Liste von Todesopfern rechtsextremer Gewalt in Deutschland

Liste von Todesopfern rechtsextremer Gewalt in Deutschland
Gedenktafel für die Opfer der Anschläge von Solingen

Seit vermehrten Anschlägen nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 rückten die Todesopfer rechtsextremer Gewalt in Deutschland in den Fokus der Medien. Zu den bekanntesten Opfern gehören Amadeu Antonio Kiowa, die Opfer der Mordanschläge von Mölln und Solingen, Alberto Adriano, Silvio Meier und Marwa El-Sherbini.

Die tatsächliche Gesamtzahl der Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland ist umstritten. Die Liste, welche die Bundesregierung auf Grundlage der offiziellen Polizeilichen Kriminalstatistik veröffentlichte, geht von 46 Todesopfern im Zeitraum von 1990 bis 2008 aus.[1] Bis 2009 hat sich die amtliche Zahl auf 47 erhöht. Eine von der Amadeu Antonio Stiftung erstellte inoffizielle Liste führt für die Zeit von 1990-2011 hingegen 182 Todesopfer an.[2] Die erstmalige Veröffentlichung dieser alternativen Liste hatte dazu geführt, dass die Innenministerkonferenz (IMK) die Kriterien für die Erfassung von politisch motivierten Straftaten im Jahr 2001 änderte. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden nur solche Straftaten in die Staatsschutzstatistiken aufgenommen, in denen eine Bestrebung zur Überwindung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung erkannt wurde. Fremdenfeindliche Straftaten, aber auch Angriffe auf Obdachlose und Homosexuelle wurden bis dato nicht als Staatschutzdelikte registriert. Auch nach dieser Änderung bestehen Differenzen zwischen den Einschätzungen der amtlichen Statistik und ihren Kritikern. Die Diskussion um die Kriterien der Erfassung hält nach wie vor an.[3] Eine rechtsextreme Gesinnung eines Täters führt nicht automatisch zur Erfassung einer Tat als politisch motiviert. Die Bundesregierung zählt nur solche Taten zu den politischen Straftaten, bei denen eine politische Tatmotivation zu erkennen ist. Dies wird damit begründet, dass kriminell auffällige Personen aus dem rechtsextremen Milieu oftmals auch Delikte in der Allgemeinkriminalität aufweisen.[4]

Inhaltsverzeichnis

Weimarer Republik (1918-1933)

Grab Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs 1919

Die Zahl der Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Weimarer Republik wird auf bis zu 400 geschätzt.[5] Die Ermordung Kurt Eisner, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg waren der Auftakt der „Fememorde“, die von rechten Terrorgruppen verübt wurden. Matthias Erzberger und Walther Rathenau wurden von der Organisation Organisation Consul ermordet. Nach dem gescheiterten Attentatsversuch auf Philipp Scheidemann wurde die Gruppe zerschlagen. Die Anhänger sammelten sich im Bund Wiking und der SA.

Nationalsozialistische Terrorherrschaft (1933-1945)

Holocaust-Mahnmal in Berlin

Der nationalsozialistischen Terrorherrschaft fielen ca. 13 Millionen zum Opfer. Zu den größten Opfergruppen zählen neben den rund sechs Millionen ermordeten Juden, 3,3 Millionen sowjetischen Kriegsgefangene, 2,5 Millionen christlichen Polen. Auch sowjetische Zwangsarbeiter und die zahlreichen Toten in den deutschen Arbeits- und Konzentrationslagern zählen dazu. Ebenfalls hinzugerechnet werden die ermordeten Sinti und Roma (ca. 219.600) und die Opfer der „Rassehygiene“ (geschätzte 100.000 Personen), sowie die aus politischen oder religiösen Gründen ermordeten Menschen.[6]

Vor der deutschen Wiedervereinigung (1945-1990)

Im Zeitraum nach 1945 und vor 1990 ist mit einer hohen Dunkelziffer von Todesopfern zu rechnen, da eine einheitliche Liste weder journalistisch, noch durch amtliche Statistiken geführt wurde. Erstmalig Beachtung kam den Todesopfern rechtsextremer Gewalt in den 1980er Jahren zu. Zu dieser Zeit gab es rechtsterroristische Bestrebungen, die ein breites mediales Echo hervorriefen. In der aktuellen Diskussion wird vereinzelt auf ältere Einzelfälle in der Diskussion zurückgegriffen, die im folgenden aufgeführt werden:

