Katastrophenwarnung

Katastrophenwarnung

Katastrophenwarnungen sind Meldungen, die möglichst schnell einer großen Menge an Personen unterbreitet werden sollen. Es kann sich im weiteren Sinne um Warnungen, Alarme oder Entwarnungen handeln.

Inhaltsverzeichnis

Ziel

Warnmöglichkeiten sind sowohl für zivile Großschadensfälle (Naturkatastrophen wie Hochwasser, Störfälle wie Chemie- oder Reaktorunfälle, ABC-Alarm) als auch für militärische Fälle (bewaffneter Angriff auf einen Staat) wichtig.

Mögliche Arten der Katastrophenwarnung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten um Katastrophenwarnungen zu verbreiten.

Möglichkeiten für großflächige Katastrophenwarnungen unterscheiden sich in der Geschwindigkeit, dem erreichbaren Bevölkerungsumfang, die Ausfallsicherung und den fixen und variablen Kosten. Besondere Aufmerksamkeit liegt allerdings auf dem „Weckeffekt“, also der Möglichkeit die Bevölkerung auf bestimmte Medien und deren Mitteilungen aufmerksam zu machen. Neue Entwicklungen gehen dementsprechend dahin, dass sich im Katastrophenfall Empfangsgeräte selbst aktivieren.

Mechanische Sirene
Sirenenanhänger (SLEA)[1] des Zivilschutzes, Deutschland, ca. 1950
Signale über Sirenen
Ein flächendeckendes, zentral gesteuertes Sirenennetz bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit. Die Alarmierung erfolgt in der Regel rascher als eine Warnung über Rundfunk und Fernsehen, lässt sich örtlich besser eingrenzen und erreicht auch Personen, die gerade keine Rundfunkmedien empfangen (Weckfunktion). Bei Netzausfall lassen sich die meisten Sirenen nicht mehr über Funk ansprechen und die meisten funktionieren auch nicht mehr. In den 1950er bis zu den 1990er Jahren verfügte Westdeutschland über ein Netz, um darüber alle Personen zu benachrichtigen. Eine flächendeckende Wiedereinführung würde etwa 200 Millionen Euro kosten.
Radio und Fernsehen
Kein Weckeffekt. Bei Stromausfällen sind Rundfunkdurchsagen faktisch nutzlos, da die wenigsten Haushalte batteriebetriebene Empfangsgeräte haben (vom Autoradio abgesehen).
Rauchmelder
Entsprechend ausgerüstet könnten sie über Funk gesteuert die Bevölkerung wecken.
Massen-SMS
Die Mobilfunktechnik ist in den meisten Ländern für derartige Kapazitäten nicht ausgelegt. Tests in Deutschland hatten ergeben, dass es bis zu 24 Stunden dauerte, 50.000 Einwohner einer Stadt per SMS zu warnen. Eine Lösung wäre das Verwenden des Cell Broadcast des GSM-Netzes oder des Service Area Broadcast von UMTS. Hiermit ließen sich 80 % der Bevölkerung kostengünstig, schnell und ortsbezogen vor Gefahren warnen.
Festnetz-Telefon
Die größte Reichweite erreicht man ohne Sirenen immer noch über das Telefon, das auch einen Weckeffekt hat. Das Festnetz jedoch verfügt über die notwendigen Kapazitäten, mehrere Tausend Gespräche gleichzeitig abzuwickeln. Allerdings sind hierzu Installationen von Alarmrechnern in den Vermittlungsstellen nötig. In Deutschland würde dies etwa 200 Millionen Euro kosten. Allerdings nehmen die Anschlüsse im Festnetz ab.
Mobilfunk-Telefone
Die Technik ist derzeit nicht für derartige Kapazitäten ausgelegt.
Funkuhrensender DCF77, Radiowecker
Große Teile der Bevölkerung verfügen nicht über entsprechend ausgerüstete Funkuhren bzw. -wecker. Eine Anbindung an das satellitengestützte Warnsystem SatWaS ist in Arbeit.
Rundfunksender
Bereits angeschlossen an SatWaS sind eine Vielzahl der TV- und Radiosender (auch in Verbindung mit RDS und DAB) und einige Internetanbieter, die entsprechend aktuelle Warnungen verbreiten können. Allerdings erreichen diese Medien immer nur die aktiven Nutzer und haben keinen Weckeffekt.
Autohupensystem
Am Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen in Euskirchen wurde ein System entwickelt, das Autohupen als Warnsystem mit Weckeffekt nutzt; dieses System nutzt das GPS-Modul von eCall, ein Notrufsystem, das die EU ab 2010 zur Ortsbestimmung des Fahrzeugs einführt. Ein Aktivatorchip, der über eines der genannten Funksysteme angesteuert wird, löst die Hupe aus, wenn das Fahrzeug geparkt ist.[2]

