Universitätsbibliothek Freiburg

Universitätsbibliothek Freiburg
Universitätsbibliothek Freiburg
UB Freiburg.jpg

Gebäude der UB Freiburg, 2008–2011, derzeit im Umbau (Ansicht von 2005)

Gründung 1505
Bestand 3,63 Mio. Medieneinheiten (3,5 Mio. Bände)
Bibliothekstyp Hochschul- und öffentliche Bibliothek
Ort Freiburg im Breisgau
Bibliothekssigel 25 Universitätsbibliothek FreiburgVorlage:Infobox Bibliothek/Wartung/Sigel
Website http://www.ub.uni-freiburg.de/

Die Universitätsbibliothek Freiburg ist die Bibliothek der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Als wissenschaftliche Universalbibliothek erfüllt sie einerseits die Aufgaben einer Hochschulbibliothek, die die Angehörigen der Universität sowie die der Katholischen Fachhochschule, der Evangelischen Fachhochschule, der Pädagogischen Hochschule und der Musikhochschule Freiburg mit Literatur und Informationen versorgt, steht andererseits aber auch allen anderen interessierten Bürgern offen.

Im Jahr 2004 zählte die Bibliothek ca. 38.000 aktive Entleiher, davon ca. 10.000 Privatnutzer. Der Bibliothek obliegt auch die Koordinierung des Bibliothekssystems der Universität Freiburg.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Buchbestände sind an der 1457 gegründeten vorderösterreichischen Universität in Freiburg im Breisgau von Anfang an vorauszusetzen, Bibliotheken 1470 erstmals bekundet und Bibliotheksstatuten 1490 nachgewiesen. Die Benutzung der Fakultätsbibliotheken ist auf die Graduierten beschränkt. Der Name „bibliotheca universitatis“ begegnet erstmals 1505 in Senatsprotokollen, wohl für die Bibliothek der Artistenfakultät.

Neben den Büchersammlungen der Fakultäten sind diejenigen der verschiedenen Bursen und Stiftungshäuser für Studenten von Bedeutung (Domus Cartusiana, 1485; Collegium Sapientiae (Freiburg im Breisgau), 1496[1], im 16. Jahrhundert Collegium Battmanicum, Collegium S. Galli, Collegium Pacis). Für den Zuwachs der Bibliotheken sind in den frühen Jahren Stiftungen besonders wichtig.

Bis 1755 erfolgte die Überführung der Büchereien der privaten Stiftungshäuser in den Besitz der Universität, 1755 die Zusammenlegung der Fakultätsbibliotheken. 1755-57 wurde ein eigener Bibliothekssaal im Kollegiengebäude gestaltet. Dies ist räumlich gesehen der Beginn einer zentralen Universitätsbibliothek. Einen hauptamtlichen Bibliothekar gab es seit 1768. Im Hintergrund dieser Maßnahmen stehen die Reformen Maria Theresias. Diese wirken sich auch zunehmend auf die Anschaffungspolitik aus. Mit Aufhebung des Jesuitenordens endete 1773 dessen Präsenz an der Universität Freiburg und dessen Gymnasium Academicum ging in den Besitz der Bibliothek über und die Bibliothek wurde dorthin verlegt. 1791 zog das Gymnasium in die Brunnenstraße und wurde später zum Bertholdgymnasium,[2] während die Bibliothek an ihrem Standort verblieb. In Folge der Josephinischen Klosterreform 1782 und der Säkularisationen von 1806 kamen zahlreiche Bestände aus den Bibliotheken der aufgelösten Klöster hinzu, so dass der Buchbestand der Universitätsbibliothek stark anwuchs.

1795 wurde eine für die Literaturerwerbung zuständige Bibliothekskommission gegründet. Im letzten Drittel des 19. Jahrhundert setzte sich die Professionalisierung des Bibliothekar-Berufs durch. 1870 wurde August Wilmanns (später Generaldirektor der Königlichen Bibliothek in Berlin) berufen, danach Karl Dziatzko (später Direktor in Breslau und Göttingen), denen schon 1872 J. Steup folgte. Er nahm eine Neuordnung der Aufstellung vor und legte einen systematischen Katalog nach hauseigenen Regeln an (bis 1967 weitergeführt), der sich in der Grobsystematik an das System von Otto Hartwig anlehnt. Ein neugotischer Bibliotheksneubau durch Carl Schäfer wurde 1903 bezogen (s.u.).

