SS-Ehren- und Rangführer

SS-Ehren- und Rangführer

SS-Ehrenführer und SS-Rangführer waren Dienstgrade, die von Heinrich Himmler im Herbst 1934 eingeführt wurden und in die Menschen ehrenhalber befördert werden konnten. Die Titel wurden „für besondere Verdienste um die Belangenschaften der SS und des Öffentlichen Lebens“ verliehen. Die ersten SS-Ehrenführer entstammen dem Freundeskreis Reichsführer-SS, als Heinrich Himmler von den 32 nicht der SS angehörigen Mitgliedern 15 in den Rang von Ehrenführern erhob.[1][2]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ehrenführer gab es seit 1933 in allen Gliederungen der NSDAP. Damit wurden einflussreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und großzügige Förderer der NSDAP belohnt, ohne dass sie der Partei oder einer ihrer zahlreichen Gliederungen beitreten mussten. Auch wurden verdiente Parteimitglieder mit ihnen ausgezeichnet. So war beispielsweise Hermann Göring, regulärer SA-Dienstgrad „SA-Obergruppenführer“, auch „Ehrenstandartenführer“ der SA-Standarte „Feldherrnhalle“.

Mit Ausnahme des NSKK trugen die Ehrenführer Uniformen mit den Rangabzeichen, in die sie befördert wurden. Nur der NSKK hatte für seine Ehrenführer einen besonderen Kragenspiegel.

Die SS führte nur kurz besondere Kragenspiegel für die Ehrenführer ein, die sich allerdings nicht durchsetzen konnten. Bereits 1938, nach Einstellung dieser „Ehrenmitgliedschaft“ und regulärer Übernahme in die SS, wurden diese Kragenspiegel fallengelassen und durch die regulären ersetzt. Stattdessen trugen die ehemaligen Ehren- und Rangführer auf ihren schwarzen Uniformen besondere Ärmelstreifen: auf hellem, blaßgoldenem Untergrund wurde in Goldstickerei „Ehrenführer“ bzw. „Rangführer“ getragen.

Die verschiedenen Ärmelstreifen der SS

SS-Ehrenführer

Der Sonder-Dienstgrad des „SS-Ehrenführers“ wurde erstmalig Anfang 1932 an Rudolf Heß verliehen, als er durch „Verfügung des Führers“ dazu berechtigt wurde, die „Dienstuniform eines SS-Obergruppenführers“ zu tragen, ohne dass der Träger eingeschriebenes Mitglied der SS oder gar der NSDAP sein musste. Sie brauchten keinen „SS-Dienst“ zu leisten, hatten aber gegenüber anderen SS-Angehörigen auch keine Befehlsgewalt.[3] Einzige Verpflichtung des Trägers war, bei besonderen Anlässen die Uniform der SS zu tragen und weiterhin die SS finanziell über den „Freundeskreis Reichsführer-SS“ zu unterstützen.[4] Diese Ehrenführer gehörten den Dienstgradstufen über der des SS-Standartenführers an. Die Ehrenführer waren meist im höheren Verwaltungsdienst eingesetzt und anfangs einem SS-Oberabschnitt, einem SS-Abschnitt oder einer SS-Standarte zugeteilt. Nach der Einstellung der „Ehrenführer- und Ranggradschaft“ (1938) wurden die meisten Ehren- und Rangführer offiziell in die SS übernommen. Dort erscheinen sie als Angehörige einer im Stab RFSS eingesetzte Personengruppe. Auch waren sie teilweise einer Stammabteilung zugeteilt.

Ehrentitel wurden auch alten und verdienten SS-Männern (sogenannte „Alte Kämpfer)“ verliehen. Spätere Ehrenführer wie Leo von Jena erhielten mehrmals das Recht verliehen, die Dienstgradabzeichen und -titel ihrer in der Allgemeinen SS erreichten Dienststellung auch in der Waffen-SS zu führen, obgleich sie dort diesen Dienstgrad in der Regel noch nicht erreicht hatten.

