Dienstalterslisten der SS

Dienstalterslisten der SS

Die Dienstalterslisten der SS[1] (kurz SS-DAL oder DAL der SS) waren jährlich vom SS-Personalhauptamt veröffentlichte Verzeichnisse, die einen Überblick über den aktuellen Personalbestand des Führungskorps der SS gaben.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Bereits Anfang 1934 gab der Reichsführer der SS, Heinrich Himmler, der Personalabteilung des SS-Hauptamtes den Auftrag, Dienstalterslisten der Schutzstaffel der NSDAP (DAL) zu erstellen. Diese DALs stellten als Verzeichnis der aktiven SS-Führer das SS-Gegenstück zu den Offiziersverzeichnissen der Wehrmacht dar. Im SS-Verwaltungsbetrieb sollten die Dienstalterslisten zur Ergänzung der in der Personalabteilung hinterlegten „SS-Stammrollen“ (Mitgliederunterlagen) dienen, weswegen Ausgaben von ihnen an jeder SS-Dienststelle verwahrt wurden. Die DALs wurden in der Regel auch nach den Einträgen der Stammrollen aktualisiert, war doch jeder SS-Führer verpflichtet, seinen ganzen persönlichen und militärischen Werdegang sowie die Verleihung von diversen Orden und Ehrenzeichen nochmals der Personalabteilung anzuzeigen. In der Praxis hielten sich jedoch nicht alle SS-Führer hieran. So beispielsweise Josef Dietrich, der seine Stammrolle nicht dahin berichtigen ließ, dass er bereits schon am 1. Juni 1928 den Dienstgrad eines SS-Sturmführers innehatte. So begann seine DAL-Eintragung zwischen 1934 und 1938 mit der Ernennung zum SS-Standartenführer, die am 18. November 1929 vorgenommen wurde.

Die erste SS-Dienstaltersliste wurde am 1. Oktober 1934 veröffentlicht, enthielt in Buchform alle Namen und Führer-Dienstgrade, Ehrentitel und Auszeichnungen (politischer und militärischer Art) der SS-Führer, die der Allgemeinen SS, dem SS-Sicherheitsdienst, und der aus der Verfügungstruppe und den Totenkopfverbänden entstandenen Waffen-SS angehörten. Daneben wurden, falls vorhanden, die NSDAP-[2] und die SS-Nummer angegeben.

Ab 1936 wurden auch Polizeioffiziere in dieser Liste aufgeführt, sobald ihr Polizeidienstgrad einem SS-Rang entsprach.

In den ersten drei Ausgaben (1934–1937) wurden in diesen DALs auch die „SS-Ehren- und Rangführer“ aufgeführt. Nach Kriegsausbruch (1939) wurden drei Ausgaben übersprungen und es erschien nur ein Berichtigungsblatt zur Dienstaltersliste zur Liste von 1938. Während in den Vorkriegsausgaben in den Dienstalterslisten noch angegeben wurde, ob das betreffende SS-Mitglied auch dem Verein „Lebensborn“ angehörte oder ob dieses bereits über 50 Jahre alt war, fehlte diese Angabe in den späteren Listen. In der Ausgabe von 1938, der letzten Vorkriegsausgabe, wurden die „SS-Ehrenführer“ zumeist dem „Stab Reichsführer-SS“ zugeordnet und sie bekamen reguläre Mitgliedsnummern, da die „SS-Ehren- und Rangführerschaft“ bereits 1937 wieder beendet wurde. Erst am 30. Januar 1942 wurde wieder eine DAL herausgegeben, die bereits am 20. April des gleichen Jahres aktualisiert wurde. Am 1. Juli 1944 gab die Waffen-SS eine Dienstaltersliste der Waffen-SS heraus, die vor allem dadurch an Bedeutung gewann, da nur ein Handexemplar für Maximilian von Herff hergestellt wurde, die Liste nicht in den Druck und an alle SS- und Polizeidienststellen ging. Die DAL der Waffen-SS blieb ein Einzelstück.

Am 30. Januar 1945 erschien die letzte Dienstaltersliste der SS, die lediglich aus einer handschriftlich geführten Liste von Maximilian von Herff bestand.

Aufbau der Dienstalterslisten

Die SS-Dienstalterslisten waren nach Ranggruppen gestaffelt und nach den Beförderungsdaten abwärts organisiert. Sie begannen mit der Dienststellung des Reichsführer-SS (Heinrich Himmler), dem die Ranggruppen des Oberst-Gruppenführer und der Obergruppenführer folgten. Der Dienststellung des Brigadeführers folgten Oberführer und Standartenführer. Ihnen folgten die Gruppen Obersturmbannführer, Sturmbannführer und Hauptsturmführer. Die letzten aufgeführten Stufen waren Ober- und Untersturmführer.

