Viertelgeviertstrich

Viertelgeviertstrich
Satzzeichen
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Komma ( , )
Semikolon ( ; )
Doppelpunkt ( : )
Fragezeichen ( ? )
Ausrufezeichen ( ! )
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Apostroph ( )
Gedankenstrich ( )
Bis-Strich ( )
Bindestrich ( )
Trennstrich ( )
Ergänzungsstrich ( )
Wiederholungszeichen ( )
Schrägstrich ( / )
Umgekehrter Schrägstrich ( \ )
Klammer ( ( ), [ ], { }, ⟨ ⟩ )
Auslassungspunkte ( )
Doppelbindestrich ( )
Hochpunkt ( · )
Interrobang ( )
Typografische Zeichen
Viertelgeviertstrich ( )
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Geviertstrich ( )
Sonstige Zeichen
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Senkrechter Strich ( | )
Gradzeichen ( ° )
Prime ( )
Asterisk ( * )
Asterism ( )
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Doppelkreuz ( # )
Nummernzeichen ( )
Paragraphenzeichen ( § )
Absatzzeichen ( )
Tilde ( ~ )

Der Viertelgeviertstrich (‐) ist in der Typografie ein waagerechter Strich, der ein Viertelgeviert lang ist. Er wird im Deutschen überwiegend als Bindestrich, Trennstrich, Ergänzungsstrich oder Minuszeichen, zudem auch anstelle des Halbgeviertstrichs als Gedankenstrich, Bis-Strich oder Streckenstrich verwendet, was jedoch nicht den typografischen Konventionen und orthografischen Regeln entspricht.

Inhaltsverzeichnis

Verwendung

Bindestrich

Der Bindestrich (auch Divis /diˈviːs/ mit Pl. Divise /diˈviːzə/) ist ein Zeichen, das beim Schreiben entweder zur Verbindung oder Gliederung von Wörtern verwendet wird.

Rechtschreibregeln

In folgenden Fällen ergibt sich die sinnvolle Anwendung des Bindestrichs erst aus dem Zusammenhang bzw. richtet sich nach der Intention der Schreibenden (vgl. Amtliche Rechtschreibregelung[1])

Wortgliederung

Generell dient der Bindestrich dazu, Wörter zu gliedern, die zusammengeschrieben zu unübersichtlich wären. Dies trifft auf folgende Fälle zu:

1. Zusammensetzungen mit Abkürzungen, Einzelbuchstaben und Ziffern wie

  • Kfz-Brief
  • Dipl.-Ing.
  • H-Milch
  • i-Punkt
  • 100-prozentig
  • 15°-Meridian

Verbindungen mit Suffixen werden dagegen nur dann abgetrennt, wenn es sich um eine Zusammensetzung mit einem Einzelbuchstaben handelt, also zum Beispiel der x-te, aber der 9te, DGBler. Das Suffix -fach darf auch als eigenständiges Wort aufgefasst werden. Wird das Wort nach einer Verbindung aus Ziffern und Suffix fortgesetzt, tritt dort ein Bindestrich ein, zum Beispiel 24er-Gruppe. In Verbindung mit „Jahr“ ist die Schreibweise mit oder ohne Bindestrich wählbar (20er Jahre oder 20er-Jahre).

2. Substantivisch gebrauchte Wortgruppen wie

  • das Entweder-oder
  • das Auf-die-lange-Bank-Schieben

Ausgenommen davon sind übersichtliche Zusammensetzungen mit Infinitiv wie das Autofahren oder das Inkrafttreten. Regulär gebildete Substantive (Komposita) fallen unabhängig von ihrer Länge nicht unter diese Regel, sondern werden zusammengeschrieben.

3. Zusammensetzungen aus gleichrangigen, nebengeordneten Adjektiven wie

  • deutsch-polnische Grenze
  • manisch-depressives Verhalten

Als übersichtlich gelten dagegen kurze Zusammensetzungen wie süßsauer, insbesondere Farbkombinationen wie schwarzweiß. Nicht gleichrangig sind Adjektive, wenn der erste Bestandteil den zweiten näher bestimmt oder lediglich verstärkende Funktion hat, zum Beispiel bei bitterkalt.

