Regionalverkehr Oberbayern

Regionalverkehr Oberbayern
Regionalverkehr Oberbayern GmbH
DB Bahn Oberbayernbus Logo.svg
Basisinformationen
Unternehmenssitz München
Webpräsenz www.rvo-bus.de
Bezugsjahr 2007
Eigentümer DB Regio AG
Geschäftsführung Veit Bodenschatz, Peter Heider
Beschäftigte 567
Anzahl Fahrzeuge
Omnibus 300 eigene, 333 angemietete
Statistik
Fahrgäste 36,7 Mio. pro Jahr
Fahrleistung 28,5 Mio. km pro Jahr
Einzugsgebiet 8,606 km²
Einwohner im
Einzugsgebiet
0,934 Mio.
Länge Liniennetz
Buslinien 12,293 km
Sonstige Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe Bad Tölz, Bischofswiesen, Erding, Garmisch-Partenkirchen, Mainburg*, Reit im Winkl, Rosenheim, Tegernsee, Traunstein, Weilheim, Wolfratshausen
  • Der Betriebshof Mainburg ist komplett im Besitz des RVO-Subunternehmers Stanglmeier
altes Logo der RVO
RVO-Bus im Rißtal (Karwendel) vor der Schaufelspitze
Erdgasbus der RVO von MAN

Die Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) mit Sitz in München ist eine der regionalen Omnibusgesellschaften, die 1976 durch den Zusammenschluss der Omnibusdienste der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Bundespost entstanden. Sie ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DB Regio AG und untersteht strategisch der DB Stadtverkehr GmbH. Seit dem 1. Februar 2009 firmiert das Unternehmen unter dem Namen DB BAHN Oberbayernbus.

Die RVO bedient weite Teile Oberbayerns sowie einige angrenzende Gebiete. Dazu zählen auch Buslinien ins angrenzende Österreich (Zell am SeeLoferBad ReichenhallSalzburg sowie TegernseeKufstein), welche im Bundesland Salzburg im Rahmen des Salzburger Verkehrsverbundes betrieben werden.

Das Unternehmen ist mit 70 Prozent an der Regionalverkehr Allgäu GmbH (RVA) in Oberstdorf beteiligt.

Geschäftsfelder

Die RVO ist im Linien-, Schüler- und Werksverkehr (u. a. für BMW und Siemens) sowie im Gelegenheitsverkehr tätig. Am Flughafen München sind neben den bekannten blauen Flughafenbussen auch RVO-Busse auf dem Rollfeld zu finden. Die Konzessionen im MVV-Gebiet werden oft von anderen Unternehmen im Auftrag der RVO bedient.

Projekte

Zusammen mit dem Gymnasium Icking, der S-Bahn München und dem Bundesgrenzschutz wurde in Icking das Projekt „Fahrzeugbegleiter“ begonnen, das die schülerbedingten Schäden in den Bussen der RVO eindämmen soll. Für Schüler wurden „Schulbustrainings“ angeboten, an denen nach Angaben der RVO im Jahr 2005 1.500 Schüler teilnahmen.

Weblinks


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