Gedenktafel für den ermordeten Celalettin Kesim
Denkmal am Ort des Anschlags der Münchener Oktoberfestattentate
  • Am 5. Januar 1980 wurde der türkische Kommunist Celalettin Kesim von türkischen Rechtsextremisten am Kottbusser Tor in Berlin erstochen.
  • Am 26. September 1980 starben beim Oktoberfestattentat in München 13 Menschen.
  • Am 22. August 1980 starben die beiden Vietnamesen Ngoc Nguyen und Anh Lan Do nach einem Brandanschlag der Deutschen Aktionsgruppen um Manfred Roeder auf ein Hamburger Übergangsheim für Flüchtlinge.
  • Am 19. Dezember 1980 wurde der Verleger Shlomo Lewin und dessen Freundin Frieda Poeschke durch das Mitglied der Wehrsportgruppe Hoffmann Uwe Behrendt umgebracht.
  • Am 1. Januar 1981 wurde im Kreis Ludwigsburg Sydi Battal Koparan (44) von Anhängern des rechtsextremen Motorradclubs „Stander Greif“ erschlagen.[7]
  • Im Juni 1982 wurde in Norderstedt Tevik Gürel (26) erschlagen.[8]
  • Am 24. Juni 1982 erschoss der Neonazi Helmut Oxner bei einem Amoklauf in Nürnberg drei Menschen (William Schenck, Rufus Surles und Mohamed Ehap). Weitere drei Menschen wurden verletzt.[9]
  • Nach einem Brandanschlag der Gruppe Ludwig am 7. Januar 1984 in München erlag einige Monate das 20-Jährige Barmädchen Corinna Tatarotti ihren Verbrennungen.
  • Im Juli 1985 wurde Mehmet Kaymakcı (29) von drei Neonazi-Skinheads in Hamburg erschlagen.[10][11]
  • Am 24. Dezember 1985 erlag der aus der Türkei stammende 26-jährige Ramazan Avcı seinen Verletzungen, nachdem er drei Tage zuvor in Hamburg-Hohenfelde von jugendlichen Skinheads zusammengeschlagen worden war.[12]
  • Am 3. Februar 1987 wurde der 17-jährige Skinhead Gerd-Roger Bornemann von vier seiner Nazi-Kumpels in Hannover ermordet.[13]
  • In der Nacht vom 16. auf den 17. Dezember 1988 steckte der 19-jährige Auszubildende Josef Saller, Mitglied der Neonazi-Organisation Nationalistische Front, aus rassistischen Gründen in der Schwandorfer Innenstadt ein Haus in Brand, in dem vorwiegend Türken wohnten. Vor Gericht sagte der 19-jährige Täter: „Ich hasse Ausländer.“ Durch den Brandanschlag verloren vier Menschen ihr Leben. Arbeiter Osman Can (49), Ehefrau Fatma (43), Sohn Mehmet (11) und der Akustiker Jürgen Hübener (47) verbrannten bzw. erstickten.[14]
  • Am 12. Mai 1989 starb der Familienvater Ufuk Sahin an den Messerstichen eines Deutschen im Märkischen Viertel, in Berlin der Hochburg der ”Republikaner”, wegen seines orientalischen Aussehens.[15][16] [17] [18]
  • Am 7. Januar 1990 wurde der 40-jährige pakistanische Doktorand Mahmud Azhar von einem betrunkenen DDR-Bürger am Institut für Biochemie der FU Berlin angegriffen und derart brutal geschlagen und getreten, dass er am 6. März 1990 an den Folgen starb.[19] [20]

Nach der deutschen Wiedervereinigung (seit 1990)

Polizeiliche Kriminalstatistik

Auf eine parlamentarische Anfrage an die Bundesregierung zählen 46 Menschen zu den Todesopfern rechtsextremer Gewalt seit 1990 (Stand 2009 - Die Namen der Opfer sind nicht Teil der Antwort der Bundesregierung).[21] Diese Liste basiert auf Angaben des „Kriminalpolizeilichen Meldediensts in Fällen Politisch motivierter Kriminalität“ (KPMD-PMK). Diese erfasst Opfer auf Grundlage des konkreten Tatmotivs.

