Nachrodt-Wiblingwerde

Nachrodt-Wiblingwerde
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde
Nachrodt-Wiblingwerde
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde hervorgehoben
51.3166666666677.65305
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis:
Höhe: 305 m ü. NN
Fläche: 29 km²
Einwohner:

6.724 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 232 Einwohner je km²
Postleitzahl: 58769
Vorwahlen: 02352 u. 02334
Kfz-Kennzeichen: MK
Gemeindeschlüssel: 05 9 62 044
Gemeindegliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hagener Straße 76
58769 Nachrodt-Wiblingwerde
Webpräsenz: www.nachrodt-wiblingwerde.de
Bürgermeister: Beatrix Naujoks (SPD)
Lage der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde im Märkischen Kreis
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Über dieses Bild

Nachrodt-Wiblingwerde ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie liegt im Sauerland und gehört zum Märkischen Kreis.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Nachrodt-Wiblingwerde liegt im Westen des Märkischen Kreises am nordwestlichen Rand des Sauerlands. Die nächste Großstadt ist das benachbarte Hagen, das schon zum Randgebiet des Ruhrgebiets gehört. Das Gemeindegebiet ist geprägt vom engen Tal der Lenne und den weiten Flächen auf den Höhen des Lennegebirges.

Die Gemeinde entstand aus zwei sehr verschiedenen amtsangehörigen Gemeinden. Zum einen liegt Nachrodt mit einigen Ortsteilen im Tal der Lenne zwischen Altena und Iserlohn-Letmathe, während Wiblingwerde auf dem westlichen Höhenzug des Lennegebirges liegt zwischen Nachrodt, Hohenlimburg und Lüdenscheid. Es bezeichnet sich als das „höchste Kirchdorf im Märkischen Kreis“.

Nachbargemeinden

Die Nachbargemeinden sind im Nordosten Iserlohn, im Südosten Altena, im Südwesten Schalksmühle (alle im Märkischen Kreis) und im Nordwesten die kreisfreie Stadt Hagen.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Nachrodt, Obstfeld-Langenstück, Obstfelder Stall-Schmalsgotte, Einsal, Helbecke-Opperhusen, Wiblingwerde und Veserde [2].

Im Lennetal liegen neben Nachrodt Obstfeld, Einsal und Opperhusen. Auf dem Bergrücken liegen Wiblingwerde, Veserde und Brenscheid. Daneben gibt es eine Vielzahl Höfe im Tal und auf dem Berg, unter anderem Holensiepen, Helbecke, Rennerde, Sassenscheid, Eilerde, Wörden, Hallenscheid, Haste und Oevenscheid.

Von den 2.899 ha (Hektar) Gemeindefläche entfallen 332 ha auf Siedlungs- und Verkehrsflächen, 1.637 ha auf Wald (56,6 % der Gesamtfläche), 889 ha auf landwirtschaftliche Flächen sowie 42 ha auf Wasser- und sonstige Flächen.[3]

Geschichte

Bodenfunde belegen eine Besiedlung Wiblingwerdes im 9. Jahrhundert. Wahrscheinlich zur Zeit Karls des Großen wurden dort eine Kapelle und ein Curtis gegründet. Ein Curtis hatte in karolingischer Zeit regelmäßige Zahlungen an den königlichen Hofstaat zu dessen Versorgung zu leisten.

Dorfkirche St. Johannes im Ortsteil Wiblingwerde

Im 13. Jahrhundert wurde die Johanneskirche, wohl als Nachfolgerin der alten Kapelle, in Wiblingwerde errichtet. Das Dorf tauchte 1316 im Abgabenverzeichnis an die Kölner Kirche, dem „liber valoris ecclesiarum Coloniensis deioeccesis“, auf. Es gehörte zum Dekanat Lüdenscheid.

