Flugplatz Kassel-Calden

Flugplatz Kassel-Calden
Flugplatz Kassel-Calden
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Luftbild: bisheriger Flugplatz Kassel-Calden mit Calden im Hintergrund Luftbild: bisheriger Flugplatz Kassel-Calden mit Calden im Hintergrund
Kenndaten
IATA-Code KSF
ICAO-Code EDVK
Koordinaten
51° 24′ 30″ N, 9° 22′ 39″ O51.4083944444449.3776305555556276Koordinaten: 51° 24′ 30″ N, 9° 22′ 39″ O 276 m ü. MSL
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 13 km nordwestlich von Kasseler Innenstadt
2 km westlich von Calden
Straße B 7
Nahverkehr Bus; Zug bis Kassel
Basisdaten
Eröffnung 11. Juli 1970
Betreiber Flughafen GmbH Kassel
Terminals 1
Passagiere 25.000 (2008)
Luftfracht 650 t (2005)
Flug-
bewegungen
30.000 (2008)
Beschäftigte 600
Start- und Landebahnen
04/22 (bis 2013) 1500 m × 30 m Asphalt
04L/22R (bis 2013) 700 m × 30 m Gras
09/27 (in Bau, Inbetriebnahme 2012/13) 2500 m × 45 m Asphalt

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Flugplatz Kassel-Calden
Tower und Abflughalle des Flugplatzes

Der Flugplatz Kassel-Calden ist ein 1970 eröffneter und derzeit im Aus- bzw. Neubau zum Regionalflughafen befindlicher Verkehrslandeplatz im Gebiet der nordwestlich von Kassel gelegenen Gemeinde Calden im nordhessischen Landkreis Kassel (Deutschland).

Der Flugplatz ist mit einer rund 1.500 m langen und 30 m breiten, asphaltierten Start- und Landebahn in der Ausrichtung 04/22 und einer solchen aus Gras (ca. 700 m lang und 30 m breit) in der Ausrichtung 04L/22R ausgestattet. Er wird von der Flughafen GmbH Kassel betrieben und vorrangig für Privat-Charterflüge sowie von Flugschulen genutzt. Gesellschafter sind das Land Hessen (68 %) sowie die Stadt Kassel, der Landkreis Kassel (beide je 13 %) und die Gemeinde Calden (6 %). Beschäftigt sind etwa 600 Mitarbeiter.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geographische Lage

Mit dem Flugplatz Kassel-Waldau auf dem Gemeindegebiet von Lohfelden gab es seit 1924 einen Flugplatz mit internationalen Linienflügen, unter anderem nach Prag und Amsterdam. 1970 wurde dieser nach Eröffnung des neuen Flugplatzes Kassel-Calden geschlossen.

Lage 1970 bis heute: Verkehrslandeplatz

Derzeit liegt der Flugplatz Kassel-Calden etwa 13 km (Luftlinie) nordwestlich der Kasseler Innenstadt im Gemeindegebiet von Calden. Er befindet sich westlich des Caldener Kernorts, nördlich von Fürstenwald, nordöstlich von Ehrsten und östlich von Meimbressen; die zwei zuletzt genannten Dörfer erstrecken sich im Tal der Nebelbeeke. Ein paar Kilometer nördlich liegt das zu Grebenstein gehörende Dorf Schachten. Der Flugplatz wurde auf der Langen- und Staufenbergplatte direkt östlich der sanft ansteigenden Kuppe des 278,3 m ü. NN[2] hohen Hollenbergs auf ehemaligen Ackergeländen auf 260 bis 277 m ü. NN[2] errichtet; der Flugplatzbezugspunkt (engl. aerodrome reference point, ARP) liegt bei rund 276 m ü. NN. Mit angrenzenden Gewerbeflächen ist er in Nordost-Südwest-Richtung angelegt.

Nordnordwestlich des Flugplatzgeländes liegen die aneinander grenzenden Waldgebiete Hegeholz und Schenkelwald mit zusammen rund 120 ha Fläche auf maximal 278,6 m ü. NN[3]. Südlich erstreckt sich jenseits vom Gut Klein Calden das Waldgebiet Tiergarten, das früher eingefriedetes Jagdgebiet war, auf maximal rund 322 m ü. NN[2]. Nordöstlich des Flugplatzes verläuft die Bundesstraße 7, die südostwärts durch Calden und Vellmar nach Kassel und nordwestwärts in Richtung Warburg zur Anschlussstelle Breuna der Autobahn 44 führt.