Damit umfassten diese Listen das obere (Reichsführer-SS, Oberst-Gruppenführer, Obergruppenführer, Gruppenführer, Brigadeführer), mittlere (Oberführer, Standartenführer, Obersturmbannführer, Sturmbannführer) und das untere SS-Führungskorps (Hauptsturmführer, Obersturmführer, Untersturmführer).

Angehörige auf gleicher Rangstufe waren nach ihrem Dienstalter angeordnet, d.h. die betreffenden Personen wurden gegliedert nach dem Zeitpunkt zu dem sie den jeweiligen Rang erreicht hatten, beginnend mit demjenigen Angehörigen der Ranggruppe, der den jeweiligen Rang am längsten innehatte und endend mit demjenigen, der ihn zuletzt erhalten hatte.

Die Dienstalterslisten waren durchlaufend und über alle Gruppen hinweg nummeriert. So umfasste die erste DAL von 1934 vom Reichsführer-SS bis zum Sturmführer 3.118 Personen. Die letzte offizielle DAL umfasste vom Reichsführer-SS bis Standartenführer 1.362 Personen.

Auffällig ist, dass die erste Dienstaltersliste den Dienstgrad des „Oberst-Gruppenführer“ gar nicht aufführte, da dieser erst am 7. April 1942 von Adolf Hitler genehmigt und am 20. April 1942 offiziell eingeführt und bis Kriegsende nur vier Mal verliehen wurde.

Die Dienstgradgruppen „Obersturmführer“, „Obersturmbannführer“ und „Brigadeführer“ wurden erstmals im Mai 1933 verliehen.

Der Dienstgrad „Sturmhauptführer“ wurde für die SS im September 1931 eingeführt. Im gleichen Monat wurde der alte SS-Dienstgrad „Staffelführer“ in „Standartenführer“ umbenannt. Im Oktober 1935 wurden die Dienstgrade „Sturmführer“ und „Sturmhauptführer“ in „Untersturmführer“ und „Hauptsturmführer“ umbenannt.

Aufgeführte Auszeichnungen, Orden und Tätigkeitsfunktionen

Als „Auszeichnungen“ galten damals das Goldene Parteiabzeichen, das SA-Sportabzeichen in allen drei Stufen (Bronze, Silber, Gold), das Coburgabzeichen oder der sogenannte Blutorden. Aber auch der SS-Ehrendegen oder der SS-Ehrenring waren dort als „Auszeichnung“ aufgeführt. In die SS-Dienstaltersliste wurden ferner auch „im Feld verdiente“ Reichs- und Landesorden eingetragen, die der Träger zwischen 1914 und 1918 verliehen bekommen hatte. In diese Rubrik fallen das Eiserne Kreuz I. und II. Klasse (1914–1918), das Eiserne Kreuz am weißen Bande, der Orden Pour le mérite, diverse Landesauszeichnungen wie das Goldene Preußische Verdienstkreuz, das Verwundetenabzeichen in allen drei Stufen (Schwarz, Silber, Gold), das Reichssportabzeichen in allen drei Stufen (Bronze, Silber, Gold), das Attest über lebenslängliche Sportbehinderung und Schwerkriegsbeschädigt. Auch wurde das Erinnerungs- und Traditionsabzeichen Ehrenkreuz für Frontkämpfer in diese Liste geführt.

Zwischen 1939 und 1942 wurden in der SS-Dienstaltersliste zusätzlich noch folgende „Auszeichnungen“ dokumentiert: Eichenlaub zum Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz, Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz, Eisernes Kreuz I. und II. Klasse (1939–1945), Wiederholungsspange zum Eisernen Kreuz I. Klasse (1914–1918) (1939), Wiederholungsspange zum Eisernen Kreuz II. Klasse (1914–1918) (1939), Kriegsverdienstkreuz I. Klasse mit Schwerter, Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwerter, Kriegsverdienstkreuz I. Klasse ohne Schwerter, Kriegsverdienstkreuz II. Klasse ohne Schwerter, sonstige „im Feld erworbenen Auszeichnungen“, Verwundetenabzeichen in allen drei Stufen (1939). Ab 1942 kamen noch die „Auszeichnungen“ Deutsches Kreuz und Großkreuz hinzu.