In Berlin erinnert eine Gedenktafel an die Ermordung von Silvio Meier
In Potzlow wurde 2002 Marinus Schoeberl ermordet
Nr. Opfer Todesdatum Ort Bundesland Alter
1 Amadeu Antonio Kiowa 6. Dezember 1990 Eberswalde Brandenburg 28
2 Jorge João Gomondai 6. April 1991 Dresden Sachsen 28
3 Agostinho Comboio 16. Juni 1991 Friedrichshafen Baden-Württemberg 34
4 Samuel Kofi Yeboah 19. September 1991 Saarlouis Saarland 27
5 Timo Kählke 12. Dezember 1991 Meuro Brandenburg 29
6 Dragomir Christinel 15. März 1992 Saal Mecklenburg-Vorpommern 19
7 Ingo Finnern 19. März 1992 Flensburg Schleswig-Holstein 31
8 Gustav Schneeclaus 22. März 1992 Buxtehude Niedersachsen 53
9 Nguyen Van Tu 24. April 1992 Berlin Berlin 29
10 Thorsten Lamprecht 9. Mai 1992 Magdeburg Sachsen-Anhalt 23
11 Sadri Berisha 8. Juli 1992 Ostfildern-Kemnat Baden-Württemberg 56
12 Waltraud Scheffler 24. Oktober 1992 Geierswalde Sachsen
13 Rolf Schulze 7. November 1992 Lehnin Brandenburg 52
14 Karl Hans Rohn 13. November 1992 Wuppertal Nordrhein-Westfalen 53
15 Silvio Meier 21. November 1992 Berlin Berlin 27
16 Bahide Arslan 23. November 1992 Mölln Schleswig-Holstein 51
17 Yeliz Arslan 23. November 1992 Mölln Schleswig-Holstein 10
18 Ayse Yilmaz 23. November 1992 Mölln Schleswig-Holstein 14
19 Karl Sidon 18. Januar 1993 Arnstadt Thüringen 45
20 Mike Zerna 25. Februar 1993 Hoyerswerda Sachsen 22
21 Mustafa Demiral 9. März 1993 Mülheim/Ruhr Nordrhein-Westfalen
22 Gürsün Ince 29. Mai 1993 Solingen Nordrhein-Westfalen 27
23 Hatice Genc 29. Mai 1993 Solingen Nordrhein-Westfalen 18
24 Gülüstan Öztürk 29. Mai 1993 Solingen Nordrhein-Westfalen 12
25 Hülya Genc 29. Mai 1993 Solingen Nordrhein-Westfalen 9
26 Saime Genc 29. Mai 1993 Solingen Nordrhein-Westfalen 4
27 Obdachloser Oktober 1993 Marl Nordrhein-Westfalen 33
28 Dagmar Kohlmann 16. Juli 1995[22] Oberwald (Stausee) Sachsen 28
29 Patricia Wright 3. Februar 1996[22] Bergisch Gladbach Nordrhein-Westfalen 23
30 Sven Beuter 20. Februar 1996 Brandenburg/Havel Brandenburg 23
31 Martin Kemming 15. März 1996 Dorsten-Rhade Nordrhein-Westfalen 26
32 Frank Böttcher 8. Februar 1997 Magdeburg Sachsen-Anhalt 17
33 Stefan Grage 23. Februar 1997 Autobahn-Parkplatz Roseburg Schleswig-Holstein 34
34 Augustin Blotzki 8. Mai 1997 Königs Wusterhausen Brandenburg 59
35 Nuno Lourenco 29. Dezember 1998 Leipzig Sachsen
36 Farid Guendoul 13. Februar 1999 Guben Brandenburg 28
37 Peter Deutschmann 9. August 1999 Eschede Niedersachsen 44
38 Carlos Fernando 15. August 1999 Kolbermoor Bayern 35
39 Alberto Adriano 11. Juni 2000 Dessau Sachsen-Anhalt 39
40 Norbert Plath 27. Juli 2000 Ahlbeck Mecklenburg-Vorpommern 51
41 Malte Lerch 12. September 2000 Schleswig Schleswig-Holstein 45
42 Klaus-Dieter Gerecke 24. Juni 2000 Greifswald Mecklenburg-Vorpommern
43 Dieter Manzke 9. August 2001 Dahlewitz Brandenburg 61
44 Marinus Schöberl 12. Juli 2002 Potzlow Brandenburg 16
45 Bernd K.[23] 23. Juli 2008 Templin Brandenburg 55
46 Rick Langenstein 16. August 2008 Magdeburg Sachsen-Anhalt 20
47 Marwa El-Sherbini 1. Juli 2009 Dresden Sachsen 31

Andere Angaben

2000 legten der Berliner Tagesspiegel und die Frankfurter Rundschau einen Bericht zu Todesopfern rechtsextremer Gewalt vor, der eine erhebliche Diskrepanz zur offiziellen Statistik aufwies. Darin wurden Fälle dokumentiert, für die die politischen Gesinnung des Täters herangezogen wird.

Seitdem existieren eine Reihe von immer wieder korrigierten Listen mit Angaben zu Todesopfern, die deutlich über den durch die Bundesregierung gemachten Angaben liegen. Die folgende Liste der Todesopfer rechtsextremer Gewalt im wiedervereinigten Deutschland orientiert sich an Angaben von Mut gegen rechte Gewalt. Mit derzeit 182 Todesopfern ist sie die umfangreichste Aufstellung ihrer Art (Stand 2011).[24] Ob es sich bei den nachfolgend aufgeführten Fällen tatsächlich in jedem Fall um Opfer rechtsextremer Täter handelt, kann nicht zweifelsfrei angegeben werden. Nach dem Verlauf der Gerichtsverfahren um den Lübecker Brandanschlag und den Tod von Oury Jalloh, die seitens der Amadeu Antonio Stiftung ebenfalls in diese Liste aufgenommen worden waren, scheint ein rechtsextremer Hintergrund jedenfalls in diesen beiden Fällen zweifelhaft. Auf der anderen Seite ist es möglich, dass ein Dunkelfeld unerkannt rechtsextrem motivierter Fälle existiert.