SS-Rangführer

Für alle SS-Ehrenführer mit der Dienststellung unter der eines SS-Standartenführers wurde der Dienstgrad des „SS-Rangführers“ eingeführt. Diese Rang-Träger waren im Gegensatz zu den Ehrenführern meist schon länger Mitglieder der SS und hatten dem entsprechend eine SS-Nummer vorzuweisen. Die Rangführer waren im mittleren und unteren SS-Führungskorps eingegliedert und entweder einer SS-Stammabteilung oder einem SS-Sturmbann zugeordnet. 1938 wurde die „Rangführerschaft“ ersatzlos eingestellt. Nur noch ein besonderer Ärmelstreifen auf den schwarzen SS-Uniformen wies auf die ehemalige Sonderstellung hin.

Sowohl Ehren- als auch Rangführer wurden offiziell von 1934 bis 1937 in den „Dienstalterslisten der Schutzstaffel der NSDAP“ geführt.

Als letzte SS-Ehrenführer wurden von Himmler zum einen Albert Speer (Dezember 1944), Hermann Göring und Hans-Adolf Prützmann (beide April 1945) vorgeschlagen. Diese drei sollten ehrenhalber in den Stand eines SS-Oberstgruppenführers eingesetzt werden.

Speer lehnte diese zweifelhafte Ehre der Ernennung allerdings ab. Göring, der gerne Titel sammelte, fiel wenig später in die Ungnade Adolf Hitlers und Prützmann in seiner Eigenschaft als „Generalinspektor für Spezialabwehr“ kam das Kriegsende der Ernennung zuvor.

