Fugenlaut

Fugenlaut

Bei zusammengesetzten Wörtern (Komposita) werden in der deutschen Sprache an den Wortgrenzen, den Wortfugen, häufig bestimmte Laute eingefügt. Um Endungen vom vermeintlichen Plural oder Genitiv (Wesfall) abzugrenzen, werden sie als Fugenelemente, Fugenlaute, Fugenzeichen, Fugenmorpheme, Kompositionsfugen, Interfixe, Infixe oder Epenthesen bezeichnet. Die Vielfalt der Termini zeigt an, dass die Fugen in der Linguistik von den Fachleuten unterschiedlich bewertet werden.

Fugenelemente selbst haben meistens keine Bedeutung. Verschiedene Fugen können jedoch unterschiedliche Bedeutungen hervorrufen, beispielsweise ist ein Gästehaus kein Gasthaus und ein Landsmann nicht unbedingt auch ein Landmann. Die Übereinstimmung mit der Pluralendung kann die Bedeutung eines Kompositums unterstützen, leistet dies aber oft nicht. Im Kindergarten sind mehrere Kinder, während die Kindsmutter sich meistens nur auf eines bezieht. Eine Kinderfrau oder ein Kindermädchen dagegen muss sich keineswegs um mehr als ein Kind kümmern, um so bezeichnet zu werden.

Inhaltsverzeichnis

Bildung zusammengesetzter Wörter

Bei der Bildung zusammengesetzter Wörter wird das Vorderwort verschiedentlich verändert oder ergänzt:

  • Das Vorderwort erscheint als bloßer Wortstamm: Kronprinz, Seelsorger, … . Das fehlende e wird gelegentlich als Subtraktionsfuge[1] oder subtraktive Fuge[2] bezeichnet.
  • Das Vorderwort erscheint in seiner vollständigen Einzahlform: Haustür, Gasthaus, …
  • Das Vorderwort erscheint in seiner Mehrzahlform (mit oder ohne inhaltlichen Anlass): Kartenhaus, Gänsebraten, …
  • Das Vorderwort erscheint in der Genitivform: Bundesbank, Verbandskasten usw. – Diese Fälle sind aus der Zusammenrückung zweier ursprungs selbständiger Wörter entstanden („Váters Háus“Vátershaus).
  • Ebenso stehen in der Genitivform die Vorderworte von Bildungen wie keinesfalls, nötigenfalls usw. Auch sie sind ursprünglich Zusammenziehungen (aus „keines Fall[e]s“, „nötigen Fall[e]s“ usw.).
  • In seltenen Fällen erscheint die Genitivform des Vorderworts dann in veränderter Gestalt: meinetwegen, deinetwegen usw. (aus „meiner wegen“, „deiner wegen“ usw.). Diese Ausnahmen sind nicht aus Regeln ableitbar. Alte Gewohnheit rechtfertigt hier eine Aussprache-Vereinfachung aus der Zeit, als das -r- noch überall in Deutschland ein Zungenspitzen-R war (d. h. mehrschlägiges -r- wurde zu „einschlägigem“ -t- vereinfacht).
  • Schließlich steht manchmal ein reiner Fugenlaut zwischen Vorder- und Hinterwort: eigentlich, wesentlich, aber morgendlich (!), hoffentlich (aus *hoffend-lich) uvam. Dazu kommen Fälle wie Mauseloch u. ä. All dies entstammt einesteils Aussprache-Erleichterungen oder anderenteils einem mehr oder weniger „parasitären“ -t (/-d) (wie in „Saf-t, aus althochdeutsch “saf”).

Das Fugen-s, auch Binde-s genannt, ist der häufigste Fugenlaut und gleicht oft der Genitivform des Vorderworts. Es erscheint jedoch auch bei Wörtern, die gar kein Genitiv-s kennen: Hochzeitskleid, Liebeslied, Abfahrtszeit, Arbeitsamt usw.

Übersicht über die Fugenelemente im Deutschen

Die Fugenelemente im Deutschen sind:

-e-, -s-, -es-, -n-, -en-, -er-, -ens-; das Fehlen eines segmentierbaren Fugenelements wird häufig aus systematischen Gründen als „Nullfuge“[3] (auch: „-ø-Fuge“)[4] bezeichnet und der Liste der Fugenelemente hinzugefügt. Fasst man rein lautliche Erscheinungen ebenfalls als Fugen auf, kann man ergänzen: -o- (nur bei Konfixkomposita) und -i- (sehr selten). Die Liste kann vervollständigt werden, etwa um -t- („willen-t-lich“), wenn man sich nicht auf Komposita beschränkt, sondern vergleichbare Phänomene in der Derivation (Linguistik) (Ableitung) hinzunimmt.