Unter den Direktoren Emil Jacobs (1912–1929) und Josef Rest (1929–1953) wurden verschiedene Reformen der Bibliotheksorganisation vorgenommen: 1924 die Einrichtung eines Leihverkehrs der süddeutschen Bibliotheken, die Einführung des Referatesystems für die fachliche Literaturerwerbung sowie die Katalogisierung und Beratung etwa zur gleichen Zeit, 1932 die Einrichtung einer medizinischen und naturwissenschaftlichen Lehrbuchsammlung, ferner 1930 die Einführung der Preußischen Instruktionen für die alphabetische Katalogisierung und die damit ermöglichte Mitarbeit am Deutschen Gesamtkatalog seit 1931 bis zu dessen Vernichtung im Zweiten Weltkrieg. Die Benutzung wurde durch Einrichtung einer Fotostelle verbessert; der Öffentlichkeitsarbeit dienten Ausstellungen und Publikationen. Im Dritten Reich ist die Bibliothek von den politischen Maßnahmen (rassistische Gesetzgebung, Zensur) betroffen und verhielt sich wie ein Großteil des universitären Umfelds weitgehend angepasst. Größere Bestandsverluste blieben der Bibliothek im Zweiten Weltkrieg trotz eines schweren Gebäudeschadens durch eine rechtzeitige Auslagerung wesentlicher Bestände erspart.

Die Nachkriegszeit unter dem Direktorat von Josef H. Beckmann (1954-65) ist durch Reorganisation sowie die Erweiterung und Wiederaufbau des Bibliotheksgebäudes gekennzeichnet.

Eine Neuorganisation erfolgte unter dem Direktorat von Wolfgang Kehr (1967–1994). Sie bestand vor allem im Aufbau eines universitären Bibliothekssystems durch die Einrichtung von Fakultätsbibliotheken und größeren dezentralen bibliothekarischen Einrichtungen und dem Aufbau eines Gesamtkatalogs der Bestände der dezentralen universitären Bibliotheken und sonstiger Freiburger wissenschaftlicher Bibliotheken, der inzwischen durch den Online-Katalog ersetzt wurde. Daneben wurde der weitere Ausbau der Lehrbuchsammlung vorangetrieben und die Katalogsituation verbessert, indem alphabetischer Kataloge zusammengelegt wurden, das erstmals 1960 erschienenen Freiburger Zeitschriftenverzeichnisses neu herausgegeben wurde und ein neuer Sachkatalog nach der Methode Eppelsheimer mit den Katalogdaten ab 1950 begonnen wurde (1994 abgebrochen). Gleichzeitig ist es in dieser Zeit möglich, aufgrund der günstigen wirtschaftlichen Voraussetzungen den Bestand intensiv auszubauen. Erst 1990 nahm die Bibliothek die elektronische Katalogisierung im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund auf.

Unter dem Direktorat von Bärbel Schubel (1994–2008) fiel eine intensive Entwicklung der Informationstechnologien, die Nutzung des Internets nahm eine zentrale Bedeutung an und auch die digitalen Bestände (Erwerbungen, Lizenzen, freie Angebote) wurden von immer größerer Bedeutung. Neue Kommunikationsformen wie das Podcasting werden für wissenschaftliche Zwecke genutzt.

Seit Oktober 2008 ist Antje Kellersohn Leitende Direktorin der Freiburger Universitätsbibliothek.

Gebäude

Ab 1783 wurden die universitären Bestände im umgebauten Festsaal des ehemaligen Gymnasium academicum der Jesuiten aufgestellt. Damit war es der erste Zweckbau, der allein der Universitätsbibliothek diente. Ein Umbau 1822 sicherte die längerfristige Nutzung, 1944 wurde das Gebäude zerstört.

Rempartstraße

frühere UB (heute KG IV) von der Rempartstraße aus gesehen

Am 22. Februar 1897 wurde ein Neubau an der Rempartstraße genehmigt, der vom Oberbaurat Carl Schäfer im neugotischen Stil entworfen worden war. Das spitz zulaufende Grundstück sollte für einen systematisch vom Eingangsbereich in der Spitze her entwickelten Bau genutzt werden. Der Landtag bewilligte für das Projekt ein Budget von 576.00 Goldmark. Geleitet wurde der Bau vom Architekten Kiels.[3]

Die Westseite mit Portal hatte eine Länge von 12 und 25 m, an welche sich die nördlichen und südlichen Flügel mit je 50 m anschlossen; diese fanden gegen Osten mit einem 49 m langen Rundflügel abschließende Verbindung. Das Dachgesims lag 16 m über Straßenhöhe. Im Magazinbau (Bücherraum) wurden fünf Stockwerke angeordnet, während im übrigen Teil des Gebäudes deren nur drei vorhanden waren. Im Innern liegt ein 420 m² messender Lichthof mit einer Einfahrt an der Südseite. Hier war der Zulauf des Gewerbebaches sichtbar, welcher die zur Beleuchtung dienende unterirdische Turbinenanlage von 23 PS antrieb.[3]