Tabelle der SS-Ehrenführer 1934–1937/38

lfd. Nr. Name NSDAP-Nummer SS-Nummer bis 1934 SS-Nummer nach 1934 Ehrenführerschaft zugeteilt letzter erreichter Dienstgrad Beförderungsdatum Funktion/Dienststelle Bemerkungen
1 Rudolf Heß 16 Obergruppenführer Obergruppenführer 1932 „Durch Verfügung des Führers die Berechtigung zum Tragen des Dienstanzuges eines SS-Obergruppenführers.“
2 Max Amann 3 53.143 Gruppenführer Oberabschnitt Süd Obergruppenführer 30. Januar 1936 Stab RFSS
3 Philipp Bouhler 12 54.932 Gruppenführer Oberabschnitt Süd Obergruppenführer 30. Januar 1936 Stab RFSS
4 Otto Dietrich 126.727 101.349 Gruppenführer Oberabschnitt Süd Obergruppenführer 20. April 1941 Stab RFSS
5 Albert Forster 1.924 158 Gruppenführer SS-Standarte 36 Obergruppenführer 31. Dezember 1941 Stab RFSS
6 Wilhelm Kube 71.682 114.771 Gruppenführer SS-Standarte 27 Gruppenführer 27. Januar 1934 Am 11. März 1936 aus der SS ausgetreten.
7 Wilhelm Grimm 10.134 199.823 Gruppenführer Oberabschnitt Süd Gruppenführer 27. Januar 1934 Stab RFSS
8 Konrad Henlein 6.600.001 310.307 Gruppenführer Stab RFSS Obergruppenführer 21. Juni 1943 Stab RFSS
9 Karl Kaufmann 32.667 119.459 Gruppenführer SS-Standarte 28 Obergruppenführer 30. Januar 1942 Stab RFSS
10 Friedrich Hildebrandt 3.653 128.802 Gruppenführer SS-Standarte 22 Obergruppenführer 30. Januar 1942 Stab RFSS
11 Karl Fiehler 37 91.724 Gruppenführer Oberabschnitt Süd Obergruppenführer 30. Januar 1942 Stab RFSS
12 Wilhelm Loeper 6.980 142.592 Gruppenführer SS-Standarte 21 Gruppenführer 22. Januar 1934
13 Karl Wahl 9.803 228.017 Gruppenführer Oberabschnitt Süd Gruppenführer 9. November 1934 Stab RFSS
14 Wilhelm Murr 128.073 147.545 Gruppenführer Oberabschnitt Südwest Gruppenführer 9. November 1934
15 Fritz Sauckel 1.395 254.890 Gruppenführer Oberabschnitt Mitte Obergruppenführer 30. Januar 1942 Stab RFSS
16 Kurt Schmitt 2.651.252 101.346 Oberführer Oberabschnitt Ost Brigadeführer 15. September 1935 beim Stab RFSS
17 Wilhelm Dreher 12.905 11.715 Oberführer Abschnitt X Brigadeführer 15. September 1936 Reichssicherheitshauptamt
18 Julius Schreck 53 5 Oberführer Führer-Begleitkommando Brigadeführer 1937 SS-Standarte 1 Wurde von Adolf Hitler posthum zum Brigadeführer ernannt und die zugeordnete SS-Standarte erhielt daraufhin den Ehrennamen „Julius Schreck“ verliehen.
19 Hans Egon Engell 457.918 251.075 Oberführer Abschnitt XV Oberführer 20. April 1934 Seit 1938 vom SS-Dienst beurlaubt.
20 Christian Weber 15 265.902 Oberführer Oberabschnitt Süd Brigadeführer 26. Juli 1936 Inspektor SS-Reitschulen Zuständig für die Reiter-SS und deren Pferdezuchtbetriebe.
21 Ernst von Weizsäcker 4.814.617 293.291 Oberführer beim Stab RFSS Brigadeführer 20. April 1938 beim Stab RFSS Wurde als einer der letzten SS-Angehörigen ehrenhalber befördert.
22 Joachim von Ribbentrop 1.199.927 63.083 Standartenführer Oberabschnitt Ost Gruppenführer 13. September 1936 Stab RFSS
23 Dr. Friedrich Weber 1.310.670 145.113 Standartenführer SS-Standarte 34 Brigadeführer 30. Januar 1940
24 Rudolf Diels 3.955.308 187.116 Standartenführer Oberabschnitt Ost Oberführer 20. April 1939 beim Stab Abschnitt IV
25 Wilhelm Röder 469.137 119.493 Standartenführer Oberabschnitt Süd Brigadeführer 17. März 1940 beim Stab RFSS
26 Johann Engel 72.201 186.488 Standartenführer Oberabschnitt Ost Brigadeführer 30. Januar 1942 beim Stab Oberabschnitt Spree