Graf Engelbert II. von der Mark verlor Reichsgüter in dieser Gegend, die der König Ludwig der Bayer dem Grafen Dietrich von Kleve am 22. Mai 1317 als Lehen übertrug, darunter das „curtem dictam Web(elg)engwerde“.

Eine erste Erwähnung der Ortschaften im Lennetal stammt aus dem Jahr 1423, als der Hof Einsal genannt wurde, sowie 1510 der Hof Obstfeld.

Haus Nachrodt geht etwa auf das Jahr 1600 zurück. Die größten Höfe im 17. Jahrhundert waren das Kelleramtsgut Opperhusen (ab 1662 belegt)[4] und Helbecke zwischen Opperhusen und Einsal, das ab 1666 sicher belegt ist. Ein Vorläufer „älteres Haus Helbecke“ soll bereits 1535 bestanden haben.[5] Der Hof diente wie auch umliegende Höfe der Versorgung der Burg Altena.

Am 29. Dezember 1709 brannte fast ganz Wiblingwerde nieder. Auch das Pfarrhaus, das Dach und die Turmspitze der Wiblingwerder Kirche wurden ein Opfer der Flammen. Daher sind aus der Zeit davor nur noch wenige schriftliche Dokumente erhalten geblieben.

Durch königlichen Erlass wurde bei der Auflösung des Amtes Altena am 1. April 1907 aus den amtsangehörigen Gemeinden Kelleramt und Wiblingwerde die amtsfreie Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde gebildet.[6]

1984 wurde Wiblingwerde zum staatlich anerkannten Erholungsort ernannt. Schwerpunkt sind umgestaltete Bauernhöfe.

Einwohnerentwicklung

Stichtag Einwohnerzahl davon männlich davon weiblich
31.12.1939 4.174 - -
31.12.1950 5.725 - -
31.12.1961 6.226 - -
31.12.1965 6.303 - -
31.12.1970 6.819 - -
31.12.1975 6.720 3.228 3.492
31.12.1980 6.824 3.311 3.513
31.12.1985 6.525 3.126 3.399
31.12.1990 6.469 3.101 3.368
Stichtag Einwohnerzahl davon männlich davon weiblich
31.12.1995 6.964 3.429 3.535
31.12.2000 7.011 3.439 3.572
31.12.2005 6.890 3.383 3.507
31.12.2006 6.966 3.419 3.547
31.12.2007 6.960 3.403 3.557
31.12.2008 6.848 3.344 3.504
31.12.2009 6.790 3.341 3.449
30.06.2010 6.754 3.328 3.426
31.12.2010 6.724 3.313 3.411

Daten bis 1961: Auf den heutigen Gebietsstand umgerechnete Werte der Volkszählungen 1939, 1950 und 1961. Quelle: LDS NRW [7]

Übrige Daten: Landesdatenbank NRW [8] und [9]

Einwohnerentwicklung nach Ortsteilen

Stichtag Nachrodt Obstfeld-Langenstück Obstfelder Stall-Schmalsgotte Einsal Helbecke-Opperhusen Wiblingwerde Veserde
31.12.2008 758 1.672 1.046 1.100 518 1.536 373
31.07.2010 711 1.635 1.021 1.068 497 1.523 351

Quellen: LDS NRW[10] und Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde[11]

Politik

Gemeinderat

Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die bei den Wahlen erzielten Sitze.

Partei [10] 1994 1999 2004 2009
CDU 9 Sitze 10 Sitze 10 Sitze 8 Sitze
SPD 8 Sitze 8 Sitze 8 Sitze 8 Sitze
UWG - 4 Sitze 6 Sitze 5 Sitze
OSL - - - 1 Sitz
Sonstige 4 Sitze - - -

Die Wahlbeteiligung lag bei der Kommunalwahl 2009 bei 55,7 %. Die Abkürzung UWG steht für „Unabhängige Wählergemeinschaft“, die Abkürzung OSL steht für "Offene Soziale Liste".

