Bernhard Graf von Zech

Bernhard Graf von Zech

Bernhard Reichsgraf von Zech (* 6. Dezember 1681; † 4. Oktober 1748) war ein deutscher Politiker im Dienste des Kurfürsten von Sachsen. Er war der Sohn des Ministers Bernhard Zech und wurde gleichzeitig mit diesem 1716 vom Kaiser in den Adelsstand erhoben. Berhard von Zech war Hof- und Justizrat des sächsischen Kurfürsten August des Starken und seines Nachfolgers. Bei der Wahl der Kaisers Karl VI. in Frankfurt am Main führte er das Protokoll des kurfürstlichen Konklave. Bei den Friedensverhandlungen in Braunschweig fungierte er als Vertreter der königlich-polnischen Beamten.

1729 wurde er in den Reichsfreiherren- und 1745 in den Reichsgrafenstand erhoben.


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