Gedenkstein für die Todesopfer des Brandanschlags von Lübeck. Der rechtsextreme Hintergrund der Täter ist bis heute umstritten.
Gedenktafel, die an Michéle Kiesewetter erinnert. Die Polizistin war das letzte von zehn Todesopfer der rechtsterroristischen Gruppierung Nationalsozialistischer Untergrund.
Nr. Opfer Todesdatum Ort Bundesland Alter
1 Mahmud Azhar 7. Januar 1990 Berlin Berlin 40
2 Andrzej Fratczak 7. Oktober 1990 Lübbenau Brandenburg
3 Amadeu Antonio Kiowa 6. Dezember 1990 Eberswalde Brandenburg 28
4 Klaus-Dieter Reichert 11. Dezember 1990 Berlin-Lichtenberg Berlin 24
5 Nihad Yusufoglu 28. Dezember 1990 Hachenburg Rheinland-Pfalz 17
6 Obdachloser 31. Dezember 1990 Flensburg Schleswig-Holstein 31
7 Alexander Selchow 1. Januar 1991 Göttingen Niedersachsen 21
8 Jorge João Gomondai 6. April 1991 Dresden Sachsen 28
9 Matthias Knabe 4. März 1992 Gifhorn Niedersachsen 23
10 Helmut Leja 4. Juni 1991 Kästorf Niedersachsen 39
11 Agostinho Comboio 16. Juni 1991 Friedrichshafen Baden-Württemberg 34
12 Samuel Kofi Yeboah 19. September 1991 Saarlouis Saarland 27
13 Gerd Himmstädt 3. Dezember 1991 Hohenselchow Brandenburg 30
14 Timo Kählke 12. Dezember 1991 Meuro Brandenburg 29
15 unbekannter Mann 5. Januar 1992 Gransee Brandenburg 18
16, 17, 18 dreiköpfige Familie aus Sri Lanka 31. Januar 1992 Lampertheim Hessen
19 Dragomir Christinel 15. März 1992 Saal Mecklenburg-Vorpommern 18
20 Gustav Schneeclaus 18. März 1992 Buxtehude Niedersachsen 52
21 Ingo Finnern 19. März 1992 Flensburg Schleswig-Holstein 31
22 Erich Bosse 4. April 1992 Hörstel Nordrhein-Westfalen
23 Nguyen Van Tu 24. April 1992 Berlin Berlin 29
24 Thorsten Lamprecht 9. Mai 1992 Magdeburg Sachsen-Anhalt 23
25 Emil Wendtland 1. Juli 1992 Neuruppin Brandenburg 50
26 Sadri Berisha 8. Juli 1992 Ostfildern-Kemnat Baden-Württemberg 56
27 Dieter Klaus Klein 1. August 1992 Bad Breisig Rheinland-Pfalz 49
28 Ireneusz Szyderski 3. August 1992 Stotternheim Thüringen 24
29 Frank Bönisch 24. August 1992 Koblenz Rheinland-Pfalz 35
30 Günter Schwannecke 5. September 1992 Berlin-Charlottenburg Berlin 58
31 Waldtraud Scheffler 24. Oktober 1992 Geierswalde Sachsen
32 Rolf Schulze 7. November 1992 Lehnin Brandenburg 52
33 Karl Hans Rohn[25] 13. November 1992 Wuppertal Nordrhein-Westfalen 53
34 Alfred Salomon 21. November 1992 Wülfrath Nordrhein-Westfalen 27
35 Silvio Meier 21. November 1992 Berlin Berlin 27
36 Bahide Arslan 23. November 1992 Mölln Schleswig-Holstein 51
37 Ayse Yilmaz 23. November 1992 Mölln Schleswig-Holstein 14
38 Yeliz Arslan 23. November 1992 Mölln Schleswig-Holstein 10
39 Bruno Kappi 15. Dezember 1992 Siegen-Weidenau Nordrhein-Westfalen 55
40 Hans-Jochen Lommatsch 18. Dezember 1992 Oranienburg Brandenburg 51
41 Sahin Calisir 27. Dezember 1992 Meerbusch Nordrhein-Westfalen 20
42 Karl Sidon 18. Januar 1993 Arnstadt Thüringen 45
43 Mario Jödecke 24. Januar 1993 Schlotheim Thüringen
44 Mike Zerna 25. Februar 1993 Hoyerswerda Sachsen 22
45 Mustafa Demiral 9. März 1993 Mülheim/Ruhr Nordrhein-Westfalen
46 Hans-Peter Zarse 12. März 1993 Uelzen Niedersachsen 18
47 Matthias Lüders 26. April 1993 Obhausen Sachsen-Anhalt 23
48 Belaid Baylal 4. November 2000 Belzig Brandenburg 42
48 Jeff Dominiak 26. Mai 1993 Waldeck Brandenburg 25
50 Gürsün Ince 29. Mai 1993 Solingen Nordrhein-Westfalen 27
51 Hatice Genc 29. Mai 1993 Solingen Nordrhein-Westfalen 18
52 Hülya Genc 29. Mai 1993 Solingen Nordrhein-Westfalen 9
53 Saime Genc 29. Mai 1993 Solingen Nordrhein-Westfalen 4
54 Gülüstan Öztürk 29. Mai 1993 Solingen Nordrhein-Westfalen 12
55 Horst Hennersdorf 5. Juni 1993 Fürstenwalde Brandenburg 37
56 Obdachloser Oktober 1993 Marl Nordrhein-Westfalen 33
57 Hans-Georg Jakobson 28. Juli 1993 Strausberg Brandenburg 35
58 Bakary Singateh 7. Dezember 1993 Buchholz Niedersachsen 19