Je ein Beispiel in der angegebenen Reihenfolge: Hundeleine, Ansichtskarte, Freundeskreis, Urkundenfälschung, Heldentat, Kindergeld, Schmerzensgeld; Haustür (Nullfuge: Haus-tür); Elektroschock, Bräutigam; eigentlich.

Die Fugenelemente treten auf:

  • Nie bei Adjektiven (nur bei Eigennamen: zum Beispiel Altenburg)
  • Bei Verben nur mit -e- (zum Beispiel Lesebuch, Ratefuchs)

Häufigkeit und Gesetzmäßigkeit der Fugen in Substantivkomposita

Die Fugenelemente sind in deutschen Komposita (Zusammensetzungen) mit deutlich unterschiedlicher Häufigkeit vertreten, je nach dem, ob man gesprochene oder geschriebene Sprache, Gemein- oder Fach-/Wissenschaftssprache undsoweiter untersucht. Als Beispiel folgt eine Tabelle, in der die Verteilung der Fugen in Substantivkomposita fachsprachlicher Artikel verschiedener Provenienz dargestellt wird. Die Tabelle enthält zugleich die Anpassung der 1-verschobenen Singh-Poisson-Verteilung, die zeigt, dass die Häufigkeiten, mit denen die einzelnen Fugen auftreten, einer speziellen Form des Diversifikationsgesetzes folgen.[5][6]

Rang
Fugenelement
n(x)
%
NP(x)
1
-ø- (Nullfuge)
2405
72.8
2402.76
2
-(e)s-
489
14.8
532.87
3
-(e)n-
321
9.7
258.66
4
-e-
43
1.3
83.71
5
-er-
23
0.7
20.32
6
sonstige
22
0.7
4.68

Insgesamt handelt es sich um 3303 Kompositionsfugen, von denen 2405 oder 72.8% nicht durch eine segmentierbare (lautlich oder schriftlich vorhandene) Einheit im Wort ausgedrückt werden. In der Tabelle steht n(x) für die beobachtete Häufigkeit des betreffenden Fugenelements; % gibt an, wie viel Prozent aller beobachteten Fugen dies sind; NP(x) ist die Häufigkeit des betreffenden Fugenelements, die berechnet wird, wenn man die 1-verschobene Singh-Poisson-Verteilung an die beobachteten Daten anpasst. Ergebnis: die 1-verschobene Singh-Poisson-Verteilung ist für diesen Datenbestand ein gutes Modell mit dem Testkriterium C = 0.0068 (= Diskrepanzkoeffizient), wobei C als gut erachtet wird, wenn es kleiner/ gleich 0.01 ist. Zur Anpassung des Modells wurden die Ränge 4 - 6 zusammengefasst.

Die relative Häufigkeit, mit der die verschiedenen Fugenelemente verwendet werden, ist keineswegs immer gleich. So ergab sich in der Untersuchung von Wellmann und anderen (1974), dass in Max Frischs Homo Faber das Fugenelement -(e)n- fast doppelt so häufig wie -(e)s- vorkommt.[7] Dieser Befund ergab sich auch bei der Analyse von Neologismen in Frauenzeitschriften des Jahres 1996.[8]

Auch im Fall einer Erzählung von Gabriele Wohmann[9] kann die 1-verschobene Thomas-Verteilung an die Fugen der Substantivkomposita mit sehr gutem Ergebnis angepasst werden:

Rang
Fugenelement
n(x)
%
NP(x)
1
-ø- (Nullfuge)
75
70.09
75.33
2
-n-
14
13.08
14.00
3
-s-
11
10.28
10.20
4
-e- (+Umlaut)
4
3.74
4.56
5
-en-
2
1.87
1.81
6
-es-
1
0.93
1.10

Insgesamt handelt es sich um 107 Kompositionsfugen, von denen 75 oder 70.09% nicht durch eine segmentierbare (lautlich oder schriftlich vorhandene) Einheit im Wort ausgedrückt werden. In der Tabelle steht n(x) für die beobachtete Häufigkeit des betreffenden Fugenelements; % gibt an, wie viel Prozent aller beobachteten Fugen dies sind; NP(x) ist die Häufigkeit des betreffenden Fugenelements, die berechnet wird, wenn man die 1-verschobene Thomas-Verteilung an die beobachteten Daten anpasst. Ergebnis: die 1-verschobene Thomas-Verteilung ist für diesen Datenbestand ein gutes Modell mit dem Testkriterium P = 0.98 (= Überschreitungswahrscheinlichkeit des Chiquadrats), wobei P als gut erachtet wird, wenn es größer/ gleich 0.05 ist. (+Umlaut): Die -e-Fuge trat mit und ohne Umlaut auf. (Für ausführlichere Erläuterungen sei auf die angegebene Literatur verwiesen.)