Tabelle der SS-Rangführer 1934–1937/38

lfd. Nr. Name NSDAP-Nummer SS-Nummer bis 1934 SS-Nummer nach 1934 Rangführerschaft zugeteilt letzter erreichter Dienstgrad Beförderungsdatum Funktion/Dienststelle Bemerkungen
1 Hans Saupert 25.045 119.494 Obersturmbannführer II. Sturmbann der SS-Standarte 1 Brigadeführer 20. April 1938 beim Stab RFSS
2 Wilhelm Tengelmann 332.112 53.091 Sturmbannführer 2. Sturm der SS-Standarte 42 Obersturmbannführer 30. Januar 1935 beim Stab Abschnitt V
3 Dr. Theodor Pakheiser 357.240 6.601 Sturmbannführer I. Sturmbann der SS-Standarte 62 Sturmbannführer 24. Januar 1934
4 Leo von Jena 4.359.167 277.326 Sturmbannführer beim Stab SS-Hauptamt Brigadeführer 1. Juli 1944 Stab RFSS Durch seine Ernennung zum Obergruppenführer der Allgemeinen SS durch Heinrich Himmler das Recht verliehen bekommen, die Uniform und die Dienstgradabzeichen eines SS-Obergruppenführers und Generals der Waffen-SS zu tragen.
5 Karl Schaeffer 4.494 Sturmbannführer III. Sturmbann der SS-Standarte 75 Sturmbannführer 20. April 1934
6 Richard Kolb 659.290 60.827 Sturmhauptführer III. Sturmbann der SS-Standarte 1 Sturmhauptführer 20. Mai 1933
7 Georg W. Schmidt 33.560 Sturmhauptführer I. Sturmbann der SS-Standarte 2 Sturmhauptführer 1. Februar 1934
8 Dr. Hermann Muhs 152.594 54.402 Sturmhauptführer SS-Standarte 51 Oberführer 8. November 1938 beim Stab RFSS 1941 aus der SS entlassen.
9 Ludwig Ruckdeschel 29.308 234.190 Sturmhauptführer SS-Standarte 41 Brigadeführer 9. November 1941 beim Stab RFSS
10 Franz Schwarz 680.364 54.933 Sturmhauptführer 3. Sturm der SS-Standarte 42 Oberführer 30. Januar 1942 beim Stab des Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes
11 Richard Jahr 515.165 106.481 Obersturmführer 1. Sturm der SS-Standarte 58 Hauptsturmführer 12. September 1937 SS-Standarte 58 Jahr wurde in der 1934er Dienstaltersliste mit der NSDAP-Nummer 75.165 geführt. In den späteren Ausgaben erscheint er mit der hier aufgeführten.
12 Karl Peucer 1.117.308 123.520 Obersturmführer 1. Sturm der SS-Standarte 1 Oberführer 30. Januar 1938 beim Stab RFSS
13 Arthur Neumann 20.109 295 Obersturmführer 5. Sturm der SS-Standarte 7 Obersturmführer 22. Januar 1934 Stammabteilung 48
14 Dr. Willy Meerwald 1.552.922 113.656 Obersturmführer 3. Sturm der SS-Standarte 6 Obersturmbannführer 20. April 1938 beim Stab SS-Hauptamt
15 Engelbert Pappenberger 14.174 650 Obersturmführer SS-Standarte 34 Obersturmführer 13. August 1934 Stammabteilung 1
16 Willy Sachs 2.547.272 87.064 Obersturmführer 6. Sturm der SS-Standarte 56 Obersturmbannführer 1943 beim Stab RFSS
17 Edmund von Thermann 1.508.059 100.320 Obersturmführer Oberabschnitt Nord Oberführer 30. Januar 1939 beim Stab Abschnitt Nordsee
18 Max Moosbauer 14.818 1.462 Sturmführer I. Sturmbann der SS-Standarte 31 Sturmbannführer 9. November 1938 beim Stab Abschnitt XXVIII
19 Dr. Erich Gritzbach 3.473.289 80.174 Sturmführer II. Sturmbann der SS-Standarte 6 Obersturmbannführer 20. April 1938 beim Stab RFSS
20 Heinz Franke 103.408 114.867 Sturmführer 5. Sturm der SS-Standarte 15 Hauptsturmführer 30. Januar 1938 Stab RFSS
21 Dr. Emil Heinrich Meyer 2.590.797 115.983 Sturmführer 1. Sturm der SS-Standarte 42 Sturmbannführer 20. April 1938 beim Stab Abschnitt III
22 Gustav Seifert 3.388 Sturmführer SS-Standarte 12 Sturmführer 12. Dezember 1933
23 Karl Dempel 1.810 3.677 Sturmführer 1. Sturm der SS-Standarte 13 Sturmbannführer 12. September 1937 beim Stab Oberabschnitt Südwest
24 Paul Göbel 14.302 717 Sturmführer 10. Sturm der SS-Standarte 31 Hauptsturmführer 30. Januar 1937 beim Stab Abschnitt III
25 Philipp Kreppner 6.240 398 Sturmführer 7. Sturm der SS-Standarte 3 Hauptsturmführer 30. Januar 1937 Stammabteilung 3
26 Dr. Franz Hayler 754.133 64.697 Sturmführer 4. Sturm der SS-Standarte 1 Gruppenführer 1943 Reichssicherheitshauptamt
27 Fritz Madel 36.213 199.824 Sturmführer 1. Sturm der SS-Standarte 12 Obersturmbannführer 30. Januar 1939 Stammabteilung 12
28 Max Schneider 192.932 10.209 Sturmführer 1. Sturm der SS-Standarte 56 Sturmbannführer 20. April 1939 beim Stab Abschnitt IX
29 Ernst Hagemeier 122.171 Sturmführer Oberabschnitt Süd Sturmführer 26. Mai 1934
30 Friedrich Bischoff 126.568 Sturmführer Oberabschnitt Süd Sturmführer 26. Mai 1934
31 Josef Kitzinger Sturmführer Motorsturmbann I der SS-Standarte 1 Sturmführer 26. Mai 1934
32 Helmuth Sündermann 257.492 16.296 Sturmführer 1. Sturm der SS-Standarte 6 Sturmbannführer 20. April 1939 beim Stab SS-Hauptamt
33 Dr. Karl Schlumprecht 375.774 47.325 Sturmführer 1. Sturm der SS-Standarte 41 Standartenführer 20. April 1939 beim Stab Oberabschnitt Süd
34 Franz Dehler 1.369.536 74.732 Sturmführer 4. Sturm der SS-Standarte 41 Standartenführer 20. April 1941 Reichssicherheitshauptamt
35 Albert Reinke 971.095 Sturmführer I. Sturmbann der SS-Standarte 75 Sturmführer 25. Juni 1934
36 Dr. Fritz Grauer 271.624 28.053 Sturmführer Oberabschnitt Ost Hauptsturmführer 20. April 1937 SS-Standarte 55
37 Heinrich Götz 8.896 221.344 Sturmführer 2. Sturm der SS-Standarte 41 Hauptsturmführer 9. November 1937 SS-Standarte 3