Deutschland

Anfang der 1950er Jahre bemühte man sich in Deutschland den Zivil- und Katastrophenschutz neu zu organisieren. Dazu gehörte auch der Aufbau von Warnämtern in der Bundesrepublik, sowie der Auf- und Ausbau eines flächendeckenden Alarmierungssystems, um vor Katastrophen zu warnen. Die Möglichkeit der flächendeckenden Warnung und Alarmierung erreichte man mit der Installation von Sirenen. Dazu zählte unter anderem das Sirenenmodell E57, aber auch so genannte Hochleistungssirenen, die in größeren Städten (solche in Saarbrücken oder Kassel) aufgestellt wurden.

Bis zum Ende des Kalten Krieges wurden die Sirenen zweimal jährlich bei einem Probealarm getestet. Dieser fand jeweils an einem Mittwoch im März und September gegen 10 Uhr statt. Dabei wurde zuerst ein einminütiger Dauerton, danach Luftalarm oder ABC-Alarm und schließlich noch einmal ein Dauerton ausgelöst.

Das Sirenennetz aus fast 100.000 Sirenen in Deutschland wurde in den 1990er Jahren aus Kostengründen durch den Wegfall der Warnämter des Zivilschutz-Warndienstes stark ausgedünnt. Die Städte übernahmen die Sirenen vom Bund und mussten seitdem den Unterhalt der Sirenen selbst tragen und es wurden nur noch wenige für die Feuerwehr-Alarmierung belassen. Seitdem gibt es kein flächendeckendes System zur Alarmierung der Bevölkerung mit Weckfunktion mehr. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sucht nach einem neuen Medium dafür.

Heute verfügbares Sirenennetz

Alarm bis etwa 1975
Alarm seit etwa 1975
Eine Minute auf- und abschwellender Heulton

Heute verfügen nur noch wenige deutsche Großstädte über ein intaktes Sirenennetz, das sich aus Hochleistungssirenen zusammensetzt. Dazu gehören unter anderen Aachen, Augsburg, Darmstadt, Dresden[3], Düsseldorf, Erlangen, Hagen, Hoyerswerda, Karlsruhe, Köln, Mainz, Moers, Pforzheim, Saarbrücken und Wiesbaden . Hamburg verfügt über ein Sirenennetz speziell zur Warnung vor Sturmfluten.[4] In vielen Städten werden in der Folge von katastrophalen Ereignissen Sirenennetze wieder eingerichtet.

Anders ist die Situation in vielen Landkreisen. Hier gibt es zum Beispiel im Kreis Steinfurt nach wie vor ein zusammenhängendes Sirenennetz, das jeweils einmal im Monat getestet wird. In Bayern sind in einem Umkreis von 25 Kilometern um alle Kernkraftwerke in allen Orten Sirenenwarnanlagen installiert, um in einem ernsten Störfall die Bevölkerung zu alarmieren. Sie werden mindestens zweimal im Jahr getestet. In den letzten Jahren wurden solche Funktionstests von den Städten und Gemeinden unterschiedlich gehandhabt, beispielsweise wird in Düsseldorf jährlich jeweils an einem Freitag getestet[5], oder in Dresden am zweiten Mittwoch eines jeden Quartals.[6]

Genutzte Zivilschutzsignale

In Deutschland wird nur 1 Katastrophenwarn- und -alarmsignal verwendet. Bis etwa 1975 war dies ein zwei Minuten dauerndes Signal aus dreimal 12 Sekunden Dauerton mit 12 Sekunden Pause, gefolgt von 60 Sekunden Dauerton.

Da der Anfang dieser Signalfolge auch von den Freiwilligen Feuerwehren verwendet wird und der zweite Teil der Signalfolge der Entwarnung (60 Sekunden Dauerton), wird in Deutschland seither ein einminütiger auf- und abschwellender Heulton (vormals als Luftalarm bekannt) genutzt, um Verwechselungen zu vermeiden.

Österreich

Österreich verfügt über ein flächendeckendes, betriebsbereites Netz von 8.120 Sirenen (Stand 10/2009). Es gibt eine wöchentliche Sirenenprobe (ein 15-sekündiger Dauerton) mit dem Signal „Sirenenprobe“ jeden Samstag gegen 12 Uhr; dabei werden auch die unterschiedlichen Auslösewege (Bundeswarnzentrale, Landes- Alarm und Warnzentrale(LAWZ), Bezirks- Alarm und Warnzentrale(BAWZ) oder Direktauslösung) abwechselnd getestet.