Verwendung

Die Verwendung der Fugenlaute folgt dem Sprachgefühl und ist nicht immer einheitlich. Existieren mehrere unterschiedliche Fugen für ein Erstglied, können Neubildungen häufig nur mit einem davon vorgenommen werden, die anderen Formen sind lexikalisiert (etwa: Manneskraft, aber nicht Manneshose, sondern nur Männerhose). Erstglieder mit bestimmten Suffixen wie -keit, -heit, -ion (mit Ausnahme des Erstgliedes Kommunion), -ung und anderen bilden Komposita prinzipiell mit Fugen-s. Komposita, bei denen der erste Teil selbst wieder komplex ist, haben häufig ein s als Fugenelement (Bahnhofs-halle, aber Hof-hund). Phonetische Regeln spielen wohl nur eine Nebenrolle bei der Auswahl.

In der Rechtssprache ist das Fugen-s üblich:

Aber die offizielle Benennung von Steuern erfolgt in Deutschland im Gegensatz zu Österreich und der Schweiz ohne Fugen-s. Beispiele:

Übrigens wird das Fugen-s bei Zusammensetzungen mit -besteuerung wieder aktiv.

Daneben gibt es regionale Unterschiede: Beim Fugen-s gibt es einen Nord-Süd-Unterschied. Es tritt manchmal in Österreich und in Süddeutschland (oberdeutsches Sprachgebiet) bei Wörtern auf, bei denen es in Norddeutschland (niederdeutsches Sprachgebiet) nicht auftritt, Beispiel: Schweinebraten und Schweinsbraten (wohingegen die Importspezialität Schweinshaxe durchaus auch in Hannover oder im Rheinland statt des einheimischen Eisbeins bzw. Hämmchens auf einer Speisenkarte erscheinen kann, die anderswo als Speisekarte gilt). Bei anderen Wörtern tritt ein Fugen-s in Österreich nicht auf, Beispiel: Adventskalender, Adventkalender. Teilweise sind aber Begriffe, die sich nur durch das Fugen-s unterscheiden, in Deutschland und Österreich mit verschiedenen Bedeutungen belegt. So entspricht der deutsche Zugführer nicht dem österreichischen Zugsführer.

Das Weglassen eines in der Alltagssprache üblichen und als richtig empfundenen Fugen-s ist kennzeichnend für das Amtsdeutsch und findet außer in Behörden insbesondere in der Versicherungswirtschaft Anwendung. So ist offiziell von Schadenmanagement, Verbandkasten, Dreiecktuch, Essenmarke, Offizierheimgesellschaft und Arbeitsuchenden die Rede.

Die Frage, ob das Fugen-s in verfassungsgebende Gewalt, wie es in der Präambel des Grundgesetzes steht, tolerierbar ist, war Gegenstand gegengerichteter Petitionen, mit denen sich Bundesregierung und Bundestag jahrelang beschäftigt haben.[10][11]

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts regte der Schriftsteller Jean Paul an, das Fugen-S solle abgeschafft werden,[12] denn er hielt den s-Laut für unschön und erachtete das Fugen-S für unregelmäßig und unnötig. Also ließ er in den späteren Ausgaben seiner Werke alle Fugen-S eliminieren. Sein Vorhaben stieß auf massiven Widerstand der Brüder Grimm, die das Fugen-S als einen historisch gewachsenen Bestandteil der deutschen Sprache verteidigten.

Entstehung der Fugenelemente

Durch Übereinstimmungen mit den Pluralsuffixen wird man häufig dazu verleitet, zu glauben, dass die Fugenelemente aus ihnen entsprungen seien. Diese Annahme ist allerdings falsch, denn die althochdeutschen Fugenelemente sind stets die Stammbildungssuffixe der jeweiligen Flexionsklasse. Das bedeutet, dass sie der a-, i-, ir- und n-Klasse angehören und sich dann zu den Interfixen -e (← -a und -i), -er (← -ir) und -(e)n entwickelt haben, zum Beispiel Althochdeutsch geburtitag → Neuhochdeutsch Geburtstag. Genau dieselben Stammbildungssuffixe wurden später zu Pluralsuffixen umfunktioniert.