Lage künftig: Flughafen

Künftig wird der Regionalflughafen Kassel-Calden etwa 1,5 km nordöstlich des jetzigen Flugplatzes in den Gebieten von Calden und Grebenstein liegen[4]. Erbaut wird er – auch auf der Langen- und Staufenbergplatte – zwischen dem Caldener Kernort im Süden sowie den Grebensteiner Stadtteilen Schachten im Nordnordwesten und Burguffeln im Ostnordosten. Mit angrenzenden Gewerbeflächen wird er in Ostsüdost-Westnordwest-Richtung angelegt[5].

Somit wird der Flugplatz östlich der Waldgebiete Hegeholz und Schenkelwald auf ehemaligen Ackergeländen der Schachter Höhe liegen – einer nach Osten zur Grebensteiner Höhe geneigten Anhöhe zwischen den Kuppen des Hollenbergs (278,3 m ü. NN[2]) im Südwesten, Steinhügel (268,5 m ü. NN[2]) im Nordwesten und Gradhöhe (247,7 m ü. NN[2]) im Nordosten. Nach Osten fällt die Landschaft über den Suderbach und die Calde ins Tal der Esse ab. Die Maximalhöhe des Flughafens wird auf etwa 264 m ü. NN[5] liegen. Der neue Flughafen wird nordöstlich der vorgenannten B 7 errichtet, die schon etwas nach Südwesten verlegt wurde.

Flugbetrieb

Flugbetrieb als Verkehrslandeplatz seit 1970

Der derzeitige Flugplatz Kassel-Calden, der den vom 24. August 1924 bis zum Sommer 1970 genutzten Flugplatz in Kassel-Waldau[6] ersetzte, wurde am 11. Juli 1970 eröffnet. Er ist 104 ha groß mit zuzüglichen 22 ha Gewerbefläche[7].

Es haben 15 Unternehmen mit zusammen rund 600 Arbeitsplätzen ihren Standort (Stand 2005). Die Produktion und Wartung von Hubschrauberkomponenten hat einen hohen Arbeitsplatz-Anteil (z. B. Eurocopter Werk Kassel).

Die asphaltierte Start- und Landebahn ist etwa 1.500 m lang und 30 m breit und ist damit etwas zu kurz für einige im Charter- und Linienverkehr benutzte Flugzeugtypen. Eine Verlängerung der Start- und Landebahn ist wegen der geographischen Gegebenheiten − damit ist der rund 6 km südsüdwestlich gelegene Hohe Dörnberg gemeint − zwar möglich, allerdings wären die IFR-Hindernisflächen (An-/Abflugfläche) in dieser Richtung so stark durchdrungen, dass ein sicheres Überfliegen dieses Berges nicht garantiert werden kann. Zudem gibt es nordwestlich parallel zur Asphaltbahn eine etwa 700 m lange und 30 m breite Grasstart- und -landebahn.

Anfang der 1970er Jahre bis 1975 gab es Linienflüge nach Köln, Düsseldorf, Hannover und Frankfurt. Es ist kein Instrumentenlandesystem (ILS) vorhanden. 1994 gab es erste Ferienflüge nach Mallorca und Tunesien. Im Jahr 2000 landete erstmals eine Boeing 737 der Hamburg International und flog dann weiter nach Mallorca. Später wurden die Flüge eingestellt.

Seit Sommer 2005 fanden vom bzw. zum Flugplatz Kassel-Calden, der über vier Nachtfluggenehmigungen verfügt, weder Linien- noch Charterflüge statt. Jährlich gibt es hiesig etwa 30.000 Flugbewegungen mit rund 25.000 Passagieren (je im Jahr 2008)[1]. Luftsport- und Freizeitverkehr sowie Hubschrauberflüge stellen daran den größten Anteil. Das beförderte Luftfrachtaufkommen betrug 2005 rund 650 t.

Der Verkehrslandeplatz ist die Basis von Businesswings.

Flugbetrieb als Regionalflughafen ab 2013

Der Flughafen Kassel-Calden wird voraussichtlich 168 ha groß sein mit zuzüglichen 21 ha Gewerbefläche[7]. Seine Start- und Landebahn wird rund 2.500 m lang und 45 m breit sein, wodurch größere Flugzeuge starten und landen können. Für das Jahr 2015 sind 561.000 Passagiere und 2.500 t Frachtaufkommen anvisiert.

