Das boshafte Spiel des Dr. Fu Man Chu

Das boshafte Spiel des Dr. Fu Man Chu
Filmdaten
Deutscher Titel Das boshafte Spiel des Dr. Fu Man Chu
Originaltitel The Fiendish Plot of Dr. Fu Manchu
Produktionsland Vereinigtes Königreich,
Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1980
Länge 101 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Piers Haggard,
Peter Sellers,
Richard Quine
Drehbuch Rudy Dochtermann,
Jim Moloney
Produktion Zev Braun,
Leland Nolan,
Hugh Hefner
Musik Marc Wilkinson
Kamera Jean Tournier
Schnitt Claudine Bouché,
Russell Lloyd
Besetzung

Das boshafte Spiel des Dr. Fu Man Chu ist eine Filmkomödie aus britisch-amerikanischer Koproduktion. Es ist der letzte Film der Schauspieler Peter Sellers und David Tomlinson. Der Film kam am 19. Dezember 1980 in die deutschen Kinos.[1]

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Dr. Fu Man Chu feiert seinen 168. Geburtstag. Doch als er einen Trank zu sich nehmen will, der sein Leben verlängert, wird dieser von einem seiner Diener durch ein Missgeschick verschüttet. Ihm bleibt nicht mehr viel Zeit, die Zutaten für einen neuen Trank zu beschaffen. Da zu den Zutaten auch Bestandteile des englischen Kronschatzes gehören, gerät er so in Konflikt mit der Polizei. Diese sucht Rat bei dem im Ruhestand lebenden Inspektor Nayland Smith, einem alten Widersacher Dr. Fu Man Chus.

Der Film endet damit, dass Dr. Fu Man Chu ein neues Lebenselixier herstellt und sein Leben nicht nur verlängert, sondern sich auch verjüngt. Die Vertreter von FBI und Scotland Yard erhalten die gestohlenen Gegenstände zurück.

Hintergründe

  • Während der Vorproduktion führte Richard Quine Regie. Bei Drehbeginn übernahm Piers Haggard diesen Part, der wiederum während der Produktion von Peter Sellers abgelöst wurde.
  • Burt Kwouk, der in den Filmen der Pink-Panther-Reihe Clouseaus Diener Kato verkörpert, spielt hier die Rolle des Dieners, der zu Beginn des Films das Lebenselixiers verschüttet. Sein Erscheinen kommentiert der von Sellers verkörperte Fu Man Chu mit „Du bist mir bekannt.
  • Helen Mirren singt in dem Film den Titel Daddy Wouldn’t Buy Me A Bow Wow.

Kritiken

  • (…) Obwohl von Peter Sellers in der Doppelrolle gut gespielt, lassen die Ideenarmut, das fehlende Tempo, die einfallslose Inszenierung und die mageren Leistungen der übrigen Darsteller rasch Langeweile aufkommen.“ (Lexikon des Internationalen Films)[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Filmdaten auf zelluloid.de
  2. Lexikon des Internationalen Films auf zweitausendeins.de

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