4. Übergeordnete Zusammensetzungen, die einen Bestandteil mit Bindestrich enthalten, müssen ebenfalls mit Bindestrich gekoppelt werden, zum Beispiel

  • S-Bahn-Wagen
  • S-Kurven-reich

5. Bei Zusammensetzungen mit Wortgruppen muss durchgekoppelt werden. Leerzeichen (oder Kommata bei Aufzählungen) müssen also durch Bindestriche ersetzt werden, zum Beispiel

  • Kopf-an-Kopf-Rennen
  • 3-Zimmer-Wohnung
  • Hals-Nasen-Ohren-Arzt
  • Service-Center-Mitarbeiterin

Das gilt auch für Zusammensetzungen mit mehrteiligen Eigennamen wie Karl-Marx-Straße, selbst dann, wenn lediglich ein Suffix angefügt wird (zum Beispiel die sankt-gallischen Klosterschätze). Nur beim Suffix -er kann das Leerzeichen erhalten bleiben, zum Beispiel New Yorker statt New-Yorker.

6. Zusammensetzungen mit Eigennamen als hinterem Bestandteil wie

  • Frau Müller-Weber
  • die Bäcker-Anna
  • Möbel-Schmidt

7. sowie Zusammensetzungen gleichberechtigter Eigennamen im Falle von Länder- oder Städtefusionen:

  • Rheinland-Pfalz
  • Neukirchen-Vluyn

Ortsbezeichnungen mit Sankt und Bad werden abweichend davon getrennt geschrieben. Die Kombination von Vor- und Nachname gilt nicht als Zusammensetzung. Zusammensetzungen, die als Ganzes Eigennamen sind, folgen nicht unbedingt der regulären Rechtschreibung.
Wenn nur der vordere Bestandteil einer Zusammensetzung ein Eigenname ist, wird zusammengeschrieben (zum Beispiel Nildelta), außer wenn der Name besonders hervorgehoben werden soll oder wegen anderer Regeln durch einen Bindestrich abzutrennen ist. Nachgestellte Substantive, die nähere Bestimmungen zu einem geografischen Eigennamen sind, können mit Bindestrich oder getrennt geschrieben werden (München-Ost oder München Ost).

8. Aus dem Englischen stammende Substantivierungen aus Verb plus Adverb wie

  • Make-up
  • Stand-by

Sofern die Lesbarkeit nicht leidet, ist hier auch Zusammenschreibung zulässig, zum Beispiel Standby.

Einsatz bei Alternativschreibweisen

In weiteren Fällen bleibt es dem Schreiber überlassen, ob er eine Zusammensetzung für so unübersichtlich hält, dass sie durch Bindestriche gegliedert werden sollte:

1. Wörter, bei denen unterschiedliche Trennung den Sinn verändert

  • Druck-Erzeugnis kontra Drucker-Zeugnis
  • Vor-Ort-Betreuung kontra Vorort-Betreuung

2. Wörter, bei denen das Zusammentreffen bestimmter Buchstaben an den Fugen den Lesefluss stört, zum Beispiel

  • re-integrieren
  • Lebens-Au[2]

3. Wörter, die aufgrund ihrer Länge und/oder Komplexität nicht mehr schnell erfasst werden können, wie

  • Arbeiter-Unfallversicherungsgesetz
  • Ultraschall-Messgerät

Der Bindestrich sollte dabei (zunächst) an der Fuge höchster Ordnung gesetzt werden.