Im Spätjahr 1896 wurde mit dem Abriss eines Wohnhauses und der Paradiesmühle begonnen, die das Grundstück belegten. Am 5. März 1897 begann die Grabarbeit und am 12. Juni die Maurerarbeiten. Mitte Juni 1898 war die Sockelhöhe erreicht. Die Fundamentsohlen lagen teilweise bis 8,5 m unter der Straßenhöhe. Größere Mauertrümmer gesprengter Festungswerke sowie sehr starke andere Mauerzüge durchquerten das Baugelände. Von Süden nach Norden lief ein sogenannter nasser Graben, welcher die außerordentliche Fundamenttiefe bedingte. Insgesamt wurden 1440 Quadratmeter überbaut, bis die Bibliothek 1903 umziehen konnte.[3]

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Südflügel des Gebäudes zerstört. In den 50er Jahren wurde hier ein moderner Neubautrakt für die Verwaltung in unterschiedlicher Geschosshöhe eingefügt und in den vormaligen Innenhof ein neuer Lesesaal eingebaut. Der Bau wurde nach dem Umzug der Bibliothek in den Neubau am Werderring in den 80er Jahren zum Kollegiengebäude IV umgebaut.

Rotteckring

Die Stadthalle am alten Messplatz ist seit Herbst 2008 das Ausweichquartier für die UB 1
Das Gebäude UB 2 in der Rempartstraße
Stand der Renovierungsarbeiten am Hauptgebäude im Juni 2011

Im Jahr 1978 errichtete das Land Baden-Württemberg gegenüber dem Kollegiengebäude I nach Plänen des Universitätbauamts ein neues Gebäude am Rotteckring. Der Bau weist drei unterirdische und sechs überirdische Geschosse auf. Die Lesesäle im 4. und 5. Obergeschoss boten bis zur Schließung des Gebäudes im Jahr 2008 800 Arbeitsplätze, der Präsenzbestand umfasste 140.000 Bände. Die Bibliotheksverwaltung befand sich im 3. OG, die Ausleihe und das Informationszentrum mit Online-Katalogen, Datenbank- und Internet-Plätzen sowie das PC-gestützte Lernzentrum im 2. OG. Außerdem verfügte das Gebäude über eine Cafeteria und einen Ausstellungsraum. In seiner Funktionalität galt der Bau als herausragend, die Architektur ist unterschiedlich gewertet worden, von Ortsfremden kann der Bau leicht mit einem Parkhaus verwechselt werden. Im Programm „Kunst am Bau“ wurde die Fassade durch Porträt-Malereien von Peter Dreher und die Fußgängerbrücke davor durch Plastiken von Joachim Schmettau ausgestaltet.

Hauptsächlich wegen altersbedingt abgängiger Technik (Klimaanlage) und der Notwendigkeit, Schäden an der Fassade zu beheben muss das Bibliotheksgebäude saniert werden. Der nötige Umbau soll sowohl Einsparungen der Bewirtschaftung bringen als auch das Gebäude in die neue Verkehrssituation (geplante Verkehrsberuhigung der Ringstraße) und die städteplanerische Gesamtkonzeption (neue Gestaltung des Umfeldes) einfügen. Dies wurde Anfang 2006 durch einen Architektenwettbewerb vorbereitet, bei dem der erste Preis an das Basler Architektenbüro Degelo ging.

Seit Herbst 2008 befindet sich die Bibliothek in zwei Ausweichquartieren: UB 1 in der ehemaligen Stadthalle und UB 2 in der Rempartstraße. Mit dem vorübergehenden Umzug der Bibliothek wurden für die UB 1 in der Stadthalle durchgehende Öffnungszeiten (24-Stunden-Betrieb) eingeführt.

Aufgaben und Organisation

Nach dem Landeshochschulgesetz § 28 (2005) bildet die Bibliothek zusammen mit dem Rechenzentrum das Informationszentrum der Universität; sie ist Archiv-, Präsenz- und Ausleihbibliothek, organisiert den auswärtigen Leihverkehr, koordiniert die Literatur- und Informationsversorgung im gesamten Bibliothekssystem der Universität und bietet die notwendigen technischen Dienste an (Reproduktionsmöglichkeiten, Microformscanner usw.). Die Bestände des Freiburger Bibliothekssystems sind bereits weitgehend im Online-Bestandskatalog erfasst. Die Bibliothek katalogisiert ihre Bestände im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund und nimmt überregionale Aufgaben z.B. durch die Regionale Datenbank-Information (ReDI) wahr. Das New Media Center / Universitätsbibliothek bietet Produktions-, Bearbeitungs- und Darbietungsmöglichkeiten für audiovisuelle analoge und digitale Medien. Das Uni-TV wird von der Universitätsbibliothek betreut. Historische Tondokumente und aktuelle Vorlesungsreihen werden als Podcast angeboten. Das Lernzentrum bietet die Möglichkeit, den Umgang mit digitalen Medien bzw. neuen Informationstechniken in Form betreuten Lernens zu erarbeiten.