59 Ali Bayram 18. Februar 1994 Darmstadt Hessen
60 Eberhart Tennstedt 5. April 1994 Quedlinburg Sachsen-Anhalt 43
61 Klaus R. 28. Mai 1994 Leipzig Sachsen 43
62 Beate Fischer 23. Juli 1994 Berlin-Reinickendorf Berlin 32
63 Jan W. 26. Juli 1994 Berlin Berlin 45
64 Gunter Marx 6. August 1994 Velten Brandenburg 42
65 Piotr Kania 6. November 1994 Rotenburg/Fulda Hessen 18
66 Michael Gäbler 6. November 1994 Zittau Sachsen 18
67 Horst Pulter 5. Februar 1995 Velbert Nordrhein-Westfalen 65
68 Peter T. 3. Juni 1995 Hohenstein/Ernstthal Sachsen 24
69 Dagmar Kohlmann 16. Juli 1995 Altena Nordrhein-Westfalen 25
70 Klaus Peter Beer 7. September 1995 Amberg Bayern 48
71 Maiamba Bunga 18. Januar 1996 Lübeck Schleswig-Holstein
72 Nsuzana Bunga 18. Januar 1996 Lübeck Schleswig-Holstein
73 Françoise Makodila 18. Januar 1996 Lübeck Schleswig-Holstein
74 Christine Makodila 18. Januar 1996 Lübeck Schleswig-Holstein
75 Miya Makodila 18. Januar 1996 Lübeck Schleswig-Holstein
76 Christelle Makodila 18. Januar 1996 Lübeck Schleswig-Holstein
77 Legrand Makodila 18. Januar 1996 Lübeck Schleswig-Holstein
78 Jean-Daniel Makodila 18. Januar 1996 Lübeck Schleswig-Holstein
79 Rabia El Omari 18. Januar 1996 Lübeck Schleswig-Holstein
80 Sylvio Amoussou 18. Januar 1996 Lübeck Schleswig-Holstein
81 Patricia Wright Februar 1996 Bergisch Gladbach Nordrhein-Westfalen 23
82 Sven Beuter 20. Februar 1996 Brandenburg/Havel Brandenburg 23
83 Martin Kemming 15. März 1996 Dorsten-Rhade Nordrhein-Westfalen 26
84 Bernd G. 8. Mai 1996 Leipzig-Wahren Sachsen 43
85 Boris Morawek 13. Juli 1996 Wolgast Mecklenburg-Vorpommern 26
86 Werner Weickum 19. Juli 1996 Eppingen Baden-Württemberg 44
87 Andreas Götz 1. August 1996 Eisenhüttenstadt Brandenburg 34
88 Achmed Bachir 23. Oktober 1996 Leipzig Sachsen 30
89 Phan Van Toau 31. Januar 1997 Fredersdorf Brandenburg 42
90 Frank Böttcher 8. Februar 1997 Magdeburg Sachsen-Anhalt 17
91 Antonio Melis 13. Februar 1997 Caputh Brandenburg 37
92 Stefan Grage 23. Februar 1997 Autobahn-Parkplatz Roseburg Schleswig-Holstein 34
93 Olaf Schmidke 17. April 1997 Berlin-Treptow Berlin
94 Chris Danneil 17. April 1997 Berlin-Treptow Berlin
95 Horst Gens 22. April 1997 Sassnitz Mecklenburg-Vorpommern 50
96 Augustin Blotzki 8. Mai 1997 Königs Wusterhausen Brandenburg 59
97 Mathias Sch. 23. September 1997 Cottbus Brandenburg 39
98 Erich Fisk 23. September 1997 Cottbus Brandenburg 39
99 Georg V. 27. September 1997 Cottbus Brandenburg 46
100 Josef Anton Gera[26] 17. Oktober 1997 Bochum Nordrhein-Westfalen 59
101 Jana Georgi 26. März 1998 Saalfeld Thüringen 14
102 Nuno Lourenco 29. Dezember 1998 Leipzig Sachsen
103 Farid Guendoul 13. Februar 1999 Guben Brandenburg 28
104 Egon Effertz 17. März 1999 Duisburg Nordrhein-Westfalen
105 Peter Deutschmann[27] 9. August 1999 Eschede Niedersachsen 44
106 Carlos Fernando 15. August 1999 Kolbermoor Bayern 35
107 Patrick Thürmer 3. Oktober 1999 Hohenstein-Ernstthal Sachsen 17
108 Kurt Schneider 6. Oktober 1999 Berlin-Lichtenberg Berlin 38
109 Hans-Werner Gärtner 8. Oktober 1999 Löbejün Sachsen-Anhalt 37
110 Daniela Peyerl 1. November 1999 Bad Reichenhall Bayern 18
111 Karl-Heinz Lietz 1. November 1999 Bad Reichenhall Bayern 54
112 Horst Zillenbiller 1. November 1999 Bad Reichenhall Bayern 60
113 Ruth Zillenbiller 1. November 1999 Bad Reichenhall Bayern 59
114 Jörg D. 29. Dezember 1999 Halle-Neustadt Sachsen-Anhalr 39
115 Bernd Schmidt 31. Januar 2000 Weißwasser Sachsen 52
116 Helmut Sackers 29. April 2000 Halberstadt Sachsen-Anhalt 60
117 Dieter Eich 25. Mai 2000 Berlin-Buch Berlin 60
118 Falko Lüdtke 31. Mai 2000 Eberswalde Brandenburg 22
119 Alberto Adriano 11. Juni 2000 Dessau Sachsen-Anhalt 39
120 Thomas Goretzky 14. Juni 2000 Dortmund Nordrhein-Westfalen 35