Seit 1998 findet einmal jährlich am ersten Samstag im Oktober zwischen 12:00 und 13:00 Uhr eine österreichweite Sirenenprobe mit allen Katastrophensignalen statt. Dies wird vorher in den Massenmedien bekanntgegeben. Dabei wird einerseits die Funktionstüchtigkeit andererseits die Hörbarkeit überprüft. Obwohl zentral ausgelöst, sind alle Feuerwehren mit eingebunden, die die Rückmeldungen durchführen. Nachdem die Sirenen bei der wöchentlichen Probe von den einzelnen Alarmzentralen ausgelöst werden, ist es funktechnisch nicht möglich, dass alle gleichzeitig ausgelöst werden so, dass die Probealarmzeiten österreichweit nicht auf die Minute einheitlich sind.

Genutzte Zivilschutzsignale

Es sind drei verschiedene Signale vorgesehen: Warnung, Alarm, Entwarnung. Nicht erkennbar ist aus den Warn- und Alarmzeichen, um welche Art einer Katastrophe es sich handelt. Diese erfährt man nur aus den gleichzeitig ausgesendeten Nachrichten und Verhaltensmaßnahmen, die über Rundfunk und Fernsehen bekanntgegeben werden. Bei nur lokal auftretenden Alarmierungen kann die Mitteilung auch durch Lautsprecherdurchsagen beispielsweise durch die Feuerwehr erfolgen.

Sirenenprobe: einmal 15 Sek. Dauerton

Die Sirenenprobe ist ein 15 Sekunden dauernder Dauerton oder ein besonders kurzer Alarmton, wobei die Sirene nur einen leisen, kurzen Heuler von sich gibt, oder der normale Feuerwehralarmton.

Der Feuerwehralarm besteht aus dreimal 15 Sekunden Dauerton mit zweimal 7 Sekunden Unterbrechung. Die Verwendung des Alarmsignals hängt von der einzelnen Feuerwehr ab. Wenn beispielsweise eine Feuerwehr hauptsächlich mittels Funkmeldeempfänger seine Mitglieder alarmiert, so wird das Sirenensignal nur selten verwendet.

Feueralarm: dreimal 15 Sek. Dauerton

In vielen Städten und großen Ortschaften wird die Feuerwehr mit Funkmeldeempfängern alarmiert. In vielen Feuerwehren wird allerdings auch unterschieden, dass bei Bränden oder Menschenrettung mit beiden alarmiert wird, bei technischen Einsätzen hingegen nur mit den Funkrufempfängern. Dies ist abhängig von den örtlichen Alarmplänen. Siehe auch Artikel Alarmierungssysteme der Feuerwehr.

Feuerwehralarmton einer Motorsirene?/i

Warnung: 3 Min. gleich bleibender Dauerton

Herannahende Gefahr wird mit einem dreiminütigen Dauerton angekündigt. Die Bevölkerung wird damit aufgefordert Radio- oder Fernsehgerät einzuschalten und dort bekanntgegebene Anordnungen zu beachten.

Alarm: eine Minute auf- und abschwellender Heulton

Das Alarmsignal, einminütig auf und abschwellend, bedeutet Gefahr: schützende Räumlichkeiten aufsuchen (ein Auto bietet keinen ausreichenden Schutz), über Medien durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen und Radio einschalten.

Alarmton einer Hochleistungssirene?/i

Entwarnung: eine Minute gleich bleibender Dauerton

Das Ende der Gefahr wird mit einem einminütigen Dauerton angezeigt. Mögliche Einschränkungen im täglichen Lebenslauf werden über Medien durchgegeben.

Schweiz

Das Sirenennetz der Schweiz besteht aus über 8500 Sirenen, es wird jedes Jahr am ersten Mittwoch im Februar zwischen 13:30 und 14:00 Uhr getestet. Die Aktivierung erfolgt ferngesteuert von den Zentralen aus. Die Alarmsysteme sind so eingerichtet, dass rund 99 Prozent der Bevölkerung sie hören können. Bewohner abgelegener Orte können via Telefonnetz gewarnt werden. Zudem werden mobile Sirenen (montiert auf einem Fahrzeug) eingesetzt.

Verhaltensregeln und Erläuterungen für die Bevölkerung findet man auch in den Schweizer Telefonbüchern auf den hintersten Seiten.