Bestand

Mit einem Bestand von über 3,5 Millionen Bänden ist die Universitätsbibliothek Freiburg die größte Bibliothek Südbadens und auch eine der vier größten Bibliotheken in Baden-Württemberg (neben der Württembergischen Landesbibliothek und den Universitätsbibliotheken in Heidelberg und Tübingen). Mit derzeit über 3,6 Mio. Medieneinheiten (Print-, audiovisuelle und elektronische Medien) dient sie damit nicht nur der Universität, sondern dem gesamten südbadischen Raum als Informationszentrum. Das elektronische Ausleihsystem (OLIX) besteht seit 1978 und verbucht jährlich ca. 2 Mio. Ausleihen der gegenwärtig rund 40.000 registrierten Nutzer. Für Computerrecherchen stehen diesen auch 30 PC-Arbeitsplätze zur Verfügung. 450.000 Bände stehen für die Freihandausleihe zur Verfügung, davon sind 25% magaziniert. Die Aufstellung erfolgt nach den 4 Großgruppen Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Medizin und Naturwissenschaften.

Die Bestände umfassen unter anderem 4.500 laufende Zeitschriftentitel, 1.479 Handschriften, 3.448 Inkunabeln, 42.000 Drucke des 16. und 17. Jahrhunderts, 2.000 Autographen, 45 Nachlässe von Professoren und zahlreiche Papyri (in 147 Glasplatten gefasste Fragmente).

Literatur

  • Elmar Mittler Die Universitätsbibliothek Freiburg i. Br. 1795 - 1823: Personal, Verwaltung, Übernahme der säkularisierten Bibliotheken. Freiburg 1971 (Digitalisat)
  • Ingo Toussaint: Die Universitätsbibliothek Freiburg im Dritten Reich. 2. Auflage, Freiburg 1984 (Digitalisat)
  • Angela Karasch: Der Carl-Schäfer-Bau der Universitätsbibliothek Freiburg (1895–1903). (= (Schriften der Universitätsbibliothek Freiburg; Bd. 9). Freiburg 1985 (Digitalisat)
  • Albert Raffelt (Hrsg.): Positionen im Wandel. Festschrift für Bärbel Schubel. (= Schriften der Universitätsbibliothek Freiburg; Bd. 27). Freiburg 2002 (Digitalisat)
  • Bärbel Schubel: Die UB Freiburg 1968. In: Tradition - Organisation - Innovation. 25 Jahre Bibliotheksarbeit in Freiburg. Bd. 1. Freiburg 1991, S. 53–61 (Digitalisat)
  • Bärbel Schubel: Die UB Freiburg 1991. In: Tradition - Organisation - Innovation. 25 Jahre Bibliotheksarbeit in Freiburg. Bd. 2. Freiburg 1991, S. 355–366 (Digitalisat)
  • Bärbel Schubel: Der Neubau der Universitätsbibliothek Freiburg. Ein Erfahrungsbericht nach 15 Jahren. In: Roswitha Poll (Hrsg.): Bibliotheksbauten in der Praxis. Erfahrungen und Bewertungen. Harrassowitz, Wiesbaden 1994, S. 197–222 (Digitalisat)
  • Bärbel Schubel: Die Universitätsbibliothek. Vermittlerin in der Informationsgesellschaft. In: Ingeborg Villinger (Hrsg.): Politik & Verantwortung. Festgabe für Wolfgang Jäger zum 60. Geburtstag. Rombach, Freiburg im Breisgau 2000. S. 414–419 (Digitalisat)

Einzelnachweise

  1. vgl. das Statutenbuch
  2. Karl Ritter und Rudolf Thoma: Mittel- und Volksschulen in: Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten, H. M. Poppen & Sohn, Freiburg im Breisgau 1898, S. 529 ff.
  3. a b c Freiherr Leopold von Stengel: Gebäude der Universität. in: Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten, H. M. Poppen & Sohn, Freiburg im Breisgau 1898, S. 502

Weblinks

 Commons: Universitätsbibliothek Freiburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
47.9938888888897.8452777777778

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