121 Yvonne Hachtkemper 14. Juni 2000 Waltrop Nordrhein-Westfalen 34
122 Matthias Larisch von Woitowitz 14. Juni 2000 Waltrop Nordrhein-Westfalen 35
123 Klaus-Dieter Gerecke 24. Juni 2000 Greifswald Mecklenburg-Vorpommern
124 Jürgen Seifert 9. Juli 2000 Wismar Mecklenburg-Vorpommern 52
125 Norbert Plath 27. Juli 2000 Ahlbeck Mecklenburg-Vorpommern 51
126 Enver Şimşek 9. September 2000 Nürnberg Bayern 38
127 Malte Lerch 12. September 2000 Schleswig Schleswig-Holstein 45
128 Eckhardt Rütz 25. November 2000 Greifswald Mecklenburg-Vorpommern 38
129 Willi Worg 25. März 2001 Milzau Sachsen-Anhalt 38
130 Fred Blanke 26. März 2001 Grimmen Mecklenburg-Vorpommern 51
131 Mohammed Belhadj 22. April 2001 Jarmen Mecklenburg-Vorp. 31
132 Abdurrahim Özüdoğru 13. Juni 2001 Nürnberg-Langwasser Bayern 49
133 Süleyman Taşköprü 27. Juni 2001 Hamburg Hamburg 31
134 Klaus-Dieter Harms 9. August 2001 Wittenberge Brandenburg
135 Dieter Manzke 9. August 2001 Dahlewitz Brandenburg 61
136 Doris Botts 17. August 2001 Fulda Hessen 54
137 Habil Kılıç 29. August 2001 München Ramersdorf Bayern 38
138 Arthur Lampel 9. September 2001 Bräunlingen Baden-Württemberg 18
139 Ingo B. 6. November 2001 Berlin Berlin 36
140 Kajrat Batesov 4. Mai 2002 Wittstock Brandenburg 24
141 Klaus Dieter Lehmann 15. Mai 2002 Neubrandenburg Mecklenburg-Vorpommern 19
142 Roland Masch 1. Juni 2002 nahe dem Ort Neu Mahlisch Brandenburg 29
143 Marinus Schöberl 12. Juli 2002 Potzlow Brandenburg 16
144 Ahmet Sarlak 9. August 2002 Sulzbach Saarland 19
145 Hartmut Balzke 27. Januar 2003 Erfurt Thüringen 48
146 Andreas Oertel 21. März 2003 Naumburg Sachsen-Anhalt 40
147 Enrico Schreiber 29. März 2003 Frankfurt/Oder Brandenburg 25
148 Günter T. 20. April 2003 Riesa Sachsen 35
149 Gerhard Fischhöder 10. Juli 2003 Scharnebeck Niedersachsen 49
150 Hartmut Nickel 7. Oktober 2003 Overath Nordrhein-Westfalen 61
151 Mechthild Bucksteeg 7. Oktober 2003 Overath Nordrhein-Westfalen 53
152 Alja Nickel 7. Oktober 2003 Overath Nordrhein-Westfalen 26
153 Petros C. 6. Dezember 2003 Kandel Rheinland-Pfalz 22
154 Stefanos C. 6. Dezember 2003 Kandel Rheinland-Pfalz 22
155 Viktor Filimonov 20. Dezember 2003 Heidenheim Baden-Württemberg 15
156 Aleksander S. 20. Dezember 2003 Heidenheim Baden-Württemberg 17
157 Waldemar I. 20. Dezember 2003 Heidenheim Baden-Württemberg 16
158 Oleg V. 21. Januar 2004 Gera/Bieblach-Ost Thüringen 27
159 Martin Görges 30. Januar 2004 Burg Sachsen-Anhalt 46
160 Yunus Turgut 25. Februar 2004 Rostock Mecklenburg-Vorpommern 25
161 Oury Jalloh 7. Januar 2005 Dessau Sachsen-Anhalt 21
162 Thomas Schulz 28. März 2005 Dortmund Nordrhein-Westfalen 32
163 Mann 1. Juli 2005 Essen Nordrhein-Westfalen 44
164 Ismail Yaşar 9. Juni 2005 Nürnberg Bayern 50
165 Theodorus Boulgarides 15. Juni 2005 München Westend Bayern 41
166 Tim Maier 26. November 2005 Bad Buchau Baden-Württemberg 20
167 Andreas Pietrzak 6. Mai 2006 Plattling Bayern 41
168 Mehmet Kubaşık 4. April 2006 Dortmund Nordrhein-Westfalen 39
169 Halit Yozgat 6. April 2006 Kassel Hessen 21
170 Andreas F. 1. Januar 2007 Wismar Mecklenburg-Vorpommern 30
171 Michéle Kiesewetter 25. April 2007 Heilbronn Baden-Württemberg 22
172 M. S. 14. Juli 2007 Brinjahe Schleswig-Holstein 17
173 Peter Siebert 26. April 2008 Memmingen Bayern 40
174 Bernd Köhler 22. Juli 2008 Templin Brandenburg 55
175 Karl-Heinz Teichmann 23. Juli 2008 Leipzig Sachsen 59
176 Hans-Joachim Sbrzesny 1. August 2008 Dessau Sachsen-Anhalt 50
177 Rick Langenstein August 2008 Magdeburg Sachsen-Anhalt 20
178 Marcel W. August 2008 Bernburg Sachsen-Anhalt 18
179 Marwa El-Sherbini 1. Juli 2009 Dresden Sachsen 31
180 Sven M. 14. Mai 2010 Hemer Nordrhein-Westfalen 27
181 Kamal Kilade 24. Oktober 2010 Leipzig Sachsen 19
182 André K. 27. Mai 2011 Oschatz Sachsen 50