Tabelle der geplanten SS-Ehrenführer 1944–1945

lfd. Nr. Name NSDAP-Nummer SS-Nummer bis 1934 SS-Nummer nach 1934 geplante Ehrenführerschaft zugeteilt letzter erreichter Dienstgrad Beförderungsdatum Funktion/Dienststelle Bemerkungen
1 Albert Speer 474.481 Oberst-Gruppenführer Vorgeschlagen Dezember 1944; Ernennung von Speer abgelehnt.
2 Hermann Göring Oberst-Gruppenführer Vorgeschlagen April 1945.
3 Hans-Adolf Prützmann 142.290 3.002 Oberst-Gruppenführer Obergruppenführer 7. November 1941 Generalinspektor für Spezialabwehr Vorgeschlagen April 1945.

Siehe auch

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS, Weltbild Verlag 1992, ISBN 3-89350-549-0, S. 132
  2. Anmerkung: Es ist heute unklar, ob auch die Ehefrau des italienischen Außenministers Graf Ciano, Edda Mussolini (Tochter des italienischen Diktators Benito Mussolini), den Rang einer SS-Ehrenführerin erhielt. Höhne schreibt lediglich, daß Edda in einem Brief an Himmler auf ihre „Ehrenmitgliedschaft“ verweise: Schreiben von E.C. an Himmler, 2. September 1943, in: Akten des RFSS, Filmrolle 33, bei Höhne, S. 129, Anmerkung 21 auf Seite 549
  3. Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS, Weltbild Verlag 1992, ISBN 3-89350-549-0, S. 129
  4. Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS, Weltbild Verlag 1992, ISBN 3-89350-549-0, S. 132

Quellen

  • Personalamt der SS: Dienstaltersliste der Schutzstaffel der NSDAP, Sachstand: 1. Oktober 1934
  • Personalamt der SS: Dienstaltersliste der Schutzstaffel der NSDAP, Sachstand: 1. Dezember 1937
  • Personalamt der SS: Dienstaltersliste der Schutzstaffel der NSDAP, Sachstand: 1. Dezember 1938
  • Personalamt der SS: Dienstaltersliste der Waffen-SS, Sachstand: 1. Juli 1944
  • Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS, Weltbild Verlag 1992, ISBN 3-89350-549-0

Weblinks


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