Im Oktober 2011 unterzeichnete die Piper Deutschland AG mehrere Grundstückskaufverträge mit dem Flughafenbetreiber um auf einer Fläche von mehr als einem Hektar ein neues Verwaltungsgebäude, ein Werftbetrieb, Hallenflächen und ein Lager für Flugzeugersatzteile zu betreiben.

Flugplatzausbau

Planungen

Bereits in den 1980er und 1990er Jahren wurde eine Flugplatzerweiterung diskutiert. Doch erst im Jahr 2000 begannen Planungen, die den Flugplatzausbau zu einem vollwertigen Regionalflughafen zum Ziel haben; daraus wurde ein Neubau. Nach dieser Planung sollte dieser 2009/2010 abgeschlossen sein, aber der Baubeginn verzögerte sich auch auf Grund einer ausstehenden Entscheidung der EU-Kommission[8].

Eine für das Planfeststellungsverfahren erarbeitete Bedarfsprognose weist für das Jahr 2015 eine Passagierzahl von 561.000 und ein Frachtaufkommen von 2.500 t für Kassel-Calden aus. Dafür wären 7.000 zusätzliche Flugbewegungen pro Jahr nötig.

Ziel des Aus- bzw. Neubaus

Angesichts der auch in Deutschland stark wachsenden Passagierzahlen (2003: 146,7 Mio., Prognose 2015: 255,6 Mio.)[9] verfolgen die Gesellschafter mit dem Flugplatzaus- bzw. -neubau das Ziel, Kassel und Nordhessen in das europäische Luftverkehrsnetz zu integrieren, um so die Verkehrsinfrastruktur der Region zu verbessern und die Standortqualität zu erhöhen. Ein weiteres Ziel ist die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Der Ausbau des Flugplatzes wurde im Flughafenkonzept der Bundesregierung vom August 2000 als dringlich eingestuft. Der Verkehrslandeplatz ist ferner im „Leitschema Transeuropäische Netze − Horizont 2020 − Flughäfen“ der Europäischen Union in der Kategorie „Regionale Komponenten und Zugangskomponenten“ eingeordnet [10] und erfüllt damit die Voraussetzungen für eine finanzielle Förderung durch die EU.

Die Baumaßnahmen sollen den Neubau eines komplett neuen Flughafens etwa einen Kilometer nördlich des bestehenden Flughafens[11] mit einer Start- und Landebahn mit 2.500 m Länge und 45 m Breite sowie der Flugsicherungstechnik und der Abfertigungsgebäude umfassen. Hinzu kommen Baumaßnahmen im Bereich Verkehrserschließung mit Ausbau und Verlegung der B 7 einschließlich einer Ortsumgehung von Calden, Bereitstellung einer Eisenbahnstrecke für einen möglichen Bahnanschluss und die Erweiterung der Kläranlage Calden.

Das für diese Baumaßnahmen erforderliche Raumordnungsverfahren wurde im Dezember 2003 abgeschlossen, von Januar 2006 bis 18. Juli 2007 lief dann das Planfeststellungsverfahren, das mit dem Planfeststellungsbeschluss abgeschlossen wurde. Damit besteht Baurecht.

Kritik

Wichtige deutsche Fluggesellschaften sehen allerdings den Ausbau kritisch. Im November 2004 wurden die vorgesehenen Baumaßnahmen von Calden und Hof/Plauen im Focus durch die Air Berlin als „Nonsens-Airports, auf denen keine Airline landen will“ kommentiert. Und die Lufthansa veröffentlichte im Februar 2005 in einem „Politikbrief für Entscheider in Politik, Medien und Wirtschaft“ zum Thema Regionalflughäfen: „Der Ausbau von Infrastrukturen, für die keine echte Nachfrage bestehe, muss gestoppt werden. Regionale Miniflughäfen sind teure Prestigeprojekte. Die Nachteile strukturschwacher Regionen durch zusätzliche Flughafenkapazitäten auszugleichen, stellt eine unverantwortliche Verschwendung gesamtwirtschaftlicher Ressourcen dar.“

Die Ausbaupläne werden auch in der Region kontrovers diskutiert und insbesondere von verschiedenen Bürgerinitiativen im Raum Kassel und Hann. Münden kritisiert. Neben der Angst der Anwohner der benachbarten Gemeinden vor unzumutbarer Lärmbelastung wird der Bedarf und die Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt. Im Umkreis von 90 bis 200 km stehen mehrere Flughäfen − Paderborn/Lippstadt, Dortmund und Erfurt sowie über ICE-Verbindungen auch Frankfurt am Main und Hannover − zur Verfügung[12]/[13]/[14].