Bürgermeister

  • 1999–2004: Herbert Ferreau (Freie Wähler)
  • 2004–2007: Friedhelm Schröder (CDU)
  • seit 2007: Beatrix Naujoks (SPD)
    • 1. Stellvertreter: Michael Schlieck (CDU)
    • 2. Stellvertreter: Gerd Schröder (SPD)
    • 3. Stellvertreter: Peter Joergens (UWG)

Wappen

Gemeindewappen Nachrodt-Wiblingwerde.svg Das Wappen der Gemeinde zeigt einen gelben (goldenen) Schild, der in der Mitte durch den einen rotsilbern geschachteten Balken dreigeteilt wird. Unterhalb ist ein blaues Wellenband dargestellt, oberhalb befindet sich eine rote Rose.[12]

Der Schachbalken steht für die frühere Zugehörigkeit zur Grafschaft Mark. Das blaue Wellenband repräsentiert die Lenne. Die rote Rose wurde dem Kirchensiegel des Kirchspiels Wiblingwerde entnommen. Das Wappen wurde von Otto Hupp entworfen und am 17. Oktober 1935 vom Oberpräsidenten der Provinz Westfalen genehmigt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Das „Brettken am Drögen Pütt“ ist das lokale Theaterensemble. Jeden Sommer spielt es eine Komödie in der Gaststätte „Zur Rastatt“ und jeden Winter (Adventszeit) ein Märchen in der Nachrodter „Lennehalle“.

Kulturverein

Um das kulturelle Angebot der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde zu erweitern wurde der Kulturverein „Kultur-Schock e. V.“ gegründet. Der Verein möchte durch Kabarett/Comedy, Lesungen, Konzerte, Ausstellungen etc. mehr Leben in die Doppelgemeinde bringen.[13]

Bauwerke

Kirche St. Josef in Nachrodt

Sehenswert ist die aus dem 13. Jahrhundert stammende alte Dorfkirche St. Johannes in Wiblingwerde. Im Ortsteil Nachrodt steht die katholische Kirche St. Josef.

Zwischen Wiblingwerde und Gut Sassenscheid liegt der Johannisborn, eine dem Glauben nach heilsame Quelle. Es ist das älteste Kulturdenkmal der Gemeinde und Johannes dem Täufer geweiht. Seit Jahrhunderten wurden hier Taufen durchgeführt und das Taufwasser auch in die Johanneskirche in Wiblingwerde gebracht. 1954 wurde die Quelle in Bruchsteine gefasst und ein Steinrelief von Fritz Korte installiert, das eine frühmittelalterliche Taufszene zeigt.[14]

Natur

Aufgrund des basenarm verwitternden Ausgangsgesteins stellen im größten Teil des Gemeindegebietes artenarme und artenreiche Hainsimsen-Rotbuchen-Wälder den potentiell natürlichen Vegetationstyp dar. Obwohl großflächig durch Siedlung, Kulturland und Forsten ersetzt, haben sich doch eindrucksvolle Bestände erhalten, vor allem an den Hängen des Lennetals. In den kleinen Seitentälchen (Siepen) können die Buchenwälder je nach Kleinklima und Bodenfeuchte mit Eichen-Hainbuchen-Wäldern oder Schwarzerlen-Galeriewäldern verzahnt sein.

