Skeleton-Europameisterschaft 2011

Skeleton-Europameisterschaft 2011

Die 17. Skeleton-Europameisterschaft wurde am 22. und 23. Januar 2011 in Winterberg ausgetragen. Sie wurde parallel zum sechsten Rennen des Weltcups 2010/11 veranstaltet. Durch die Austragung der Europameisterschaft während eines Weltcups galten für das Rennen die Weltcupregeln. Bei den Frauen konnte Shelley Rudman ihren zweiten Titel einfahren, bei den Männern gelang dies ebenfalls Martins Dukurs.

Die Zahlen in den Klammern geben die Platzierungen des gleichzeitig gewerteten Weltcuprennens an, an dem auch Nichteuropäer teilnahmen.

Frauen

Platz Sportler Land Laufzeiten Zeit
1 Shelley Rudman (1) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 58.75
59.02
1:57.77
2 Anja Huber (2) DeutschlandDeutschland Deutschland 58.90
59.09
1:57.99
+0.22
3 Amy Williams (5) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 59.48
59.32
1:58.80
+1.03
4 Marion Thees (7) DeutschlandDeutschland Deutschland 59.34
59.62
1:58.96
+1.19
5 Olga Potylizina (8) RusslandRussland Russland 59.17
59.81
1:58.98
+1.21
6 Maria Orlowa (9) RusslandRussland Russland 59.44
59.71
1:59.15
+1.38
6 Donna Creighton (9) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 59.53
59.62
1:59.15
+1.38
8 Katharina Heinz (13) DeutschlandDeutschland Deutschland 59.73
1:00.02
1:59.75
+1.98
9 Janine Flock (16) OsterreichÖsterreich Österreich 2:00.18
+2.41
10 Joska Le Conte (18) NiederlandeNiederlande Niederlande 2:00.30
+2.53
11 Michaela Gläßer (20) TschechienTschechien Tschechien 1:00.53
12 Jessica Kilian (21) SchweizSchweiz Schweiz 1:01.91

Datum: 22. Januar 2011
Am Start waren 21 Läuferinnen, von denen 12 um die Europameisterschaft fuhren.

Männer

Platz Sportler Land Laufzeiten Zeit
1 Martins Dukurs (1) LettlandLettland Lettland 57.48
57.93
1:55.41
2 Sergei Tschudinow (2) RusslandRussland Russland 57.55
58.06
1:55.61
+0.20
3 Alexander Tretjakow (3) RusslandRussland Russland 57.78
57.93
1:55.71
+0.30
4 Tomass Dukurs (4) LettlandLettland Lettland 57.77
57.95
1:55.72
+0.31
5 Frank Rommel (5) DeutschlandDeutschland Deutschland 57.59
58.29
1:55.88
+0.47
6 Sandro Stielicke (7) DeutschlandDeutschland Deutschland 57.83
58.25
1:56.08
+0.67
7 Andy Wood (8) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 57.97
58.20
1:56.17
+0.76
8 Pascal Oswald (10) SchweizSchweiz Schweiz 58.29
58.16
1:56.45
+1.04
9 Michi Halilovic (11) DeutschlandDeutschland Deutschland 1:56.50
+1.09
10 Chris Type (12) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 1:56.55
+1.14
11 Anže Šetina (15) SlowenienSlowenien Slowenien 1:57.00
+1.59
12 Ander Mirambell (18) SpanienSpanien Spanien 1:57.47
+2.06
13 Matthias Guggenberger (19) OsterreichÖsterreich Österreich 1:58.63
+3.22
14 Raphael Maier (22) OsterreichÖsterreich Österreich 59.09
15 Michael Höfer (23) SchweizSchweiz Schweiz 59.91

Datum: 23. Januar 2011
Am Weltcupstart waren 24 Fahrer, von denen 23 in die Wertung kamen. 15 von ihnen fuhren um die Europameisterschaft.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Europameisterschaft 2011 — Als Europameisterschaft 2011 oder EM 2011 bezeichnet man folgende Europameisterschaften, die im Jahr 2011 stattfanden oder voraussichtlich stattfinden werden: Badminton Mannschaftseuropameisterschaft 2011 Basketball Europameisterschaft 2011… …   Deutsch Wikipedia

  • Skeleton-Europameisterschaft 2009 — Die 15. Skeleton Europameisterschaft wurde am 16. und 17. Januar 2009 auf der Bobbahn von St. Moritz ausgetragen. Sie wurde parallel zum fünften Rennen des Weltcups 2008/09 veranstaltet. Durch die Austragung der Europameisterschaft während eines… …   Deutsch Wikipedia

  • Skeleton-Europameisterschaft 2010 — Die 16. Skeleton Europameisterschaft wurde am 22. und 23. Januar 2010 in Igls ausgetragen. Sie wurde parallel zum achten und letzten Rennen des Weltcups 2009/10 veranstaltet. Durch die Austragung der Europameisterschaft während eines Weltcups… …   Deutsch Wikipedia

  • Skeleton-Europameisterschaft 2003 — Austragungsort der 9. Skeleton Europameisterschaft 2003 war zwischen dem 21. und 24. Januar 2003 St. Moritz in der Schweiz. Erstmals seit 1988 werden wieder Europameisterschaften ausgefahren. Für die Frauen ist es die ersten Europameisterschaft.… …   Deutsch Wikipedia

  • Skeleton-Europameisterschaft 2007 — Die Skeleton Europameisterschaft 2007 wurde am 23. und 24. Februar 2007 im Rahmen des letzten Saisonweltcups auf der Bob und Rodelbahn in Königssee ausgetragen. Neben europäischen waren somit auch Starter von anderen Kontinenten am Start, die aus …   Deutsch Wikipedia

  • Skeleton-Europameisterschaft 2008 — Die 14. Skeleton Europameisterschaft wurde am 18. Januar 2008 auf der olympischen Kunsteisbahn von Cesana Pariol ausgetragen. Sie wurde parallel zum fünften Rennen des Weltcups 2007/08 veranstaltet. Durch die Austragung der EM während eines… …   Deutsch Wikipedia

  • Skeleton-Europameisterschaft 2006 — Die Skeleton Europameisterschaft 2006 wurde am 20. Januar 2006 auf der Bobbahn von St. Moritz ausgetragen. Sie wurde parallel zum sechsten Rennen des Weltcups 2005/06 veranstaltet. Männer Platz Sportler Laufzeiten Zeit 1 Schweiz …   Deutsch Wikipedia

  • Sportjahr 2011 — ◄◄ | ◄ | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | Sportjahr 2011 Weitere Ereignisse Inhaltsverzeichnis 1 Bandy 2 Basketball …   Deutsch Wikipedia

  • Skeleton-Weltmeisterschaft 2008 — Die 20. Skeleton Weltmeisterschaft fand vom 18. bis 24. Februar 2008 in Altenberg statt. Sie war Teil der FIBT Weltmeisterschaft, neben Wettbewerben der Männer und Frauen im Skeleton wurden auch die Weltmeisterschaften in drei Bobklassen und ein… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Europameister im Skeleton — Die erste Skeleton Europameisterschaft wurde am 22. Februar 1981 in Igls (Österreich) ausgetragen und ist nach einer längeren Unterbrechung einer der profiliertesten internationalen Wettbewerbe des Skeletonsports. Die Europameisterschaften im… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”