Zudem wird bemängelt, dass es keine ausreichende Verkehrsanbindung gibt. So besteht für die Ortsumgehung von Calden noch kein Planfeststellungsbeschluss, sodass eine rechtzeitige Realisierung bis zur Fertigstellung des Flughafens zweifelhaft ist. Auch die überregionale Anbindung an die Bundesautobahnen 7 und 44 ist nicht ausreichend vorhanden. So würde der Verkehr von der A 7 durch das bereits überlastete Kassel fließen und von der A 44 kommend müssten kleine Landstraßen, die durch mehrere Ortschaften führen, zur Anbindung genutzt werden.[15]

Nachrichten zum Flughafenneubau

Der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel erklärte am 17. Juni 2008 in einem Urteil den Planfeststellungsbeschluss für rechtskräftig. Sofern keine Rechtsmittel beim Bundesverwaltungsgericht eingelegt werden, könnte damit der Ausbau beginnen[16].

Im März 2010 gab der damalige hessische Finanzminister Karlheinz Weimar in Kassel bekannt, dass der Flughafen-Neubau wesentlich teurer als geplant wird. Ursprünglich waren 151 Millionen Euro (Schätzungen von 2003) angesetzt. Insbesondere aufgrund gestiegener Anforderungen im Bereich Sicherheit hat sich das erforderliche Budget auf 225 Mio. Euro erhöht [17]. Dennoch werde laut des Ministers Weimar die Landesregierung an den Ausbauplänen festhalten.

Am 26. August 2011 gab Hessens Finanzminister Thomas Schäfer bekannt, dass sich die Ausbaukosten um weitere 25 Millionen auf jetzt 248,7 Millionen Euro verteuern werden. Als Grund hierfür wurden zusätzliche Kosten bei den Erdarbeiten, Flugbetriebsflächen und der Planung genannt. Das Land Hessen hat außerdem noch einen zusätzlichen Kostenpuffer 22,3 Mio. Euro in den Haushalt eingeplant, für den Fall das sich der Flughafen nochmals verteuert.

Durchgeführte und aktuelle Baumaßnahmen

Am 30. November 2009 begannen Rodungsarbeiten, um die Bundesstraße 7 vom zukünftigen Flughafengelände weg zu verlegen.

Die Vorarbeiten für den Flughafen-Neubau begannen Ende 2010[18].

Am 10. März 2011 begannen die Aus- bzw. Neubauarbeiten mit einem symbolischen Spatenstich. Während die Befürworter den Beginn des Ausbaus begrüßten, sprachen Kritiker von einer Millionenverschwendung. Begleitet wurde der Auftakt von Protesten. Ende 2012 soll der neue Flughafen nach Überzeugung der Planer fertiggestellt sein und 2013 nach einer Testphase eröffnet werden.[19]

Weil die Schachter Höhe und Grebensteiner Höhe zwischen Calden und Burguffeln ein recht starkes Gefälle aufweist und daher für den Flughafenbau ungeeignet ist, werden dort derzeit etwa 4,5 bis 12 Mio. m³ Erd- und Gesteinsmaterial bewegt. Dazu werden zahlreiche Bagger, Planierraupen, LKW und von Traktoren gezogene Muldenkipper eingesetzt[20].

Zwischenfälle

23. Februar 2011: Bei einer zweimotorigen Piper Cheyenne 3 ließ sich das Bugrad nicht vollständig ausfahren, der Pilot landet die Maschine allerdings sicher. Lediglich ein kleiner Teil des Rumpfunterbodens und einige Propellerblätter werden beschädigt. Keine Verletzten.[21]

Sport

Motorsport

Von 1971 bis Juni 1987 wurden auf dem Flugplatz Kassel-Calden zahlreiche Autorennen veranstaltet, die als Flugplatzrennen weithin bekannt waren. Zum Beispiel siegten beim siebenten Lauf der Deutschen Rennsport-Meisterschaft 1978 in der Division I Bob Wollek (F; Porsche 935) und in der Division II Harald Ertl (D; BMW 320 Turbo), der sich in diesem Jahr die Meisterschaft sicherte; in dieser Meisterschaft starteten unter anderem auch Klaus Ludwig und Manfred Winkelhock. Zudem fanden auch zwei Läufe zur Europäischen Formel-3-Meisterschaft statt, mit Fahrern wie Riccardo Patrese und Nelson Piquet. Bis 1988 gab es auch viele nationale und internationale Motorradrennen, unter anderem mit Toni Mang, Reinhold Roth und Martin Wimmer.[22]

Fallschirmspringen

Die Aero Fallschirmsport GmbH hat ihren Firmensitz am Flugplatz. Es finden AFF-Ausbildungen (Accelerated Free-Fall) statt, Schnupperkurse und Tandemsprünge ergänzen das sportliche Programm rund um das Fallschirmspringen.