In allen Dienstalterslisten wurde auch angeben, ob der entsprechende SS-Führer auch die Funktion eines Reichsleiters oder eines Gauleiters innehatte. Auch wurde dort festgehalten, ob das SS-Mitglied ein Reichsminister, Staatsrat, Oberpräsident, Polizeipräsident, Reichsstatthalter, Staatssekretär, Regierungspräsident, Landeshauptmann oder auch Mitglied des Reichstages war. Seit der Ausgabe vom 30. Januar 1940 wurde in den Dienstalterslisten auch aufgeführt, welchen „Führerdienstgrad“ in der Wehrmacht oder der Polizei bekleidet wurde.

Die SS-Dienstalterslisten im Einzelnen

Tabelle mit den SS-Dienstalterslisten

Erscheinungsjahr abgedeckte Dienstgrade Anmerkungen
1. Oktober 1934 SS-Obergruppenführer bis SS-Sturmführer Himmler wird in dieser Ausgabe zwar als „Reichsführer-SS“ tituliert, aber dieser Begriff wurde dort noch nicht als SS-Dienstgrad geführt.
Es wurden in dieser Liste alle Beförderungen (soweit diese gemeldet und in der SS-Stammrolle verzeichnet waren) und die aktuelle „Dienststellung“ (Verwendung) aufgeführt.
Rudolf Heß, ein Nichtmitglied der SS, war laut dieser DAL-Ausgabe von Adolf Hitler berechtigt, „den Dienstanzug eines SS-Obergruppenführers zu tragen“.[3] Da Heß dieses Uniformrecht bereits Anfang 1932 verliehen wurde, erscheinen Himmler und Heß als Nummer 1 und 2 in der Ranggruppe „Obergruppenführer“.
1. Juli 1935 Reichsführer-SS bis SS-Untersturmführer
1. Dezember 1936 Reichsführer-SS bis SS-Untersturmführer
1. Dezember 1937 Reichsführer-SS bis SS-Untersturmführer
1. Dezember 1938 Reichsführer-SS bis SS-Untersturmführer Letzte Ausgabe vor dem Zweiten Weltkrieg.
Am 15. Juni 1939 folgte lediglich ein Berichtigungsheft.
30. Januar 1942 Reichsführer-SS bis SS-Standartenführer Ab dieser Ausgabe wurde nur noch der letzte erreichte Dienstgrad mit Ernennungsdatum verzeichnet. Ferner wurde nun auch der erreichte „Führerdienstgrad“ bzw. Offiziersdienstgrad in der Waffen-SS, Wehrmacht und Polizei angegeben.
20. April 1942 Reichsführer-SS bis SS-Standartenführer
1. Oktober 1942 SS-Obersturmbannführer bis SS-Sturmbannführer
15. Mai 1943 Reichsführer-SS bis SS-Standartenführer
1. Oktober 1943 SS-Obersturmbannführer bis SS-Sturmbannführer
30. Januar 1944 Reichsführer-SS bis SS-Standartenführer
1. Juli 1944 SS-Obergruppenführer bis SS-Hauptsturmführer Einzelexemplar. Nur auf die Angehörigen der Waffen-SS bezogen.
In dieser Liste wird Josef Dietrich handschriftlich als „Generaloberst Waffen-SS“ mit dem Beförderungsdatum 20. April 1942 bezeichnet.
In dieser Liste wurden auch 22 Obergruppen-, 6 Gruppen- und 4 Brigadeführern in den SS-Hauptämtern und der Polizeidienststellen der entsprechende Generalsrang in der Waffen-SS und der Polizei verliehen.[4]
So trugen SS-Obergruppenführer im Reichssicherheitshauptamt die Rangbezeichnung „SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS“, SS-Gruppenführer im Hauptamt Ordnungspolizei den Titel „SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei“.
Bei der entsprechenden Gruppe in den SS-Oberabschnitten und den SS-Abschnitten, die sogenannten „Höhere SS- und Polizeiführer“ bzw. „SS- und Polizeiführer“, trugen diese beispielsweise den Titel „SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS und der Polizei“.
1. Oktober 1944 SS-Obersturmbannführer bis SS-Sturmbannführer
9. November 1944 Reichsführer-SS bis SS-Standartenführer
30. Januar 1945 Reichsführer-SS bis SS-Standartenführer Handgeschriebene Liste von Herrf.

