SVG Bleiburg

SVG Bleiburg
SVG Bleiburg
Voller Name Sportverein Grenzland Bleiburg
Ort Bleiburg
Gegründet 10. April 1946
Stadion Karl Kornberger Stadion
Plätze
Trainer Thomas Höller
Liga Kärntner Liga
2009/10 4. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Der Sportverein Grenzland Bleiburg ist ein österreichischer Fußballverein aus Bleiburg in Kärnten. Der Verein spielt in der Landesliga Kärnten, der vierthöchsten Spielstufe Österreichs. Die Vereinsfarben sind schwarz-weiß.

Geschichte

Der Verein wurde am 10. April 1946 unter den heutigen Namen SV Grenzland Bleiburg gegründet. Der Hauptinitiator der Gründung war der durch den Zweiten Weltkrieg schwer invalide Karl Blacha. Im Jahre 1954 wurde der Sportplatz errichtet, welcher drei Jahre später offiziell eröffnet wurde. 1957 stieg die Mannschaft das erste Mal auf, nämlich in die 1. Klasse.

Ein Jahr später kam der Wiederabstieg. Erst vier Saisonen später schaffte der SVG den Aufstieg in die 1. Klasse. Sechs Jahre später konnte man den nächsten Aufstieg feiern, diesmal in die Unterliga, der zweithöchsten Kärntner Spielklasse. Dort konnte sich der Verein fünf Jahre halten, bis man schließlich erneut abstieg. Von da an ging es nur mehr bergauf mit dem SVG Bleiburg. 1976 kam der erneute Aufstieg in die Unterliga und 1977 der Aufstieg in die Kärntner Liga. 1991 wurde man zum ersten Mal Kärntner Meister, konnte sich aber in den Relegationsspielen um den Aufstieg in die 2. Division gegen die SV Ried und den SV Flavia Solva Wagna nicht durchsetzen. 1996 kam dann der ersehnte Aufstieg in die neue Regionalliga Mitte, der der Verein bis 2005 angehörte. Seit Anfang der Saison 2006/07 spielt der SVG Bleiburg wieder in der vierthöchsten österreichischen Spielklasse, der Kärntner Liga. Daran konnte auch ein kurzes Gastspiel in der Regionalliga in der Saison 2007/08 nichts ändern.

Einzelnachweise


Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Bleiburg — Bleiburg/Pliberk …   Deutsch Wikipedia

  • Aich (Gemeinde Bleiburg) — Wappen Karte …   Deutsch Wikipedia

  • Thomas Höller —  Thomas Höller Spielerinformationen Voller Name Thomas Franz Höller Geburtstag 2. Juni 1976 Geburtsort Wolfsberg, Österreich Größe 176 cm …   Deutsch Wikipedia

  • Kärntner Liga — Die Kärntner Liga ist die vierthöchste Spielklasse im Fußball Ligasystem in Österreich für die Vereine auf dem Gebiet des Bundeslandes Kärnten und der Region Osttirol, die im Kärntner Fußballverband (KFV) organisiert sind. Zusammen mit den… …   Deutsch Wikipedia

  • Landesliga Kärnten — Die Kärntner Liga ist die vierthöchste Spielklasse im Fußball Ligasystem in Österreich für die Vereine auf dem Gebiet des Bundeslandes Kärnten und der Region Osttirol, die im Kärntner Fußballverband (KFV) organisiert sind. Zusammen mit den… …   Deutsch Wikipedia

  • Bojan Prasnikar — Bojan Prašnikar Spielerinformationen Geburtstag 3. Februar 1953 Geburtsort Šmartno ob Paki, Slowenien, Jugoslawien Position Trainer, früher Stürmer Vereine als Aktiver1 …   Deutsch Wikipedia

  • Prasnikar — Bojan Prašnikar Spielerinformationen Geburtstag 3. Februar 1953 Geburtsort Šmartno ob Paki, Slowenien, Jugoslawien Position Trainer, früher Stürmer Vereine als Aktiver1 …   Deutsch Wikipedia

  • Prašnikar — Bojan Prašnikar Spielerinformationen Geburtstag 3. Februar 1953 Geburtsort Šmartno ob Paki, Slowenien, Jugoslawien Position Trainer, früher Stürmer Vereine als Aktiver1 …   Deutsch Wikipedia

  • Kozelsky — Arno Kozelsky Spielerinformationen Geburtstag 1. November 1981 Größe 185 cm Position Stürmer Vereine in der Jugend GSC Liebenfels SVG Bleiburg DSV Leoben …   Deutsch Wikipedia

  • ÖFB-Cup 2005/06 — Der Österreichische Fußballpokal wurde in der Saison 2005/06 zum 72. Mal ausgespielt. Die offizielle Bezeichnung des Wettbewerbs lautete nach dem Bewerbssponsor Stiegl zum dritten Mal in Folge „Stiegl Cup“. Als Pokalsieger trug sich zum 25. Mal… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”