Vollständig verschwunden sind die großen Heideflächen, welche noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele Hektar der Wiblingwerder Höhenfläche bedeckten. Als Naturdenkmal zeugt heute allein noch der Wacholderbestand auf dem Lohhagen von dieser historischen Kulturlandschaft. Er wurde bereits in den 1930er Jahren auf Vermittlung der damaligen Landschaftsstelle für Naturschutz Altena-Lüdenscheid unter Schutz gestellt. Heute ist er von einem eindrucksvollen Eichenwald mit hohem Stechpalmenanteil umgeben, der ein wichtiges Naherholungsgebiet mit Waldlehrpfad bildet. Auf dem Gelände dieses Waldlehrpfades gab es im Jahr 2010 über 30 Führungen. Seit 1984 darf sich die Gemeinde als „Staatlich anerkannter Erholungsort“ bezeichnen. Diese durch die Bezirksregierung Arnsberg verliehene Auszeichnung erfolgte unter anderem auch aufgrund des Waldlehrpfades und der vielen markierten und gepflegten Wanderwege.[15] Durch den Ortsteil Wiblingwerde führt der „Plackweg“, eine Hauptwanderstrecke des Sauerländischen Gebirgsvereines.[16]

Das Grünland im Lennetal und auf den Höhen rund um Wiblingwerde zeigt stellenweise Elemente der Glatthaferwiesen, ist aber durch hohen Stickstoffeintrag häufig an Arten verarmt, wenn auch aufgrund der hohen Niederschläge wüchsiger als beispielsweise im Münsterland.

Stellenweise findet sich in Bachrandlagen, z.B. oberhalb der Brennscheider Mühle oder bei Rohland im Lennetal, noch die Hohe Schlüsselblume. Artenreiche Hainsimsen-Rotbuchen-Wälder bei Finkingsen beherbergen in ihrer Krautschicht Geflecktes Lungenkraut, Gefleckten Aronstab, Buschwindröschen und Scharbockskraut, reichen in ihrem Artenreichtum aber nicht an Waldmeister-Buchenwälder der Massenkalkzone weiter im Norden heran.

Als Eiszeitrelikt findet sich im Tiefenbach bei Finkingsen eine stenotherme Rotalge (Gattung Hildebrantia).

Die Tierwelt zeichnet sich vor allem durch teilweise überregional bedeutsame Amphibienvorkommen aus. Als FFH-Art ist die Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) noch an mehreren Stellen im Gemeindegebiet vertreten. Molche, wie Bergmolch und Fadenmolch, besiedeln in kleineren Populationen verschiedene Gewässertypen der Kulturlandschaft. Auch der wärmeliebende Teichmolch dringt von Norden her in das Gemeindegebiet ein, bleibt aber selten und ist nur an wenigen Fundpunkten auf der Wiblingwerder Hochfläche sowie im Lennetal zu finden. Fast überall häufig, obschon nicht allzu oft sichtbar ist der Feuersalamander, welcher früher auch als Erdmolch bezeichnet wurde.

Aufgrund der abwechslungsreichen und deckungsreichen Struktur der Kulturlandschaft finden sich in Nachrodt-Wiblingwerde sowohl Offenland als auch Wald bewohnende Brutvogelarten. Weihnachtsbaumplantagen werden von Goldammer und Fitis besiedelt. Vier Spechtarten bewohnen vorwiegend die Hochwälder an den Hängen des Lennetales. Waldschnepfe und Schwarzstorch lassen sich mit Glück in den Bacheinschnitten im östlichen Bereich der Wiblingwerder Hochfläche etwa zwischen Oevenscheid, Sassenscheid, Hallenscheid bis Nordhelle beobachten.

Im Lennetal brüten unter anderem Eisvogel, Gebirgsstelze und Wasseramsel. Die Lenne ist zurzeit (Oktober 2009) im Bereich Einsal nur gering organisch belastet. Dies zeigt unter anderem das Auftreten des Bachflohkrebses und der Blauflügel-Prachtlibelle.[17]

Sport

Folgende Sportvereine sind in der Gemeinde aktiv:

  • Betriebssportgemeinschaft Walzwerke Einsal
  • DLRG Ortsgruppe Nachrodt-Wiblingwerde e. V.
  • Sportvereinigung Nachrodt 1919 e. V.
  • Tennisclub Blau-Gold Einsal e. V.
  • Turn- und Spielverein Nachrodt-Obstfeld 1891 e. V.
  • Turnverein Wiblingwerde von 1912 e. V.