Genutzte Zivilschutzsignale

Seit dem 1. April 2004 gibt es in der Schweiz in Friedenszeiten nur noch zwei Alarmierungszeichen, der allgemeine Alarm und der Wasseralarm. Die früheren Zeichen C-Alarm und Strahlenalarm wurden aufgehoben. Zudem ist die Alarmierung der Feuerwehren (Cis-Gis-Signal) mit Zivilschutzsirenen nicht mehr gestattet.

Allgemeiner Alarm
Regelmäßig auf- und absteigender Ton der Sirenen mit einer Dauer von einer Minute. Nach einer Unterbrechung von zwei Minuten wird der Alarm wiederholt. Informationen zum Verhalten sind aus Radio oder TV zu erhalten.
C-Alarm (aufgehoben)
Ein hoher Dauerton mit einer Dauer von einer Minute. Der C-Alarm wird ausgelöst, wenn in einem bewaffneten Konflikt chemische Kampfstoffe zum Einsatz gelangen/gelangt sind.
Strahlenalarm (aufgehoben)
Regelmäßig auf und absteigender Ton der Sirenen mit einer Dauer von je zwölf Sekunden, gefolgt von zwölf Sekunden Pause. Der Alarm wird fünf Mal nacheinander wiederholt, was eine Alarmdauer von zwei Minuten ergibt. Der Strahlenalarm dient der Warnung der Bevölkerung in der Nähe von Kernkraftwerken im Falle eines Zwischenfalls mit Austritt von radioaktivem Material in die Umwelt. Der Alarm existiert nur in den Schutzzonen 1 und 2 rund um ein Kernkraftwerk, könnte theoretisch jedoch an den meisten landesweit installierten Sirenen ebenfalls ausgelöst werden. Der Strahlenalarm kann als einziger Alarm auch direkt, sprich unter Umgehung der Polizei respektive des Zivilschutzes, von den Betreibern eines Kernkraftwerks selbst ausgelöst werden.
Wasseralarm
Besteht aus zwölf tiefen Dauertönen mit einer Länge von 20 Sekunden mit einem Unterbruch von 10 Sekunden dazwischen. Zuvor wird allerdings immer zuerst der allgemeine Alarm ausgelöst. Bei Ertönen dieses Alarms ist das Gebiet sofort zu verlassen.

Das Ende der Gefahr wird durch Radio oder durch die örtlichen Behörden bekanntgegeben.

Luxemburg

Landesweit gibt es in Luxemburg 338 Sirenen, die einzeln, pro Dorf, Gemeinde, Region oder landesweit ausgelöst werden können. Außerhalb der Stadt Luxemburg wird jeden ersten Montag im Monat um 12 Uhr ein Sirenentest durchgeführt.

Diese Informationen sind auf den Deckelinnenseiten der luxemburgischen Telefonbücher nachzulesen.

Genutzte Zivilschutzsignale

  • Voralarm: an- und abschwellender Heulton während einer Minute
  • Nuklearalarm: an- und abschwellender Heulton während einer Minute bei zwei Unterbrechungen von 12 Sekunden
  • Entwarnung: Dauerton von einer Minute
  • Feueralarm: Dauerton von drei Minuten

Dänemark

Das Sirenennetz in Dänemark besteht aus 1078 Sirenen, die ungefähr 80 % der Bevölkerung warnen können. Sie werden jede Nacht stumm getestet. Ein Test mit Signal findet jeden ersten Mittwoch im Mai um 12:00 Uhr statt. [7]

Europäische Angleichung

Es gibt auch innerhalb der EU noch unterschiedliche Bedeutungen für gleiche Signale. So ist der an- und abschwellende Heulton während einer Minute in Luxemburg ein Voralarm, in Österreich und der Schweiz der Hauptalarm bei akuter Gefahr. Das deutsche Bundesamt für Zivilschutz empfahl 1999 eine „Untersuchung zur Entwicklung eines einheitlichen Sirenensignals und daran anknüpfender Verhaltensempfehlungen“.

Weblinks

Einzelnachweis

  1. Sirenenanhänger im Sirenenwiki
  2. Autohupen als Warnsystem mit Weckeffekt vom 2. Juli 2009 abgerufen am 31. Dezember 2009
  3. SZ: Artikel zu Funktion und Warnsignalen der in Folge des „Jahrhunderthochwassers“ wiedererrichteten Sirenensystems (abgerufen am 9. Juni 2011)
  4. Sturmflut: Merkblatt für die Bevölkerung (PDF)
  5. Antenne Düsseldorf: Artikel zum Sirenentest am 4. Dezember 2009 (abgerufen am 14. Juli 2010)
  6. Dresden Fernsehen: Artikel zum Sirenentest am 9. Juli 2008 (abgerufen am 14. Juli 2010)
  7. brs.dk PDF

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