4. Beim Zusammentreffen von drei oder mehr gleichen Buchstaben, zum Beispiel

  • Schiff-Fahrt neben Schifffahrt
  • Miss-Stand neben Missstand
  • Tee-Ernte neben Teeernte
  • Sanaa-Aal neben Sanaaaal
  • Unfall-Lloyd neben Unfalllloyd

5. Aus fremden Sprachen stammende Zusammensetzungen aus zwei Substantiven wie

  • Midlife-Crisis neben Midlifecrisis
  • Science-Fiction neben Sciencefiction
Hervorhebung von Wortbestandteilen

Ferner kann der Bindestrich zur Hervorhebung einzelner Bestandteile dienen, zum Beispiel bei

  • Soll-Stärke
  • Nach-Denken
  • be-greifen
  • zer-zählt[3]

Standardwidrige Verwendung

Leerzeichen in Komposita
Hauptartikel: Leerzeichen in Komposita

Bildgalerie: Leerzeichen in Komposita

Generell ist im Deutschen eine zunehmende Neigung zu beobachten, Wortbestandteile zu trennen. Zunächst wurden Bindestriche bis an die Grenzen der bestehenden Regeln und darüber hinaus eingesetzt. Eine nicht regelkonforme Verwendung des Bindestrichs wird teilweise abwertend „Deppenbindestrich“ genannt (zum Beispiel „Kräuter-Lexikon“ statt „Kräuterlexikon“).

Inzwischen werden auch die Bindestriche immer häufiger weggelassen, sodass ein Leerzeichen an ihre Stelle tritt. Vor allem in der Werbung ist nicht nur bei Zeilenumbrüchen häufiger zu sehen, dass standardwidrig statt des Bindestrichs oder der Zusammenschreibung ein Leerzeichen verwendet wird (zum Beispiel „Würfel Zucker“, „Vakuum Verpackung“). Dies entspricht nicht den herrschenden Regeln der deutschen Rechtschreibung und kann das Textverständnis erschweren (zum Beispiel durch Verwechslung mit dem Imperativ: „Würfel Zucker!“). Hierfür wurde durch den Kolumnisten Bastian Sick und andere der Begriff „Deppenleerzeichen“ geprägt.

Plenks

Falsch sind auch Leerzeichen vor Satzzeichen oder nach dem Bindestrich (zum Beispiel „Falsch ‑ Darstellung“, „Dies ist ein Satz !“). Für diese Leerzeichen hat sich die ursprünglich scherzhafte Bezeichnung „Plenk“ (von engl. blank, Leerzeichen) etabliert.

Trennstrich

Vergleich von Zeilenumbrüchen
gleichmäßig mit Trennstrichen ungleichmäßig ohne Trennstriche

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Welt. Jeder kann mit sei-
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Der Trennstrich (auch: Trennungsstrich oder Texttrennstrich) wird im Textsatz bei der Worttrennung am Zeilenende verwendet. Passt ein Wort nicht mehr vollständig in eine Zeile, erfolgt nach einer durch die Trennregeln bestimmten Umbruchstelle und einem Trennstrich der Zeilenwechsel. Dies erfolgt aus ökonomischen Gründen (bessere Platzausnutzung) und aus ästhetischen Gründen (die Seite oder Spalte wird gleichmäßiger gefüllt).

Zur Umsetzung in der Textverarbeitung siehe weiter unten.

Ergänzungsstrich

Der Ergänzungsstrich zeigt an, dass in Zusammensetzungen oder Ableitungen einer Aufzählung ein gleicher Bestandteil ausgelassen wurde, der sinngemäß zu ergänzen ist.

Beispiele:

  • Haupt- und Nebeneingang
  • Verkehrslenkung und -überwachung
  • Werkzeugmaschinen-Import- und -Exportgeschäfte, Sonnenauf- und -untergang

erlaubt ist auch:

  • Laserstrahlschmelz-, -brenn- und -sublimierschneiden, also die Ergänzung vor und hinter dem Wortbestandteil

Wiederholungszeichen

In gedruckten Telefonverzeichnissen steht der Viertelgeviertstrich als Abkürzungszeichen für den häufig verwendeten Adressbestandteil -straße. Das Unterführungszeichen beim Namen wird hier zur besseren Unterscheidung statt mit dem Viertelgeviertstrich mit einem Geviertstrich wiedergegeben. Adressbestandteile wie -weg, -platz usw. werden nicht abgekürzt.

