Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde

Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde

Die Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde ist eine Publikation zur Volkskunde, Landeskunde und Sozialgeschichte.[1][2][3]

Sie wurde 1954 von Karl Meisen und Bruno Schier als Organ der Abteilung Rheinische Volkskunde des Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande an der Universität Bonn und der Volkskundlichen Kommission im Provinzialinstitut für westfälische Landes- und Volkskunde in Münster gegründet.

Siehe auch: Zeitschrift für rheinische und westfälische Volkskunde

Einzelnachweise

  1. Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde
  2. Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften
  3. Verzeichnis der Aufsätze

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Westdeutsche Zeitschrift für Volkskunde — Der Verein für rheinische und westfälische Volkskunde befasste sich mit der Volkskunde und Landeskunde im Rheinland und in Westfalen. Sein Sitz war Elberfeld. Er wurde 1903 gegründet. Sitzungsleiter war Alfred Wiedemann, Protokollführer war Otto… …   Deutsch Wikipedia

  • Zeitschrift für rheinische und westfälische Volkskunde — Der Verein für rheinische und westfälische Volkskunde befasste sich mit der Volkskunde und Landeskunde im Rheinland und in Westfalen. Sein Sitz war Elberfeld. Er wurde 1903 gegründet. Sitzungsleiter war Alfred Wiedemann, Protokollführer war Otto… …   Deutsch Wikipedia

  • Zeitschrift des Vereins für rheinische und westfälische Volkskunde — Der Verein für rheinische und westfälische Volkskunde befasste sich mit der Volkskunde und Landeskunde im Rheinland und in Westfalen. Sein Sitz war Elberfeld. Er wurde 1903 gegründet. Sitzungsleiter war Alfred Wiedemann, Protokollführer war Otto… …   Deutsch Wikipedia

  • Verein für rheinische und westfälische Volkskunde — Der Verein für rheinische und westfälische Volkskunde befasste sich mit der Volkskunde und Landeskunde im Rheinland und in Westfalen. Vereinssitz war Elberfeld. Er wurde 1903 gegründet. Sitzungsleiter war Alfred Wiedemann, Protokollführer war… …   Deutsch Wikipedia

  • Heidenstock — Wied Runkel, 1765, Text: Zugeiner oder zusammengerotteter Vagabonten straffe Heidenstöcke (Vagabundenstöcke, Zigeuner[warnungs]stöcke, Warnstöcke oder ähnlich) waren seit dem ausgehenden 17. und im 18. Jahrhundert flächendeckend an den Grenzen… …   Deutsch Wikipedia

  • Klapperstorch — ›Die kleinen Kinder bringt der Klapperstorch‹, ›Der Storch holt die Babies aus dem Teich‹ etc. Von den zahlreichen Kinderbringern, die elterliche Phantasie zur Befriedigung kindlicher Fragelust erfand, ist der Klapperstorch am weitesten bekannt.… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Westfälisches Volksliedarchiv — Das Westfälische Volksliedarchiv mit Sitz in Münster (Westfalen) besteht aus den Teilen schriftliches Volksliedarchiv und Tonarchiv. Offiziell gegründet wurde das Archiv, das zur Volkskundlichen Kommission für Westfalen beim Landschaftsverband… …   Deutsch Wikipedia

  • Montag — Blauen Montag machen: nicht arbeiten; am Montag die Arbeit ruhen lassen, ihn ebenso feiernd zubringen wie den Sonntag. Gekürzt: Blau machen, auch literarisch, z.B. bei G. Keller in ›Martin Salander‹, 6. Kapitel: »morgen mach ich Blauen«; vgl.… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Rheinische Ortsnamen — Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen. Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. Zur Löschdiskussion Begründung: Vorlage:Löschantragstext/November… …   Deutsch Wikipedia

  • Нахцерер — (нем. Nachzehrer; от полупрефикса nach после и zehren истощать) мифическое существо из северогерманского средневекового фольклора, часто отождествляемое с вампирами или зомби, однако на деле отличающееся от всех прочих видов нежити.… …   Википедия

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”