Hamburger Symphoniker

Hamburger Symphoniker

Die Hamburger Symphoniker sind ein großes Sinfonieorchester in Hamburg. Der Sitz des Orchesters ist die Laeiszhalle Hamburg (Hamburger Musikhalle). Seit der Saison 09/10 ist Jeffrey Tate der Chefdirigent der Hamburger Symphoniker. Daniel Kühnel ist der Intendant.

Die Hamburger Symphoniker geben regelmäßig Sinfonie-, Kinder-, Kammer- und Filmkonzerte in der Laeiszhalle Hamburg sowie Opern und Ballette in der Hamburgischen Staatsoper. Internationale Anerkennung erhielt das Orchester durch zahlreiche Tourneen in Länder wie Großbritannien, Italien, Frankreich, Spanien, Skandinavien, Türkei, Polen und China. Die legendären Open-Air-Konzerte im Innenhof des Hamburger Rathauses sind immer ausverkauft. Im Januar 2007 ging das Orchester für einen Monat auf USA-Tournee. Der Artist in Residence in der Saison 2011/2012 ist der Geiger Guy Braunstein.

Geschichte

Die Hamburger Symphoniker wurden 1957 gegründet. Der erste Chefdirigent war Robert Heger. Ständiger Gastdirigent des Orchesters wurde István Kertész. Seit Januar 2010 ist das Orchester offiziell als A-Orchester anerkannt. Mit Fertigstellung der Elbphilharmonie werden die Hamburger Symphoniker die Laeiszhalle als Residenzorchester übernehmen.

Chefdirigenten

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hamburger Symphoniker — The Hamburger Symphoniker (Hamburg Symphony Orchestra) is a German orchestra based in Hamburg, Germany. It is one of the city s three largest orchestras. The Hamburg Symphony Orchestra is the orchestra in residence in the Laeiszhalle, the Hamburg …   Wikipedia

  • Hamburger Bachorchester — 1985 in der Musikhalle Hamburg Das Hamburger Bach Orchester wurde 1957 von Robert Stehli[1] gegründet. In Hamburg konzertierte es regelmäßig in der Musikhalle, und Gastspielreisen führten das Hamburger Bach Orchester …   Deutsch Wikipedia

  • Junge Symphoniker Hamburg — Die Jungen Symphoniker Hamburg sind ein Orchester für Studenten, Auszubildende und junge Berufstätige in Hamburg. Das Orchester wurde im Herbst des Jahres 2001 gegründet und hat über 90 Mitwirkende. Geleitet werden die Jungen Symphoniker Hamburg… …   Deutsch Wikipedia

  • Andrei Borejko — Andrei Wiktorowitsch Boreiko (russisch Андрей Викторович Борейко; englische Translit. Andrey Boreyko; * 22. Juli 1957 in Leningrad) ist ein russischer Dirigent polnischer Abstammung. Leben In Leningrad studierte er am Konservatorium Dirigieren… …   Deutsch Wikipedia

  • Andrei Wiktorowitsch Borejko — Andrei Wiktorowitsch Boreiko (russisch Андрей Викторович Борейко; englische Translit. Andrey Boreyko; * 22. Juli 1957 in Leningrad) ist ein russischer Dirigent polnischer Abstammung. Leben In Leningrad studierte er am Konservatorium Dirigieren… …   Deutsch Wikipedia

  • Andrey Boreyko — Andrei Wiktorowitsch Boreiko (russisch Андрей Викторович Борейко; englische Translit. Andrey Boreyko; * 22. Juli 1957 in Leningrad) ist ein russischer Dirigent polnischer Abstammung. Leben In Leningrad studierte er am Konservatorium Dirigieren… …   Deutsch Wikipedia

  • Boreiko — Andrei Wiktorowitsch Boreiko (russisch Андрей Викторович Борейко; englische Translit. Andrey Boreyko; * 22. Juli 1957 in Leningrad) ist ein russischer Dirigent polnischer Abstammung. Leben In Leningrad studierte er am Konservatorium Dirigieren… …   Deutsch Wikipedia

  • Boreyko — Andrei Wiktorowitsch Boreiko (russisch Андрей Викторович Борейко; englische Translit. Andrey Boreyko; * 22. Juli 1957 in Leningrad) ist ein russischer Dirigent polnischer Abstammung. Leben In Leningrad studierte er am Konservatorium Dirigieren… …   Deutsch Wikipedia

  • Krivoborodov — Valeri Krivoborodov (* 1947 in Moskau) ist der Erste Solo Cellist der Hamburger Symphoniker. Als Sohn eines Physikers, Mathematikers und Laienmusikers begann er mit vier Jahren das Cellospiel. Als Siebenjähriger erhält er Klavierunterricht –… …   Deutsch Wikipedia

  • Laeisz-Halle — Die Laeiszhalle ist bis zur Fertigstellung der Elbphilharmonie die wichtigste Konzerthalle Hamburgs …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”