparte erhielt den ausdrücklichen Befehl, berühmte Kunstwerke im Ausland für Frankreich zu requirieren. Bald schon konnte der Louvre die Kunstwerke aus Rom, Venedig, Berlin, Wien und vielen anderen europäischen Städten nicht mehr fassen. Unter Napoléon I. entstanden im Rahmen seines groß angelegten, bahnbrechenden nationalen Kultur-Programms 15 Zweigmuseen in ganz Frankreich, in denen Bilder der Sammlung zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit in der französischen Provinz zugänglich waren. Nach dem Fall des Kaiserreichs im Jahre 1814 wurde der zukunftsweisende volkspädagogische Ansatz Napoleons I. nicht mehr weiterverfolgt; die Beutekunst wurde von den Alliierten wieder aus dem Louvre zurückgeholt, wodurch das nationale Element der Sammlung wieder in den Vordergrund trat. 1821 begann mit dem Ankauf der Venus von Milo der Aufbau der Antikensammlung, in der 1826 die ägyptische und 1847 die assyrische Abteilung folgten. Ab 1851 wurde die Ausstellungsfläche des Louvre unter Alfred Émilien de Nieuwerkerke erweitert.

Nach dem Sturz des zweiten Kaiserreichs 1870 wurde die Sammlung dann endgültig von der Krone getrennt und verstaatlicht. Der Sammlung kam zugute, dass seit 1972 die Erbschaftssteuer auch in Form von Kunstwerken entrichtet werden kann.

Seit 1986 werden viele vorher im Louvre gezeigte Kunstwerke der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Musée d’Orsay ausgestellt. Der derzeitige Direktor des Louvre ist Henri Loyrette.

Rückforderungen

Eines von vielen osmanischen Keramikfliesenpanels, das zurückgegeben werden soll

2009 forderte die türkische Stadt Izmir zwei antike Marmorstatuen der griechischen Götter Zeus und Apoll zurück, die Ende des 17. Jahrhunderts in der Nähe der Stadt, dem antiken Smyrna, gefunden wurden. Die beiden über zwei Meter großen Kunstwerke wurden Ende des 17. Jahrhunderts als Geschenk an König Ludwig XIV. nach Frankreich gebracht und werden derzeit in der Antiken-Abteilung des Louvre gezeigt. Sie sollen im geplanten Museum zur Zivilisation an der Ägäis in Izmir ausgestellt werden.[4]

Im Louvre befinden sich 60 osmanische Keramikfliesen aus dem 17. Jahrhundert die 1895 vom französischen Restaurator Albert Sorlin Dorigny aus der Türbe Selim II. gestohlen wurden. Dorigny arbeitete zwischen 1895 und 1899 an der Restauration der Hagia Sophia und entwendete in dieser Zeit zahlreiche Kunstschätze nach Frankreich. Die gestohlenen Fliesen ersetzte er mit in der französischen Porzellanmanufaktur Choisleroi Seine hergestellten Repliken. Laut dem türkischen Kulturminister wurde die Rückgabe der Fliesen bestätigt.[5][6] Diese Kunstwerke sind im Louvre als die A. Sorlin-Dorigny Collection bekannt.[7]

Galerie (Werkauswahl)

Skulpturen

Gemälde

Projekt „Louvre Abu Dhabi“

Die französische Regierung und das Emirat wollen Ende 2012 in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate ein „Mini-Louvre“ auf der künstlichen Insel Saadiyat eröffnen.[8][9] Ein Kooperationsvertrag wurde am 7. März 2007 unterzeichnet. Dies geschah sehr rasch, vermutlich aufgrund der bevorstehenden französischen Präsidentschaftswahlen.

Bis gegen 2019 sollen – von Jean Nouvel entworfen – 6000 Quadratmeter Dauerausstellungsfläche zusammenkommen. Das Scheichtum, das einen jährlichen Ankaufsetat von 40 Millionen Euro plante, soll einer „Agence Internationale des musées de France“ 165 Millionen zahlen – und jährlich für 15 Jahre 13 Millionen Euro für Wechselausstellungen in einer 2000-Quadratmeter-Galerie. Als Gegenleistung werden französische Museen Wechselausstellungen veranstalten und auch weitere Exponate leihen (zunächst 300, dann weniger mit zunehmendem eigenem Bestand für je Objekt höchstens zwei Jahre). Und: 30 Jahre lang darf sich das neue Museum „Louvre“ nennen. Insgesamt kommen dem Louvre in Paris dadurch 400 Millionen Euro zu. Die von dem Geld neu errichteten Säle im Pariser Louvre erhalten den Namen des gestorbenen Emirs von Abu Dhabi, Zayed Bin Sultan Al Nayan, und dies zeitlich unbegrenzt.

Seit Monaten protestieren Museumsdirektoren, Konservatoren und Kunsthistoriker offensiv gegen die Kommerzialisierung der Museumsarbeit und den „Ausverkauf der französischen Museen“, so Jean Clair, ehemaliger Direktor des Pariser Picasso-Museums und einer der wichtigsten Theoretiker der zeitgenössischen Kunst. Organisiert wurde u. a. eine Unterschriftensammlung gegen das Projekt. Die Eröffnung in Abu Dhabi ist für 2012/13 geplant.

Literatur

  • Sylvia Jurewitz-Freischmidt: Herrinnen des Louvre. Frankreichs Regentinnen Maria de' Medici und Anne d'Autriche. Casimir Katz, Gernsbach 2005, ISBN 3-925825-98-3.
  • Michael Petzet: Claude Perault und die Architektur des Sonnenkönigs. Der Louvre König Ludwigs XIV. und das Werk Claude Perraults. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2000, ISBN 3-422-06264-5.
  • Pablo Schneider, Philipp Zitzlsperger (Hrsg.): Bernini in Paris. Das Tagebuch des Paul Fréart de Chanteloup über den Aufenthalt Gianlorenzo Berninis am Hof Ludwigs XIV. Akademie, Berlin 2006, ISBN 3-05-004162-5.
  • Fritz Stahl: Paris. Eine Stadt als Kunstwerk. Rudolf Mosse Buchverlag, Berlin 1929.
  • Heinfried Wischermann: Architekturführer Paris. Gerd Hatje, Ostfildern 1997, ISBN 3-7757-0606-2, S. 35.

Film

  • La ville Louvre. Dokumentarfilm, 1990, 85 Min., ein Film von Nicolas Philibert
    Wie entsteht eine Ausstellung im Louvre? Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen des Louvre, führt in die unterirdischen Archive und gibt Einblick in die Organisation.

Weblinks

 Commons: Louvre – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Projekt Abu Dhabi

Einzelnachweise

  1. Laut Mitteilung des Kultusministeriums begaben sich von den insgesamt 8,3 Millionen Besuchern (2007) 7,9 Millionen (4 % mehr im Verhältnis zum Vorjahr) in die Dauerausstellung und 307.000 in die beiden meistbesuchten Sonderausstellungen. www.culture.gouv.fr
  2. Über größere Ausstellungsflächen als der Louvre verfügen das Metropolitan Museum New York und die St. Petersburger Eremitage
  3. tuileries.fr: Dates principales, abgefragt am 24. Dezember 2009
  4. News vom 23. November 2009 auf 3sat.online
  5. Ayasofya çinileri de Türkiye'ye dönüyor
  6. Eine der entwendeten Fliesen louvre.fr
  7. Abbildung eines ganzen Keramikfliesenpanels
  8. Spiegel vom 2. Februar 2007
  9. Artikel auf www.N24.de vom 10. Juli 2008
48.86252.3363888888889

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