Es existieren ein Sportplatz in Nachrodt und ein Sportplatz in Wiblingwerde, zwei Turnhallen und eine Mehrzweckhalle, die „Lennehalle“. Die Bädergesellschaft Iserlohn mbH betreibt das Gartenhallenbad.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Altes Amtshaus

Durch das Lennetal verläuft die B 236 auf einer Länge von 6,3 km im Gemeindegebiet. Der nächste Autobahnanschluss ist Iserlohn-Oestrich an der A 46 (ca. 5 km). Die Landesstraße L 692 führt über 9,5 km von Nachrodt über Wiblingwerde Richtung Lüdenscheid.

Der öffentliche Personennahverkehr wird durch die Märkische Verkehrsgesellschaft (MVG) und dem Bürgerbusverein durchgeführt. Zwar verläuft die Ruhr-Sieg-Strecke durch Nachrodt-Wiblingwerde, doch es existiert kein Personenbahnhof mehr. Die nächsten Bahnhöfe sind in Letmathe und Altena. Seit ein paar Jahren wird überlegt, den ehemaligen Haltepunkt im Stadtteil Einsal zu reaktivieren.[18]

Öffentliche Einrichtungen

Das Jugendheim „Auf dem Ahorn“ in Wiblingwerde ist eine Ferien- und Tagungsstätte des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, in der unter anderem jährlich an Fronleichnam der traditionelle Westfälische Gemeindetag stattfindet.

Das „Haus am Lohagen“ ist ein Freizeitheim in Trägerschaft des VCP. Es befindet sich in ruhiger Lage an einem Waldhang nahe Wiblingwerde.

Bildung

Es existieren drei allgemeinbildende Schulen. In Nachrodt und in Wiblingwerde steht jeweils eine Grundschule mit zusammen 291 Schülern. Ferner hat Nachrodt eine Hauptschule mit 146 Schülern (jeweils Stand 15. Oktober 2007[3]).

Im Bereich der Erwachsenenbildung ist die Gemeinde Mitglied im Verbund der „Volkshochschule Lennetal“. Auch besteht eine Stadtbücherei.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter

Viktor C. Eduard Schnitzler (* 19. Juli 1862 in Nachrodt/Westfalen; † 26. Juli 1934 in Mehlem) war Rechtsanwalt und Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses

Weblinks

 Commons: Nachrodt-Wiblingwerde – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Anlage gem. § 4 Abs. 4 der Hauptsatzung der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde
  3. a b Kommunalprofil des LDS NRW
  4. Rolf Dieter Kohl in „Der Märker“, Heft 2/1994, Seite 46
  5. Rolf Dieter Kohl in „Der Märker“, Heft 2/2004, Seite 73
  6. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 – 1967. Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8.
  7. LDS NRW: Sonderreihe zur Volkszählung 1987, Band 1.1
  8. Landesdatenbank NRW - Bevölkerungsstand nach Geschlecht - Gemeinden - Stichtag
  9. Landesdatenbank NRW - Bevölkerungsstand und -bewegung (ab 1962) - Gemeinden - Jahr
  10. a b Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW
  11. Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde, Einwohnerzahlen
  12. § 2 der Hauptsatzung der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde
  13. www.kulturschock-nawi.de Homepage des Kulturvereins Kultur-Schock e. V.
  14. Webpräsenz des Heimat- und Verkehrsvereins Nachrodt-Wiblingwerde e. V.
  15. HVV Nachrodt-Wiblingwerde: Pressemitteilung vom 10. und 12. Mai 2011
  16. Sauerländischer Gebirgsverein Arnsberg: Plackweg
  17. Informationen zur Fauna, Natur und Landschaft in Altena und Nachrodt-Wiblingwerde
  18. Zeitungsartikel der Westfälischen Rundschau zur Reaktivierung des Haltepunktes Einsal

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