Bedeutung der SS-Dienstalterslisten für die Nachkriegsjustiz und die historische Forschung

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Dienstalterslisten als Hilfsmittel für staatsanwaltschaftliche Ermittlungen im Zusammenhang mit der Aufarbeitung der NS-Zeit im Allgemeinen und mit der Verfolgung von Kriegsverbrechen der Waffen-SS im Besonderen genutzt. Anhand der Eintragungen in den Dienstalterslisten konnte man die Personalien von mutmaßlichen NS-Kriegsverbrechern nachvollziehen, die ihre Mitgliedschaft in der SS einschließlich der Waffen-SS bestritten. Des Weiteren ermöglichten die Listen es, den Karriereverlauf von Personen zu rekonstruieren oder aufgrund von auffälligen Beförderungsdaten Rückschlüsse über ihre Beteiligung an zeitgeschichtlich bedeutsamen Ereignissen ziehen: So lag es nahe, dass SS-Führer, die kurz nach der Niederschlagung des Röhmputsches oder des Staatsstreichversuches vom 20. Juli befördert wurden, die Beförderung als Belohnung für ihre Leistung bei der Niederschlagung dieser Unternehmungen hielten.

Simon Wiesenthal kennzeichnete die Dienstalterslisten in diesem Sinne 1961 als „wertvolle“ Dokumente bei seinen Versuchen ehemalige Kriegsverbrecher als solche zu identifizieren.[5]

In der historischen Forschung werden die Listen traditionell in ähnlicher Weise als Hilfsmittel für personenbezogene Recherchen oder als Grundlage für quantifizierende Aussagen zur SS und ihrer Struktur genutzt: Michael Wildt rekonstruierte anhand der Menge der in der Dienstaltersliste verzeichneten Personen mit Dienststellung beim SD beispielsweise das personelle Wachstum des Sicherheitsdienstes der SS zwischen 1932 und 1944[6], während Krauss den Adelsanteil im SS-Führungskorps der SS auf Grundlage der Personen mit adeligen Namen in der Dienstaltersliste errechnete.[7]

Von der individualbiographischen Forschung werden üblicherweise in den Dienstalterslisten enthaltene Daten, wie die Dienststellung, als Indiz genutzt, an welcher Stelle (z.B. Bestände eines bestimmten SS-Zweiges oder Stadtarchive des Verwendungsortes) nach weiteren Materialien zu einer bestimmten Person gesucht werden kann. Informationen wie die NSDAP- oder SS-Mitgliedsnummern können außerdem genutzt werden, um bei Personen mit häufigem Namen eine eindeutige Zuordnung von anderen Dokumenten die die entsprechende Information enthalten zu der jeweiligen Person der Rangliste zu ermöglichen und ihr auf diese Weise mitunter ganze Aktenbestände zuordnen zu können. Einige Dienstalterslisten, so Beispielsweise die DALs von Dezember 1938 und Januar 1940 sowie die Dienstaltersliste der Waffen-SS wurden nach dem Krieg zu Forschungszwecken nachgedruckt.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Anmerkung 1: Seltener ist die Schreibung Dienstalterlisten der SS, also ohne das Fugen-S.
  2. Anmerkung 2: Die Mitgliedsnummern der NSDAP wurden in drei Ausführungen geführt. Sogenannte „Alte Kämpfer“, d. h. die Mitgliedsnummern zwischen 1 und 100.000, wurden im Fett-, Mitgliedsnummern zwischen 100.001 und 1.799.999 waren im Normal- und Mitgliedsnummern ab 1.800.000 im Kursivdruck dargestellt.
  3. siehe auch den Artikel „SS-Ehren- und Rangführer
  4. Anmerkung 3: So umfasste die Waffen-SS am 1. Juli 1944 offiziell nur über 21 Obergruppen-, 40 Gruppen- und 80 Brigadeführer. Um den am diesem Datum neu hinzugefügten Personenkreis aus den Hauptämtern unterbringen zu können, wurde dieser unter den letzternannten regulären Generäle, Generalleutnante und Generalmajore der Waffen-SS untergeordnet. So wurden neu ernannte Generäle mit dem Unterpunkt 21a bis 21v, Generalleutnante mit dem Unterpunkt 41a bis 41f und Generalmajore mit dem Unterpunkt 80 a bis 80d in der Dienstaltersliste der Waffen-SS geführt.
  5. Simon Wiesenthal: Doch die Mörder leben, 1961, S. 22.
  6. Michael Wildt: Generation des Unbedingten, S. 243.
  7. Krauss: Völkermord statt Holocaust, 2007, S. 159.

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