Fliegerei

Außerdem hat die Flugschule light-wings am Flugplatz ihren Firmensitz. Sie bildet zum Ultraleichtflugsportgeräteführer aus. Zusätzlich zum Schulungsprogramm bietet sie Schnupperstunden, Schnupperkurse und Rundflüge mit Ultraleichtflugzeugen über Nordhessen an. Auch können Flugzeuge gechartert werden. In der Flugschule werden Flugzeuge des italienischen Herstellers Tecnam eingesetzt.

Tourismus

Während Besucher am Tower des bisherigen Flugplatzes eine Aussichtsterrasse aufsuchen können, wurde an der jetzigen Flughafenbaustelle ein Infopoint mit auf dessen Dach befindlicher Aussichtsplattform eingerichtet, wo man sich über den Stand der Bauarbeiten informieren und auf die Baustelle blicken kann.[23]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b Zahlen und Fakten in der Übersicht Flugplatz Kassel-Calden, auf flughafenkassel.de
  2. a b c d e f Höhe in Meter über NN laut Kartendienste des BfN
  3. Höhe in Meter über NN laut Gewässerkartendienst des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
  4. Bildergalerie, Bilder (und Kurzinfos) zu den wichtigsten Themen des Flughafenausbaus/-neubaus und zur neuen Lage, auf flughafenkassel.de
  5. a b Planfeststellungsbeschluss vom 18. Juli 2007 mit Lageplänen der baulichen Maßnahmen, auf fluglaerm-eppstein.de
  6. Historische Entwicklung von Waldau, Infos und Foto zum Flugplatz Kassel-Waldau auf kassel.de
  7. a b Fläche laut Wirtschaftsregion Kassel – Modul Flugplatz Kassel-Calden, auf wfg-kassel.de
  8. Grünes Licht für den Flughafen Kassel-Calden, Artikel vom 22. Dezember 2010, auf hna.de
  9. Siehe Gesamtdeutsche Verkehrsprognose auf der Grundlage des Bundesverkehrswegeplanes (BVWP)
  10. Amtsblatt der EU, L 201/1 vom 7. Juni 2004
  11. [Plan Nr. 15098 OPB 000 4 B1 21 LP 003. Flughafen GmbH Kassel/Planungsgemeinschaft Airport Kassel, 18. April 2005, abgerufen am 9. August 2011.]
  12. Bürgerinitiative Hannoversch Münden gegen den Ausbau des Flughafens Kassel-Calden und für Umwelt- und Naturschutz e. V.
  13. Bürgerinitiativen gegen den Aus/Neubau des Flugplatzes Kassel-Calden
  14. "Ausbau von Regionalflughäfen: Fehlallokation von Ressourcen", Studie von DB-Research
  15. Flughafen Kassel-Calden schlecht angebunden, auf hr-online.de
  16. Weimar begrüßt VGH-Urteil als „entscheidenden Durchbruch für Flughafen-Ausbau“, Hessisches Finanzministerium, 17. Juni 2008
  17. Flughafen Calden wird deutlich teurer, Artikel vom 19. März 2010, auf nw-news.de
  18. Erste Baumaßnahmen für Flughafenausbau Calden beginnen, Artikel vom 5. November 2010, auf hna.de
  19. Die Bagger rollen in Kassel-Calden, Artikel vom 10. März 2011, auf hr-online.de
  20. "Kassel-Airport": Bei Calden wird die Landschaft neu modelliert, Artikel vom 5. Dezember 2010, auf kassel-zeitung.de
  21. Notlandung in Kassel-Calden, Artikel vom 23. Februar 2011, auf hna.de
  22. Infos u. a. zum Motorsport auf dem Flugplatz Kassel-Calden laut kmc-kassel.de
  23. Infopoint Eröffnung 03.06.2011, Kurzinfo mit Bildern zum Besucherzentrum an der Flughafen-Baustelle, auf flughafenkassel.de

Weblinks


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