Beispiel:

Müller Achim Frankfurter-56 (ohne Leerzeichen)
- Eva Frankfurter-61 (statt: Frankfurter Straße 61)
- Hermann Hochwald-20 (statt: Hochwaldstraße 20)
- Willi Bierweg 4 (zur eindeutigen Unterscheidung ausgeschrieben)

Weitere Funktionen

  • Manchmal werden Hauptwörtern Beifügungen mit einem Viertelgeviertstrich angehängt, die das Ausgangswort näher bestimmen. Beispielsweise stellen sich Menschen, die einen sehr häufigen Familiennamen besitzen, vielfach so vor: Meier‑Oldenburg.
  • Zur Einsparung von zu wiederholenden übergeordneten Stichwörtern in Listen: siehe Unterführungszeichen
  • In einem URI (als Bindestrich-Minus, s. u.): „http://www.initial‑nachname.dd“

Umsetzung in Computersystemen

Zur Darstellung des Viertelgeviertstrichs bestehen aufgrund seiner vielfältigen Funktionen und historischen Ursachen eine Reihe von Zeichen:

Bindestrich

Das typografisch korrekte Zeichen für den Viertelgeviertstrich ist in Unicode der Bindestrich U+2010 „Hyphen“ (‐). In HTML gibt es kein namentliches Zeichen dafür, sodass es numerisch angegeben werden muss (‐ oder ‐). Das Zeichen U+2010 bedeutet auch immer, dass nach dieser Stelle ein Zeilenumbruch erfolgen darf. Soll das ausgeschlossen werden, muss zwingend der Geschützte Bindestrich U+2011 benutzt werden, der die identische typografische Gestaltung haben sollte. In vielen Systemen zur Textverarbeitung wird zur automatischen Worttrennung in den Text spontan ein Zeichen U+2010 eingefügt, so dass sich die vom Benutzer eingegebenen Bindestriche (ASCII) von den temporär eingefügten Bindestrichen unterscheiden lassen und das zusammenhängende Wort rekonstruiert werden kann.

Im älteren ASCII-Zeichensatz und in den Zeichensätzen der Normenfamilie ISO 8859 ist das Zeichen nicht enthalten;[4] auch auf Computertastaturen ist es normalerweise nicht vorhanden, stattdessen wird das Bindestrich-Minus verwendet (ASCII 0x2D, Unicode U+002D), das sich als gemeinsames Zeichen für Bindestrich, Gedankenstrich, Spiegelstrich, Minuszeichen und Ziffernstrich etabliert hat, als Unicode noch nicht verbreitet war.

Bei vielen Schriftarten (Fonts) ist die Kodierung U+2010 bisher nicht belegt. Deshalb kann es auf Webseiten zu Darstellungsproblemen beim unbekannten Leser kommen und U+2010 sollte in HTML eher nicht verwendet werden; hier genügt der optisch kaum unterscheidbare oder geometrisch sogar identische ASCII-Strich. Innerhalb des eigenen Systems sind die Zeichensätze unter Kontrolle und die Verwendung ist unproblematisch.

Bindestrich-Minus

Das Bindestrich-Minus entspricht vom Aussehen in den meisten Schriftarten einem Viertelgeviertstrich und wird durch die Taste - erzeugt. Diese Taste liegt auf deutschen Tastaturen mit QWERTZ-Tastenbelegung zwischen der Punkt-Taste . und der rechten Umschalttaste. Auch die Minustaste im Ziffernblock der Tastatur produziert das Bindestrich-Minus.

In der ersten deutschen Umsetzung des ASCII-Codes bzw. ISO/R646-1967 in die DIN 66003 von 1968 heißt das Zeichen noch eindeutig „Minus“ – an Textverarbeitung (und damit den Bindestrich) in Rechenmaschinen wurde damals noch (fast) nicht gedacht.

Das Bindestrich-Minus ist auf Tastaturen mit QWERTZ-Tastenbelegung und im ASCII- und EBCDIC-Zeichensatz sowie in den Zeichensätzen der Normenfamilie ISO 8859 das einzige Zeichen, das einem Viertel-, Halb- oder Geviertstrich, dem Minuszeichen oder dem Ziffernstrich ähnelt. Es wird daher von den meisten Anwendern für alle diese Striche und ihre Funktionen verwendet, da ihnen die Methoden zur Erzeugung der anderen Striche unbekannt oder zu aufwendig sind.