Siehe auch

„Jakopp hat die s-Krankheit. Er sagt ›Ratshaus‹ und ›Nachtstopf‹ und ›Bratskartoffeln‹. – »Das sind Bratskartoffeln, wie sie der Geheimrat Brats aus Berlin selbst erfunden hat.«“

Kurt Tucholsky alias Peter Panter: Vossische Zeitung, 18. November 1927

Literatur

  • Gerhard Augst: Untersuchungen zum Morpheminventar der deutschen Gegenwartssprache. Narr, Tübingen 1975. ISBN 3-878-08625-3
  • Susanne Bartke: Experimentelle Studien zur Flexion und Wortbildung. Niemeyer, Tübingen 1998. ISBN 3-484-30376-X
  • Henning Bergenholtz, Joachim Mugdan: Einführung in die Morphologie. Kohlhammer, Stuttgart u. a. 1979. ISBN 3-170-05095-8
  • Nanna Fuhrhop: Grenzfälle morphologischer Einheiten. Stauffenburg, Tübingen, 1998. ISBN 3-860-57447-7. (Gründliche wissenschaftliche Darstellung der Fugenelemente)
  • Eike Christian Hirsch: Deutsch für Besserwisser, Kapitel Flohzirkus, dtv 1976, ISBN 3-423-10952-1 (nur noch im Antiquariat erhältlich)
  • Sascha Michel: 'Schaden-0-ersatz' vs. 'Schaden-s-ersatz'. Ein Erklärungsansatz synchroner Schwankungsfälle bei der Fugenbildung von N+N-Komposita. In: Deutsche Sprache 4/09. S. 334-351.
  • Heide Wegener: Das Hühnerei vor der Hundehütte. Von der Notwendigkeit historischen Wissens in der Grammatikographie des Deutschen. (PDF)
  • Fugenlaute sind im Duden (Grammatik) im Kapitel Zur Wortbildung beschrieben.

Einzelnachweise

  1. Peter Eisenberg: Grundriss der deutschen Grammatik. Band 1: Das Wort. Metzler, Stuttgart/Weimar 1998, S. 227. ISBN 3-476-01639-0.
  2. Beantwortung einer Frage an die Gesellschaft für deutsche Sprache. In: Der Sprachspiegel 54, 2010, S. 112-113. Zitat: S. 113. Kursiv gedruckt: e.
  3. Peter Eisenberg: Grundriss der deutschen Grammatik. Band 1: Das Wort. Metzler, Stuttgart/Weimar 1998, S. 228. ISBN 3-476-01639-0.
  4. Lorelies Ortner, Elgin Müller-Bollhagen, Hanspeter Ortner, Hans Wellmann, Maria Pümpel-Mader, Hildegard Gärtner: Deutsche Wortbildung. Typen und Tendenzen in der Gegenwartssprache. Vierter Hauptteil: Substantivkomposita. de Gruyter, Berlin/New York 1991, S. 103. ISBN 3-11-012444-0. Beispiele: „Haus-ø-tür“, „Tisch-ø-decke“, „Wald-ø-weg“.
  5. Die Beobachtungswerte stammen aus: Hans Wellmann, Nikolaus Reindl, Annemarie Fahrmeier: Zur morphologischen Regelung der Substantivkomposition im heutigen Deutsch. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 93, 1974, S. 358-378. Daten: S. 365.
  6. Die Anpassung der Singh-Poisson-Verteilung stammt aus: Karl-Heinz Best: Verteilungen von Fugenelementen im Deutschen. In: Göttinger Beiträge zur Sprachwissenschaft 16, 2008, S. 7-16; Modellanpassung S. 11. Der Beitrag gibt Übersichten zur Häufigkeit von Fugenelementen in 10 Texten beziehungsweise Textkorpora.
  7. Hans Wellmann, Nikolaus Reindl, Annemarie Fahrmeier: Zur morphologischen Regelung der Substantivkomposition im heutigen Deutsch. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 93, 1974, S. 358-378. Daten: S. 365.
  8. Patricia Girzig: Die „Fuge“ im Deutschen. Staatsexamensarbeit, Göttingen 1996, S. 71. Daten mit Anpassung der 1-verschobenen Thomas-Verteilung in: Karl-Heinz Best: Verteilungen von Fugenelementen im Deutschen. In: Göttinger Beiträge zur Sprachwissenschaft 16, 2008, S. 7-16; Daten mit Modellanpassung S. 14.
  9. Gabriele Wohmann: Endlich allein - endlich zu zwein. Verlag Eremiten_Presse, Düsseldorf 1976. Daten mit Anpassung der 1-verschobenen Thomas-Verteilung in: Karl-Heinz Best: Verteilungen von Fugenelementen im Deutschen. In: Göttinger Beiträge zur Sprachwissenschaft 16, 2008, S. 7-16; Daten mit Modellanpassung S. 14.
  10. Schwankendes Fugen-s. In: Der Spiegel. Nr. 41, 2004 (4. Oktober 2004, online).
  11. Fugen-s bleibt!, Blog des Gegenpetitionstellers vom 18. Dezember 2004
  12. Jean Paul: Über die deutschen Doppelwörter

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Fuge – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary Wiktionary: Fugenelement – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary Wiktionary: Fugenlaut – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary Wiktionary: Fugenmorphem – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary Wiktionary: Kompositionsfuge – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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