Auf die harte Tour

Auf die harte Tour
Filmdaten
Deutscher Titel Auf die harte Tour
Originaltitel The Hard Way
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1991
Länge 107 Minuten
Altersfreigabe FSK 16
Stab
Regie John Badham
Drehbuch Lem Dobbs, Michael Kozoll, Daniel Pyne
Produktion Rob Cohen, William Sackheim
Musik Arthur B. Rubinstein
Kamera Donald McAlpine, Robert Primes
Schnitt Tony Lombardo, Frank Morriss
Besetzung

Auf die harte Tour (The Hard Way) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von John Badham aus dem Jahr 1991. Die Hauptrollen spielten Michael J. Fox und James Woods.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Schauspieler Nick Lang, ein Star, lebt in Kalifornien. Er bewirbt sich um die Hauptrolle im Film Blood on the Asphalt.

Lang will sich auf seine Bewerbung und Rolle vorbereiten, indem er den New Yorker Polizisten John Moss bei seiner Arbeit begleitet. Dieser ist davon alles andere als begeistert, da Moss lieber einen Party-Killer stellen will als sich um Lang zu kümmern. Die Zusammenarbeit fängt schlecht an, Lang stört Moss.

Mit einer List versucht er, Lang wieder loszuwerden, indem er ihn glauben lässt, auf der Jagd nach dem Party-Killer einen unschuldigen Menschen erschossen zu haben. Großzügig will er die Schuld auf sich nehmen. Dies fliegt jedoch auf, als Lang am Flughafen doch nicht abreisen will und ins Präsidium zurückkehrt.

Währenddessen trifft sich Moss mit Susan und scheint sich in sie zu verlieben. Sie hat eine kleine Tochter. In diesem Metier hat Frauenheld Lang die besseren Karten und versucht Moss mit Tipps zu helfen.

Der Party-Killer hat es inzwischen auch auf Moss selbst abgesehen, da dieser ihn in einem Fernsehinterview provoziert hatte. Er entführt Susan, Moss und Lang retten sie von einem übergroßen Gesicht Nick Langs, das Werbezwecken dient. Der Party-Killer stürzt dabei bei einem Kampf in die Tiefe.

Kritiken

„Unentschlossen zwischen harten Actionszenen und flott gemeinten Wortgeplänkeln schwankende Krimi-Komödie, die in rüden Dialogen unreflektiert Selbstjustiz propagiert und eine Ironisierung des Genres nur ansatzweise erreicht.“

Lexikon des internationalen Films

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 8. März 1991, im Film gebe es fast nichts, woran man sich erinnern könnte. Er lobte die im Film gezeigte Energie, das Drehbuch, die Stunts und die Spezialeffekte.

Auszeichnungen

Der Film wurde 1992 für eine Actionszene für den MTV Movie Award nominiert.

Weblinks


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