Da das Bindestrich-Minus von den meisten Programmen als mögliche Stelle eines Zeilenumbruchs interpretiert wird, kann es durch seine Verwendung zu Formatierungsproblemen kommen. Daher sollte es in einem sauber gesetzten Text nicht vorkommen, sondern stattdessen je nach Bedeutung und Kontext das typografisch korrekte Zeichen verwendet werden.

Das Bindestrich-Minus hat im Zeichensatz ASCII, den Zeichensätzen der Normenfamilie ISO 8859 und auch in der Unicode-Kodierung UTF-8 als „Hyphen-Minus“ den Kode 45 (dezimal) bzw. 2D (hexadezimal) und kann in HTML numerisch als - bzw. - angegeben werden.

Für Gedankenstriche und Spiegelstriche werden häufig zwei Bindestrich-Minuszeichen hintereinander und ohne Leerzeichen dazwischen verwendet, was jedoch vielfach als eine typografische Sünde angesehen wird.

Geschützter Bindestrich

Hauptartikel: Geschützter Bindestrich

Der geschützte Bindestrich ist ein Viertelgeviertstrich, der im Gegensatz zum Bindestrich-Minus nicht als mögliche Stelle eines Zeilenumbruchs interpretiert, sondern wie ein Buchstabe behandelt wird.

Weiches Trennzeichen

Hauptartikel: Weiches Trennzeichen

Das weiche Trennzeichen gibt eine Trennstelle innerhalb eines Wortes vor, an der ein Zeilenumbruch erlaubt ist. Falls das Wort umbrochen wird, erscheint dort am Zeilenende ein Trennstrich bzw. Viertelgeviertstrich. Wird das Wort nicht umbrochen, bleibt das weiche Trennzeichen in der Ausgabe unsichtbar.

Beispiel

Dies ist ein Beispiel |
- und                 |
Demonstrationstext    |
dafür, dass           |
geschützte            |
Bindestriche und wei- |
che Trennzeichen      |
einem Text den        |
i-Punkt aufsetzen, da |
ohne sie nicht 100-   |
prozentig sauber ge-  |
setzte Texte entste-  |
hen.                  |
  • -: Bindestrich-Minus
  • -: geschützter Bindestrich
  • -: weiches Trennzeichen
  • x: Buchstabe, vor dem ein wirkungsloses weiches Trennzeichen stehen könnte.

(Der Beispieltext verwendet die beschriebenen Zeichen nicht, sondern demonstriert nur ihre Wirkung.)

Siehe auch

Literatur

  • Rat für deutsche Rechtschreibung (Hrsg.): Amtliche Rechtschreibregelung. Abschnitt C Schreibung mit Bindestrich. (Gültige Fassung 1. August 2006 (PDF), rechtschreibrat.ids-mannheim.de; html-Dokument, dokumentation.htu.tugraz.at; Stand: 16. September 2008)
  • Peter Gallmann: Syngrapheme an und in Wortformen. Bindestrich und Apostroph im Deutschen. In: Peter Eisenberg, Hartmut Günther (Hrsg.): Schriftsystem und Orthographie. Niemeyer, Tübingen 1989 (Reihe Germanistische Linguistik 97), S. 85–110 (PDF personal.uni-jena.de) – Gedanken zur amtlichen Rechtschreibung

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rat für deutsche Rechtschreibung (Hrsg.): Amtliche Rechtschreibregelung. Abschnitt C Schreibung mit Bindestrich. (Gültige Fassung 1. August 2006 (PDF), rechtschreibrat.ids-mannheim.de; html-Dokument, dokumentation.htu.tugraz.at; Stand: 16. September 2008)
  2. Evangelisches Gesangbuch (alle Ausgaben), Nr. 450
  3. Kurt Marti: Warum ich keine Weihnachtserzählungen mehr schreibe. In: Walter Jens (Hrsg.): Es begibt sich aber zu der Zeit. Radius, Stuttgart 1988, ISBN 3-87173-768-2, S. 304
  4. Text: Unicode-Werte der 8859-Zeichensätze

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