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE, 7. Oktober 2009
  2. http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewalt/todesopfer-rechtsextremer-und-rassistischer-gewalt-seit-1990/
  3. http://www.opferperspektive.de/Chronologie/474.html
  4. Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE, 27. September 2011
  5. Rechtsterrorismus – Es begann im Jahr 1919 von Sven Felix Kellerhoff in Welt online, 14. November 2011:Erst nach dem international Aufsehen erregenden Attentat auf Rathenau wurde durch das Republikschutzgesetz die OC zerschlagen. Ihre verbliebenen Anhänger sammelten sich in verschiedenen der zahlreichen rechtsextremen Gruppierungen der frühen Zwanzigerjahre, darunter dem „Bund Wiking“ und der gerade entstehenden SA der Hitler-Bewegung. Insgesamt fielen in den Anfangsjahren der Weimarer Republik mindestens 23 Menschen, nach anderen Angaben bis zu 400 den als „Fememorden“ bekannten Aktionen rechter Terrorgruppen in Deutschland zum Opfer. OC = Organisation Consul, Anm . d. A.
  6. Hellmuth Auerbach, in: W.Benz: Legenden Lügen Vorurteile online verfügbar
  7. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14346894.html
  8. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14346894.html
  9. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14346863.html
  10. http://www.zeit.de/1987/04/manche-lernen-karate
  11. http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldungen/nichts-erinnert-an-dieses-verbrechen/
  12. http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldungen/nichts-erinnert-an-dieses-verbrechen/
  13. SKINHEADS Rechte Armee Fraktion Der Spiegel vom 10. August 1987
  14. Bericht vom Brandanschlag
  15. http://www.berlin.de/imperia/md/content/lb-lkbgg/praevention/rechtsextremismus2/entwicklungberlin/04_eberhard_seidel.pdf?start&ts=1239196228&file=04_eberhard_seidel.pdf
  16. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13490983.html
  17. http://www.osz-gegen-rechts.de/uploads/media/Magisterarbeitend.pdf
  18. http://books.google.de/books?id=7C-1lPozMowC&pg=PA16&lpg=PA16&dq=Ufuk+Sahin+mai+1989&source=bl&ots=fOXNe8lUc0&sig=EMgIley5BokpQjln0VBu6rtFMfU&hl=de&ei=6X8lTdiKJsSI4gaw-8W6CQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CCwQ6AEwBA#v=onepage&q=Ufuk%20Sahin%20mai%201989&f=false
  19. Rassistischer Mord an Mahmud Azhar
  20. Gedenktafel für Mahmud Azhar Ostpreußendamm 111
  21. http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/16/141/1614122.pdf
  22. a b http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8681143.html
  23. [1], [2]
  24. http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewalt/todesopfer-rechtsextremer-und-rassistischer-gewalt-seit-1990/
  25. Men jailed for killing 'Jew'. The Independent, 8. Februar 1994
  26. Bericht zur Gedenkdemonstartion
  27. NPD-Blog.info: Ex-Neonazi-Schläger: Vom Saulus zum Paulus (abgerufen am 29. August 2010); indymedia Deutschland: Gedenkveranstaltung in Eschede (abgerufen am 29. August 2010); revista – linke zeitung für politik und kultur (Celle): Erinnerung an Peter Deutschmann (abgerufen am 29. August 2010)

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Liste der Todesopfer rechtsextremer Gewalt im wiedervereinigten Deutschland — Todesopfer rechtsextremer Gewalt im wiedervereinigten Deutschland Über die Anzahl der Todesopfer rechtsextremer Gewalt im wiedervereinigten Deutschland herrscht Unklarheit. Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist mit 38 Todesopfern im Zeitraum von …   Deutsch Wikipedia

  • Rechtsextreme Gewalt in Deutschland — In Berlin erinnert eine Gedenktafel an die Ermordung von Silvio Meier durch Neonazis Rechsextreme Gewalt in Deutschland ist ein viel diskutiertes Thema. Seit Jahren gehen die meisten politisch motivierten Gewaltakte in Deutschland von der rechten …   Deutsch Wikipedia

  • Polizistenmord von Heilbronn — Gedenktafel an die ermordete Michéle Kiesewetter in Heilbronn Als Polizistenmord von Heilbronn wird der Mord an der Polizistin Michéle Kiesewetter und der versuchte Mord an ihrem Kollegen am 25. April 2007 in Heilbronn bezeichnet. Die… …   Deutsch Wikipedia

  • Rechtsterrorismus — Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern …   Deutsch Wikipedia

  • Mordserie Bosporus — Als Mordserie Bosporus wird, nach dem Namen der ermittelnden Sonderkommission, eine bundesweite Serie von Morden an Kleinunternehmern mit Migrationshintergrund genannt, die sich in den Jahren von 2000 bis 2006 in verschiedenen Großstädten… …   Deutsch Wikipedia

  • Samuel Yeboah — Samuel Kofi Yeboah (* 6. September 1964; † 19. September 1991 in Saarlouis, Saarland) war ein Flüchtling aus Ghana, der durch einen bis heute nicht aufgeklärten Brandanschlag auf ein Hotel[1] in Saarlouis starb. Er gilt laut Meinung einiger… …   Deutsch Wikipedia

  • Nihat Yusufoğlu — (auch Nihad Yusufoglu oder Nihat Yusuföglu, * 1974 in der Türkei; † 28. Dezember 1990 in Hachenburg, Rheinland Pfalz) war ein aus der Türkei nach Deutschland eingewanderter Kurde, der von einem gleichaltrigen Nazi Skinhead erstochen wurde. Er… …   Deutsch Wikipedia

  • Auschwitz-Lüge — Als Holocaustleugnung bezeichnet man das Bestreiten und weitgehende Verharmlosen des Holocaust. Dabei wird gegen gesichertes historisches Tatsachenwissen behauptet, der systematische, auf Ausrottung zielende Völkermord an etwa sechs Millionen… …   Deutsch Wikipedia

  • Auschwitzleugnung — Als Holocaustleugnung bezeichnet man das Bestreiten und weitgehende Verharmlosen des Holocaust. Dabei wird gegen gesichertes historisches Tatsachenwissen behauptet, der systematische, auf Ausrottung zielende Völkermord an etwa sechs Millionen… …   Deutsch Wikipedia

  • Auschwitzlüge — Als Holocaustleugnung bezeichnet man das Bestreiten und weitgehende Verharmlosen des Holocaust. Dabei wird gegen gesichertes historisches Tatsachenwissen behauptet, der systematische, auf Ausrottung zielende Völkermord an etwa sechs Millionen… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”